Natur

Beiträge zum Thema Natur

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Am Ndutu-See

Das Ndutu-Gebiet im nördlichen Teil der Ngorongoro Conservation Area besteht hauptsächlich aus weitläufigen Graslandschaften und schließt sich der Serengeti an. Als solches ist es Teil der jährlichen Zugroute von Hunderttausenden Gnus, Zebras und Antilopen (und deren Räubern), die je nach Regenzeit zwischen November und März grasen und kalben. Die Wälder rund um den Ndutu-See und kleine Koppies beherbergen eine reiche Tierwelt. Quelle:...

  • Gelsenkirchen
  • 27.09.18
  • 5
  • 4
Natur + Garten
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Abschied von der Serengeti

Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt. Das Wort Serengeti ist abgeleitet aus der Massai-Sprache vom Begriff „Siringitu“ und bedeutet „das endlose Land“ bzw. „die endlose Ebene“. Ausgedehnte, flache Grassteppen im Süden stehen leicht hügeligen, geringfügig bewaldeten Ebenen im Norden gegenüber. Die zentrale Savanne ist fast baumlos, im Südosten erhebt...

  • Gelsenkirchen
  • 25.09.18
  • 4
  • 9
Natur + Garten
4 Bilder

Schakale bei ihren Jagdstreifzügen

Schakal ist die Bezeichnung mehrerer Arten der Wildhunde von wolfsähnlicher Gestalt, die deutlich kleiner sind als Wölfe und andere Wildhunde. Sie nehmen ähnliche ökologische Nischen ein und stehen damit in Gebieten, in denen sich ihre Verbreitungsgebiete überschneiden, in Konkurrenz zueinander. Schakale leben als opportunistische Fleischfresser von kleinen und mittelgroßen Beutetieren sowie von Aas. Sie sind ausdauernde Läufer mit langen Beinen und gehen in der Dämmerung und nachts allein oder...

  • Gelsenkirchen
  • 25.09.18
  • 8
  • 12
Natur + Garten
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Ein Augurbussard im Abflug

Der Augurbussard ist eine Vogelart aus der Familie der Habichtartigen. Er ist im äußersten Norden Südafrikas, in der Mitte und im Nordwesten Namibias (vor allem Khomashochland, Erongogebirge, Damaraland und Kaokoveld), in Simbabwe, den westlichen Bergregionen Mosambiks, in den südlich und östlich gelegenen Gebieten Sambias und in den Gebirgsregionen des östlichen Afrika bis hinauf nach Äthiopien anzutreffen. Das Gefieder der adulten Vögel zeichnet sich durch die schwarzgraue bis schwarze,...

  • Gelsenkirchen
  • 24.09.18
  • 3
  • 11
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Madenhacker leben in einer Symbiose

Die Madenhacker sind die einzige Gattung der Vogel-Familie Buphagidae. Die Gruppe umfasst lediglich zwei Arten, deren natürlicher Lebensraum die Savannen des mittleren und östlichen Afrikas südlich der Sahara sind. Beide Arten leben dort in offener Symbiose mit großen Haus- oder Wildtieren. Madenhacker sind gesellige Vögel, die sich von Insekten und deren Larven ernähren. Hierzu halten sie sich häufig auf großen Wildtieren oder Haustierherden auf und lassen sich von diesen herumtragen. Sie...

  • Gelsenkirchen
  • 20.09.18
  • 5
  • 13
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Denhams Trappe

Denhams Trappe , Stanley-Trappe oder Stanleys Trappe ( Neotis denhami ) ist ein großer Vogel der Trappenfamilie. Sie brütet in weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara. Es gibt drei Unterarten dieser Trappe, alle getrennt in ihrer Verteilung. N. d. Derhami kommt im Südwesten von Mauretanien, Senegal und Gambia vor und dann östlich nach Uganda und Äthiopien. N. d. jacksoni kommt in Kenia und Tansania und südlich in Sambia , Botswana und Zimbabwe vor , wobei auch Angola und die Demokratische...

  • Gelsenkirchen
  • 19.09.18
  • 1
  • 3
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Leierantilopen schlagen eine Hyäne in die Flucht

Bei unseren mehrtägigen Fotosafaris in der Serengeti sahen wir an einem Nachmittag ein kleines Rudel von Leierantilopen (Topis),  darunter auch ein Jungtier, das sich dicht beim Muttertier aufhielt. Plötzlich sahen wir eine Hyäne, die sich an das Muttertier mit dem Nachwuchs heranmachte und versuchte, diese beiden von der Gruppe abzudrängen. Das wäre der sichere Tod für das Jungtier gewesen. Aber die anderen Leierantilopen dieses Rudels wehrten sich, brachten Mutter- und Jungtier in Sicherheit,...

  • Gelsenkirchen
  • 18.09.18
  • 4
  • 10
Natur + Garten
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Nach der Arbeit sollst du ruhn ...

