Nebel

Beiträge zum Thema Nebel

Kultur
Abenddämmerung... schön, und doch so trügerisch ...
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Gefühle Gedanken T R A U E R
Reisende Gedanken im Morgen-Nebel

R E I S E - G E D A N K E N 2015 HALTERN am See ( Flugzeugabsturz 24.03.15 mit vielen Opfern aus Haltern) Gedicht Nebel über den Feldern Grau, und trüb Es ist noch früh, früh am Morgen Blicke hinaus, zum Fenster… Landschaften rasen an mir vorbei Hochgeschwindigkeiten von weit über 120 kmh Rieche den Nebel förmlich, dennoch, Wie er sich erhebt, sich verteilt… Überall kriecht er hinein … Erreicht bald jede Pore Mir läuft es eiskalt, den Rücken herauf, langsam, ganz langsam… So früh noch, so kalt...

  • Essen-Ruhr
  • 04.04.15
  • 12
  • 15
Natur + Garten

Im Herbst

Im Herbst Der Morgen kommt, es geht die Nacht, noch zittern Tropfen an den Zweigen, die Erde glänzt wie neu gemacht, ein frohes Singen bricht das Schweigen. Ich steh und lausch, genieß den Tee, ein neuer Tag entsteigt den Träumen. Wie das Gewand von einer Fee hängt Morgennebel in den Bäumen. Der Nachbar holt die Zeitung rein, zum Lesen schon halb ausgebreitet, ihn neckt ein erster Sonnenschein, der ihn bis vor sein Haus begleitet. Die Sonne tanzt von Blatt zu Blatt, lässt sie in rot und gelb...

  • Dinslaken
  • 23.09.14
  • 14
  • 7
Natur + Garten
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Nebelwalzer

Früh an diesem Morgen alles eingehüllt in Nebelgrau, schreiten all der Menschen Sorgen sehnen sich nach Himmelblau. Tautropfenblues im Spinnennetze die Kälte fährt durch Mark und Bein, wo sind denn all des Sommers Schätze können doch nicht fortgezogen sein. Ganz plötzlich wie ein hoher Ton lugt hervor der Sonne Strahl, der blaue Himmel wartet schon fließt nektargleich in heilg'en Gral. Licht und Dunkel wechseln schnell die Giganten tanzen ringend, von Novembertrist zu Sommerhell den Menschen...

  • Kleve
  • 10.09.14
  • 13
  • 21
Natur + Garten
16 Bilder

Herbstzeitlos - mit Fotos aus den Schlossgärten von Arcen

Spätsommerrhapsodie lässt Blütenblätterregen fallen und erste gelbe Blätter von Nachbars Birke wehen. Hellblaue Astern stehen längst in voller Blüte und machen Lust auf Herbstgefühle. Als der Vater früher mit seiner kleinen Tochter auf den Schultern durch das Dorf marschierte, verhieß er jedes Mal aufs Neue: „Wenn diese Blumen blühen, dauert es nicht mehr lange bis zur Kirmes!“ Verschwommene Erinnerungen an die lauten Klänge von Abba, den Geschmack der ersten Zuckerwatte auf der Zunge und...

  • Kleve
  • 08.09.12
  • 9
Überregionales
42 Bilder

Momentaufnahmen ! Herbstimpressionen …

Momentaufnahmen Herbstimpressionen … Mit einer Palette bunter Farben zieht der Herbst übers Land. Die ersten Bäume und Sträucher sind schon eingefärbt. Bei meiner Rundreise mit dem Roller habe ich die schönsten Farben gesehen. Ein Foto wird diesem nicht gerecht, in Natura ist alles noch viel schöner. Maisfelder so weit das Auge reicht. Von vielen Äckern wurde die Ernte schon eingefahren. Die Zuckerrübenkampagne läuft auf vollen Touren. Bis spät in der Nacht sind Rübentransporte unterwegs....

  • Goch
  • 29.09.11
  • 13
Natur + Garten

Nebel...

Nebel steigt auf Eben sah ich noch grünes Gras Zeitweise lichtet sich der Nebel Wieder sehe ich grünes Gras Doch der Nebel wird dichter Ich stolpere Aua, das tat mir weh Er umringt mich es wird so kalt Ich strecke meine Hände aus und taste Ich folge meinen Händen und siehe da Gras unter meinen Füssen und die Sonne scheint Ich lebe…

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.03.11
Natur + Garten
Kopfweiden

Nacht am Fluss...

Nacht am Fluss Nebel schweben über Fluss und Deich, Treibgut sammelt sich im Wasser. Ein einsamer Angler wirft seine Rute aus, heißer Kaffee soll ihn wärmen. Das Licht vom Schiff spiegelt sich im Wasser. Wellen schlagen an das steinige Ufer. Kopfweiden strecken ihre Äste zum Himmel. Ihre Zweige werden zu Körben geflochten. Langsam schiebt sich die Sonne durch den Nebel. Ein neuer Morgen erwacht. © Gerda Bruske Oktober 2006

  • Goch
  • 24.02.11
  • 8
Kultur

Geplänkel........

„Das ist doch nicht normal“! „Was ist nicht normal?“ fragte ich provokant den Anfang Sechziger. „Normalerweise kann doch niemand einen solchen Teller schaffen“. „Warum nicht?“ interessierte ich mich. „Und ausserdem haben Sie meine Frage noch nicht beantwortet“. „Welche Frage?“ Er blickte mich merkwürdig, um nicht zu sagen unnormal blöd an. „Was nicht normal ist. Oder, ich frage mal anders: Was ist denn normal?“ „Jedenfalls nicht, was Sie auf dem Teller haben.“ „Nein, Sie haben recht,...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 03.01.11
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