Radwandertour im Naturschutzgebiet Friemersheimer Rheinaue, dabei den Rhein immer im Blick. Unverkennbar die Industriekulisse auf der gegenüberliegenden rechten Rheinseite…..
Nach dem musikalischen Genuß der Jazzband "Jazzlight" und einer Stärkung durchstreiften wir das Naturschutzgebiet Friemersheimer Rheinaue. Das ca. 260 Hektar große Naherholungsgebiet, Ausflugsziel von Erholungssuchenden, Joggern und Spaziergängern, ist von gepflegten Rad- und Wanderwegen durchzogen. Typisch für die Friemersheimer Rheinaue sind die vielen Streuobstwiesen mit altem Baumbestand und neu angepflanzten Obstbäumen. Wer mag, kann uns gerne auf unserer Tour begleiten.
…..durchstreiften wir auf dem Rückweg unserer Radwanderung. Für ein paar Fotos stieg ich noch ein letztes Mal von meinem Rad. Das Naturschutzgebiet liegt in einer ehemaligen Hochflutrinne des Rheins und beinhaltet Teile des Schwafheimer Meeres, ein vom Schwafheimer Bruchkendel durchflossenes Altwasser. Das von einem dichten Schilfgürtel umgebene Gewässer ist Lebensraum vieler Wasservögel. Näheres ist der Hinweistafel (Foto 7) zu entnehmen.
Nicht nur der sonnige Rosenmontag sondern auch der Nelkendienstag lockte mich aus dem Haus. Diesmal führte mich mein Weg durch Wald und Feld, entlang der Nieper Kuhlen nach Krefeld, wo ich etwas zu besorgen hatte. Ein paar Impressionen dieser Tour hab´ ich auch diesmal wieder in Collagen zusammengefasst (bitte Vollbild anklicken) und mit Bildunterschriften versehen. Wer mag, darf mich gerne begleiten….
Nur einige Meter vom Hochstand entfernt gelangt man zu einer Holzbrücke, die über das Schwafheimer Meer führt. Einem schmalen Pfad folgend, nach starken Regenfällen jedoch kaum begehbar, gelangt man nach kurzer Wegstrecke auf einen Wirtschaftsweg und anschliessend auf eine ruhige Straße. Eine Bank mit Blick auf das Schwafheimer Meer, oftmals von Fotografen angesteuert, lädt hier zum Verweilen ein. Interessant an diesem Tage war es auch, den Wolkenspielen zuzuschauen.
Etwa 300 Meter von meinem letzten Standort entfernt führt ein kurzer, schmaler Weg zu einem Hochstand. Von oben hat man einen Blick über den Schilfgürtel auf die tiefsten Stellen des Schwafheimer Meeres. Mit bloßem Auge kaum auszumachen und nur durch heranzoomen entdeckte ich weit hinten neben einigen Enten auch 2 Reiher. Auch hier ist Näheres einer Hinweistafel zu entnehmen.
Direkt hinter einer Fettwiese führt ein schmaler Weg zu einem Aussichtspunkt. Von dort hat man einen weiten Blick über das Schwafheimer Meer. Näheres über das Schwafheimer Meer ist der Hinweistafel zu entnehmen.
Welche Rinder können so eine Weide schon ihr Eigen nennen, diesen 4en ist es vergönnt, sie weiden auf einer Fettwiese im Naturschutzgebiet Schwafheimer Meer. Näheres über diese Fettwiese ist einer Hinweistafel zu entnehmen.
Vor ein paar Tagen nutzten wir das trockene Wetter für eine Radtour. Mit der Hoffnung auf eine blühende Heidelandschaft zu stoßen, machten wir uns am Spätnachmittag auf zum Egelsberg (Krefeld).Wir sollten tatsächlich nicht enttäuscht werden, zumal sich zeitweise sogar auch noch die Sonne blicken ließ. Herrlich, was sich unseren Augen bot….. Nachdem ich reichlich Bilder geschossen hatte, ging´s noch ein Stück weiter „bergan“. Oben befindet sich nämlich ein kleiner Flugplatz für Motor- und...
Obstbaumblüte/Streuobstwiesen in der Friemersheimer Rheinaue. Das 260 Hektar große Naherholungs- und seit 1979 Naturschutzgebiet ist von gepflegten Rad- und Wanderwegen durchzogen. Typisch für die Friemersheimer Rheinaue sind die vielen Streuobstwiesen mit altem Baumbestand.
