Frühlingsnacht
Über'n Garten durch die Lüfte Hört' ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Unten fängt's schon an zu blühn. Jauchzen möchte' ich, möchte weinen, Ist mir's doch, als könnt's nicht sein! Alte Wunder wieder scheinen Mit dem Mondesglanz herein. Und der Mond, die Sterne sagen's, Und in Träumen rauscht's der Hain, Und die Nachtigallen schlagen's: "Sie ist deine, sie ist dein!" Joseph Freiherr von Eichendorff
Winterimpression in der Heide
Die Dingdener Heide war bis Mitte des 19. Jahrhunderts eine ausgedehnte, feuchte Heidelandschaft mit Hochmooren. Das Gesicht der Landschaft hat sich im Laufe der Geschichte mehrfach verändert, Heide wurde zu Wald, Wald wieder zu Heide. Nach einem großflächigen Brand, wurde der Wald fast restlos vernichtet und die Land- und Viehwirtschaft nahmen Besitz von dem Gebiet. Mit weitläufigen Rad- und Wanderwegen, bietet das NSG Dingdener Heide der ganzen Familie ein ideales Ausflugsziel.
Macht seinem Namen alle Ehre...
der Regenbogenlori, richtigerweise Allfarblori. Es gibt keine verlässlichen Bestandeszahlen von dieser farbenfrohen Loriart, zumindest in Teilen ihres Verbreitungsgebiets ( Ostindonesien, Osttimor, auf Neuguinea und angrenzende Inseln ) ist die Art noch häufig anzutreffen und gilt deshalb nicht als gefährdet.
Wem`s gefällt
Wenn das Motiv schon einmal da ist, freut der Eine sich über das Foto, ein Anderer mag die Tuschezeichnung und ein Weiterer kann sich mit einer Radierung anfreunden. Nur für das Ölgemälde fehlte mir die passende Leinwand ;-)
Sie leiden eventuell an einer Haselpollen-Allergie,
wenn sie in diesen Tagen juckende und gerötete Augen haben und Niesen und Schnupfen ihr Begleiter sind.
Eine Kaltfront zieht durch NRW durch und eine weitere rollt an!
Zieht euch warm an und holt eure Viecher von der Weide! Eigentlich habe ich mich schon mit der Vorfreude auf Frühlingsgefühle angefreundet, da zeigt der Winter nochmal seine Zähne. Lange sah es so aus, als würde sich der Winter in diesen Zeiten gar nicht mehr blicken lassen. Jetzt kommt er doch noch zu uns und will die überfluteten Rheinauen in natürliche Eisbahnen verwandeln. Aber wer ein harter Hund sein will, dem macht die Kälte gar nichts aus!
Überall auf der Welt gibt es ein Wetter,
mal ist es schlecht, mal ist es netter! Das Teuflische an der Wettervorhersage ist, dass sie zu oft stimmt, als dass man sie ganz in den Wind schlagen könnte, aber doch nicht oft genug, um sich darauf verlassen zu können.
Feuerschlucken ohne Feuer - Die schärfsten Beeren der Welt!
Die Bhut-Jolokia- oder Naga-Jolokia-Chili ist eine Zuchtform der Paprika-Art Capsicum chinense. Landsorten mit diesem Namen stammen aus dem Nordosten Indiens und sind wegen ihrer besonderen Schärfe auch außerhalb Indiens bekannt geworden. 2006 wurde sie als die schärfste Chili der Welt ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen. Die Trinidad Scorpion Butch T mit 1 463 700 Scoville Einheiten wurde anschließend als schärfste Chili der Welt ins Guiness Buch der Rekorde eingetragen. 2012 durfte die...
The time after the blue hour
zeigt dieser visuelle Beitrag https://www.youtube.com/watch?v=YnW2AArjRNI
Vom Zauber des Neubeginns
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Hermann Hesse
In Husum blühen jetzt schon die Krokusse
Fragt einer: „Was ist eigentlich die Mehrzahl von Krokus?“ „Na, Krokanten natürlich.“ Der andere kommt ins Grübeln: „Nicht Krokusse?“ – „Nein, man sagt ja auch nicht Atlasse, oder?“ Natürlich! "Und wenn das jemals noch mit der Groko was wird!" "Genau das sind dann unsere Grokanten, denn Politker waren gestern!