Als einzige Großkatze der Welt lebt der Afrikanische Löwe als größtes Landraubtier des Schwarzen Kontinents in Rudeln von bis zu dreißig Tieren. Die Rudel werden stets von einem männlichen Tier angeführt, das nicht nur durch das Setzen von Duftmarken, sondern auch durch ein kilometerweit hörbares Brüllen seinen Revieranspruch demonstriert. Der Rest der Rudelmitglieder besteht aus Weibchen und deren Jungen sowie häufig aus einigen zumeist noch jüngeren Löwenmännchen, die unter anderem für die...

  • Gelsenkirchen
  • 16.09.18
  • 5
  • 13
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Agamen

Die Agamen bilden eine Familie innerhalb der Schuppenkriechtiere. Sie bewohnen einen großen Teil der Alten Welt sowie Australien und hier die verschiedensten Lebensräume. Das zeigt die große Anpassungsfähigkeit der Agamen. Außer in sehr kühlen Bereichen und im Wasser findet man sie so ziemlich überall in dem bezeichneten Gebiet. Sie bewohnen Steppenlandschaften ebenso wie Wälder und Wüstengebiete. Agamen haben sich den unterschiedlichsten Lebensräumen angepasst. Dabei spielt die Art und Form...

  • Gelsenkirchen
  • 13.09.18
  • 2
  • 7
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Hyänen in der Serengeti

Die Hyänen sind eine Säugetierfamilie und gehören zur Ordnung der Raubtiere. Die Tiere sind in Afrika sowie im Westen und Süden Asiens beheimatet. Die bekannteste und größte Art ist die Tüpfelhyäne. Bei den Hyänen werden zwei Unterfamilien unterschieden. Zur Unterfamilie der eigentlichen Hyänen gehören die Tüpfelhyäne, die Streifenhyäne und die Schabrackenhyäne; zu der zweiten Unterfamilie gehören die Erdwölfe. Auf den ersten Blick sehen Hyänen den Hunden ähnlich, besonders dem afrikanischen...

  • Gelsenkirchen
  • 12.09.18
  • 8
  • 9
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Impressionen von einer Ganztagespirschfahrt in der Serengeti

Ein Veranstalter von Fotosafaris schreibt auf seiner Homepage über die Serengeti: "Unbestritten ist die Serengeti die Mutter aller afrikanischen Nationalparks, und zwar nicht nur wegen einer der letzten verbliebenen Tiermigrationen der Welt. Sie zählt zu den größten Parks Afrikas, weist die höchste Dichte an Tierbestand in ganz Tansania auf und kann mit Fug und Recht als berühmtestes Wildtierreservat der Welt bezeichnet werden. Damit dieses Juwel auch den nächsten Generationen erhalten bleibt,...

  • Gelsenkirchen
  • 09.09.18
  • 8
  • 11
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Elefanten in der Serengeti

Der Afrikanische Elefant ist eine Art aus der Familie der Elefanten. Er ist das größte gegenwärtig lebende Landsäugetier. Der früher als Unterart des Afrikanischen Elefanten betrachtete Waldelefant wird heute als selbstständige Art angesehen. Der Afrikanische Elefant zählt zu den sogenannten „Big Five“ von Großwildjagd und Safari. Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 Meter hoch und 5 Tonnen schwer. Selten können Bullen auch eine Körperhöhe von 4 Metern und ein Gewicht von...

  • Gelsenkirchen
  • 04.09.18
  • 9
  • 11
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13 Bilder

Durch die Serengeti zur Lobo Wildlife Lodge

Die Lobo Wildlife Lodge liegt in einem unglaublich schönen Teil der Nordserengeti in Tansania. Felshügel, Flüsse und Wälder bestimmen hier vorwiegend die Szenerie. Die Lobo Wildlife Lodge liegt auf einer Anhöhe inmitten einer Gruppe vulkanischer Felsen. Von dort schaut man auf die Serengeti-Ebene hinab. Aus natürlichen Materialien und viel Holz erbaut, wirkt die Lodge relativ unauffällig und harmonisch in die Umgebung eingebettet. Vom Aussichtsdeck und vom Swimmingpool, der zwischen...

  • Gelsenkirchen
  • 13.08.18
  • 8
  • 10
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Vom Victoria-See in die Serengeti - erste Fotosafari

Die Serengeti ist eine Savanne, die sich vom Norden Tansanias, östlich des Victoriasees, bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt. Das Wort Serengeti ist abgeleitet aus der Massai-Sprache vom Begriff „Siringitu“ und bedeutet „das endlose Land“ bzw. „die endlose Ebene“. Ausgedehnte, flache Grassteppen im Süden stehen leicht hügeligen, geringfügig bewaldeten Ebenen im Norden gegenüber. Die zentrale Savanne ist fast baumlos, im Südosten erhebt...

  • Gelsenkirchen
  • 08.08.18
  • 4
  • 8
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Ausblick von unserer Lodge auf den Indischen Ozean
8 Bilder

Am Strand von Bagamoyo am Indischen Ozean

Am 19. Tag unserer Fotosafari durch Tansania machten wir einen langen Strandspaziergang durch Bagamoyo. Ein örtlicher Guide zeigte uns einige Gebäude, u. a. das Hotel des Staatspräsidenten. Am „Hafen“ lagen primitive Holzboote, mit denen nachts gefischt wurde und einfache Segelboote, die von Sansibar gekommen waren. Direkt am Strand saßen Menschen und nahmen die angelandeten Fische aus. Die Innereien wurden direkt am Strand verscharrt. Es roch dementsprechend fürchterlich. Etwas weiter am...