Auf einer meiner Radtouren der letzten Tage legte ich an den Nieper Kuhlen in Tönisberg (Kempen) einen kurzen Fotostopp ein und tastete mich für ein paar Aufnahmen bis zu den Kuhlen vor. Wissenswertes zu den Niepkuhlen (einer Infotafel entnommen): Vor etwa 300 Jahren begann man in größerem Umfang Torf und Grieserde in den Niepkuhlen abzubauen. Grieserde wurde als Dünger für die umliegenden Felder und Torf als Brennstoff gebraucht. Dabei entstanden die typischen Kuhlen, die sich wie eine...
Wieder einmal führte mich mein Weg bei herrlichem Frühlingswetter durch das Naturschutzgebiet Schwafheimer Meer (Moers-Schwafheim). Ob es mir wohl jemals gelingen wird, hier einmal OHNE (Foto-)Ausbeute durchzuradeln, das möchte ich bezweifeln.
Das am südlichen Rand des Hülser Berges gelegene Wildgehege (hier das Damwildgehege) im Naturschutzgebiet Hülser Bruch ist nicht nur bei Kindern sehr beliebt, auch ich steuer es immer wieder gerne auf meinen Touren an. Außerdem befinden sich hier noch ein Schwarz- sowie ein Rotwildgehege. Leider konnte ich bei meinem letzten Besuch nicht in Erfahrung bringen, welche Geschwulst sich der weiße Damhirsch zugezogen hat.
Heute vor einer Woche nutzte ich das wunderschöne Wetter zu einer ausgiebigen Radwandertour. Mein Weg führte mich durch das NSG Niepkuhlen, über dass ich hier schon einmal berichtet hatte, und anschliessend durch das Hülser Bruch, das mit 430 Hektar größte Naturschutzgebiet Krefelds. Das Hülser Bruch ist eine Verebnung aus der Endphase der vorletzten Eiszeit (Saale-Eiszeit) vor etwa 140 000 Jahren, und der nördlich angrenzende, 63 Meter hohe Hülser Berg ist der Rest der Stauchmoräne. In der...
Während der letzten Eiszeiten ist hier eine einzigartige Landschaft entstanden, ein Sumpfgebiet (Krefelder Niepkuhlen) mit tollen Auenwäldern, in dem typische Pflanzen und seltene Tiere ihre Heimat finden. Zum Schutz dieser wildlebenden Tiere und den wildwachsenden Pflanzen ist dieses Feuchtgebiet der Altstromrinne Riethbenden im Jahr 2005 als Naturschutzgebiet ausgewiesen worden. Von einer schwimmenden Aussichtsplattform, die vor einigen Jahren errichtet wurde, hat man einen schönen Blick auf...
Meine Tour Anfang der Woche führte mich entlang der Krefelder Niepkuhlen. Näheres über das Naturschutzgebiet Niepkuhlen könnt ihr in meinem Beitrag vom 22.02.13 nachlesen, bitte hier klicken. Logo, dass ich auf der Strecke auch wieder einige Fotostopps einlegen musste.....
……und ein Herbstspaziergang durch das Naherholungs- und Naturschutzgebiet Hülser Berg, bei dem ein Aufstieg auf den etwa 30 Meter hohen Johannesturm nicht fehlen durfte. Ok, das Wetter hätte besser sein dürfen, aber zumindest hatte es nicht geregnet.
Auf meiner letzten Tour machte ich mal wieder einen Abstecher zum Schwafheimer Meer. Das ca. 28 ha große Naturschutzgebiet liegt in einer ehemaligen Hochflutrinne des Rheins. Wer mehr über dieses Meer wissen möchte, der vertiefe sich in den Text auf Foto 5, dann weiß er mehr über das Schwafheimer Meer (s. auch Bildunterschriften).
Auf meiner Tschechien-Reise im letzten Monat besuchten wir u.a. die Adersbach-Weckelsdorfer Felsenstadt. Sie gehört zu den beliebtesten Felsformationen des Landes. Wikipedia schreibt dazu: Die Adersbach-Weckelsdorfer Felsenstadt ist eine Gruppierung von Sandsteinfelsen. Sie befindet sich bei Adršpach (Adersbach) und Teplice (Weckelsdorf) in einem Naturschutzgebiet in der Region Broumov (Braunau) in Tschechien, etwa 500 Meter über dem Meeresspiegel. Das Gebiet der Felsenstadt umfasst eine Fläche...