Manchmal kommt auch etwas Gescheites aus den USA
Der Osagedorn, auch hier besser als Milchorangenbaum bekannt, hat seinen Ursprung in den USA und ist erst seit knapp 150 Jahren auf unserem Kontinent heimisch. Die Früchte des Milchorangenbaums duften leicht nach Orangen sind aber recht bitter und nicht schmackhaft. Die Osage-Indianer haben den Baum früher zum Bau ihrer Bögen genutzt, das machen sie heute nicht mehr nachdem man auf ihrem Land Öl gefunden hatte. Die Osage gehören zum reichsten Indianer-Volk der Welt.
Über der grünen Hölle von Essen.....
fotografiert in der luftigen und gesunden Höhenluft von Kupferdreh.
Wer diese Birne schon auf einem Feld gesehen hat, erfährt hier wozu sie nützlich ist.
Wer schon einmal von einer Bremse gestochen wurde, der weiß, wie schmerzhaft so ein Stich sein kann. Nicht nur der Mensch, auch Pferde leiden stark unter dem Bremsenbefall. Bremsen sind an schwülen Tag, so wie heute, besonders an feuchten Orten und in der Nähe von Pferdestallungen anzutreffen. Da der Blinde Kuckuck, so der Zweitname der Bremse, auch Krankheiten, wie Milzbrand übertragen kann, wird das lästige Insekt flächendeckend bekämpft. Zum Einsatz kommt daher die oben abgelichtete...
Wer niemals Kummer, Leid und Not erlitt,
weiß das Glück nicht recht zu würdigen. Wer niemals sah eine Rose erblühen, der kann nicht über Schönheit reden.
Die Träne der Rose
Blüht im Sommer eine Rose / so lieblich wie nie zuvor, / mach bitte kein Getose, / wenn eine Träne tritt hervor!
Bäume am Seeufer
Die blassen Blätterschatten der Platane gespenstern auf der schwach erhellten Mauer ... Die blassen Blätterschatten der Platane ... und strecken ihre geisterhafte Trauer nach mir ... dass ich erschüttert Botschaft ahne ... Die blassen Blätterschatten der Platane. Christian Morgenstern . 1871 - 1914
Im Asbach steckt der Geist des Wassers
Wenn Herbert singt - Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt.... heißt es hier im wunderschönen Essener Stadtteil Kupferdreh -Tief im Südosten, wo die Sonne noch strahlt, wo es grünt im verträumten Asbachtal..... Der als „naturnah“ eingestufte Lauf des Asbaches wird im oberen Teil von Feuchtgebieten begleitet, die umfangreich als Weideland bewirtschaftet werden; die teilweise trockeneren Wiesen im unteren Teil werden als Pferdeweiden genutzt.
Bitte melde Dich - nur noch heute bereit für den One-Night-Stand
....aus dem kurzen Leben einer Eintagsfliege!
Den Duft von einer Blume nur....
O! Laß nur einen Vogelton In deine Brust hinein, Gleich stimmt mit vollem Jubellaut Die ganze Seele ein. Den Duft von einer Blume nur Nimm auf wie Gotteshauch, Dann sprossen tausend Blüten dir Im Herzensgarten auch. Zu einem Stern am Himmelsraum Richt' deiner Seele Flug, Dann hast du auf der weiten Welt, O Mensch, des Glücks genug. Johanna Ambrosius
Die Geburt der Tulpenmagnolie
Die Blütenknospen werden schon im Herbst angelegt; zwei seidig behaarte, knospenschuppenähnliche Hochblätter umschließen sie. Die Blüten, wegen der dieser Zierbaum angepflanzt wird, erscheinen schon vor dem Austrieb des Laubes im April bis Mai. Sie stehen endständig und aufrecht an den Zweigen. Auch nach dem Öffnen sind sie noch glockig zusammengeneigt. Die Blütenfarbe schwankt je nach Sorte von weiß über hellrosa bis zu violett. Oft ist das Blüteninnere heller gefärbt, während die Blüten außen...
Regentropfen, die an dein Glöckchen klopfen...
sollen dir sagen, das ist ein Gruß von mir!