Nest

Beiträge zum Thema Nest

Natur + Garten
Der Graureiher ist nur noch seltener Gast in der Mülheimer Ruhraue. Der Waschbär hat dafür gesorgt, dass die Graureiherkolonie drastisch eingebrochen ist.
Foto: PR-Foto Köhring
2 Bilder

Waschbären haben in der Mülheimer Ruhraue zur kompletten Aufgabe der Graureiherkolonie geführt
Der Allesfresser hat abgeräumt

„Er sieht ja richtig niedlich und putzig aus, doch er ist ein gefährlicher Raubsäuger, der eine akute Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellt.“ Gabriele Wegner, stellvertretende Leiterin des städtischen Amtes für Umweltschutz, meint damit den Waschbären, der in der Mülheimer Ruhraue kräftig gewildert hat. Dass das keine bloße Vermutung, sondern eine erwiesene Tatsache sei, haben Wegner und Vertreter der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet (BSWR) jetzt bei einem Ortstermin im...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.01.21
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Natur + Garten
Diese Eichhörnchen-Babys wurden gerettet.  | Foto: Feuerwehr

Nachwuchs in Dortmund steckte am Dach fest
Rettungsaktion fürEichhörnchen-Babys

Tierischer Feuerwehreinsatz: Drei Eichhörnchenbabys steckten am Mittwoch zwischen einer Dachrinne und der Traufkante in circa fünf Meter Höhe fest. Wie die Feurwehr berichtet, waren die Tierbabys aus ihrem Nest unterhalb der Dachziegel geklettert und dabei zwischen den Dachpfannen und der Dachisolierung heruntergerutscht. Das Nest in Höhe des Firstes war für sie aus eigener Kraft nicht mehr erreichbar. Ebenso hatte die Tiermutter keine Möglichkeit an die eingeklemmten Jungtiere heranzukommen....

  • Dortmund-City
  • 20.07.20
Ratgeber
Foto: Andre Amey/www.pixelio.de | Foto: Andre Amey/www.pixelio.de

Eine Schwalbe macht den Sommer - wenn man sie lässt

Sie gelten als Vorboten des kommenden Sommers: Die Mehlschwalben, die in diesen Tagen wieder in heimischen Gefilden eintreffen. Doch ihr natürlicher Lebensraum wird knapp, warnt der Fachbereich Natur und Umwelt des Kreises, denn die Mehlschwalbe benötigt offene Landschaften mit unaufgeräumten, nicht versiegelten Flächen. Hier nimmt sie an Pfützen und Gewässerrändern Lehm auf, den sie für ihren Nestbau benötigt. Mit zunehmender Verstädterung der Siedlungen werden die Bestände der Mehlschwalben...

  • Kamen
  • 24.04.12
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