  • Gelsenkirchen
  • 08.07.15
  • 16
  • 12
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Zwerghaubenfischer (alcedo cristata, Malachite Kingfisher)

Der Zwerghaubenfischer gehört zu der Ordnung der Rackenvögel und zur Familie der Eisvögel. Sein englischer Name lautet Malachite Kingfisher. Er kommt südlich der Sahara in Afrika weit verbreitet vor. Er bewohnt unterschiedliche Lebensräume in der Nähe von Seen, Flüssen und in Mangrovesümpfen. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Malachite_Kingfisher https://de.wikipedia.org/wiki/Rufiji

  • Gelsenkirchen
  • 06.07.15
  • 14
  • 13
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Warane am Rufiji-River/Tansania

Die Warane (lat. Varanus) gehören zur Gattung der Schuppenkriechtiere aus der Teilordnung der Schleichenartigen. Sie kommen in den tropischen und subtropischen Gebieten von Afrika, Asien und Australien vor und bewohnen eine Vielzahl von Lebensräumen. Alle Warane sind tagaktiv und verbringen die Nacht je nach Art in selbst gegrabenen Höhlen oder dergleichen. Die jeweiligen Tätigkeiten von vielen Waranen werden von der Trockenzeit in ihren Lebensräumen geprägt. Während dieser Zeit mangelt es an...

  • Gelsenkirchen
  • 29.06.15
  • 17
  • 17
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Flusspferde am Rufiji-River

Bei einer Bootstour auf dem Rufiji-River, der von der Regenzeit noch stark angeschwollen war, kamen wir an eine Sandbank. Dort hielten sich viele Flusspferde auf. Zunächst nahmen sie von uns kaum Notiz. Als wir uns schließlich immer mehr einer größeren Gruppe von Flusspferden näherten, um bessere Fotos machen zu können, fühlte sich ein Flusspferd bedroht und schwamm mächtig stöhnend auf uns zu. Der Bootsführer ließ das Flusspferd auf etwa 20 Meter heran und gab dann langsam mehr Gas. Das...

  • Gelsenkirchen
  • 20.06.15
  • 17
  • 14
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Afrikanisches Buschhörnchen im Selous Wildreservat

Die Afrikanischen Buschhörnchen gehören zu den n Hörnchen, die in Baumsavannen und Trockenwäldern leben. Sie sind hauptsächlich am Tage aktiv und an Bäume gebunden. Sie kommen nicht in den tropischen Regenwäldern vor. Ihre Nester liegen hoch in den Bäumen, zur Nahrungssuche kommen sie aber oft an den Boden. Hauptnahrung sind wie bei den meisten Hörnchen Samen, Nüsse und Früchte, nebenbei Insekten und Vogeleier; manche Arten graben auch Wurzeln aus dem Boden. Bitte alle Fotos im Vollbild...

  • Gelsenkirchen
  • 18.06.15
  • 18
  • 13
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Ein Waran kreuzt unseren Weg

Bei unserer Fahrt durch das Selous Wildreservat tauchte plötzlich völlig überraschend ein Waran vor uns auf, der gerade die "Straße" überqueren wollte. Dabei gelangen mir einige schöne Schnappschüsse. Die Warane (lat. Varanus) bilden eine umfassende Gattung der Schuppenkriechtiere (Squamata) aus der Teilordnung der Schleichenartigen (Anguimorpha). Sie kommen in den tropischen und subtropischen Gebieten von Afrika, Asien und Australien vor und bewohnen eine Vielzahl von Lebensräumen. Die meisten...

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  • 17.06.15
  • 16
  • 12
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Leoparden

Wir fuhren am viertletzten Tag unserer Fotosafari in das Selous Wildreservat ein und durchquerten den nördlichen Abschnitt des Parks mit Savannen, Waldvegetationen und breiten Strömen, die von großen Sandbänken durchzogen waren. Am Nachmittag begegneten wir mehrfach Leoparden, die sich auf Bäumen aufhielten. In einem Fall hatte der Leopard Beute gemacht und wollte das getötete Tier gerade verspeisen. In einem anderen Fall lag der Leopard auf dem Baum auf der Lauer und spähte nach Beute aus. In...

  • Gelsenkirchen
  • 14.06.15
  • 11
  • 12
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Weißbrauen-Kuckuck

Der Weißbrauen-Kuckuck kommt südlich der Sahara und zwar in Ostafrika von Eritrea, Äthiopien, Somalia, Kenia, Uganda, Tansania, Mosambik bis in den östlichen Teil Südafrikas vor. Sein bevorzugter Lebensraum sind die Baum- und Buschsavannen. Er hält sich meist im dichten Gebüsch auf. Erst in den Dämmerungszeiten zeigt er sich häufig am Boden, ansonsten lebt er über Tag meist versteckt. (Quelle: http:/www.safari-afrika.de/html/tiputip.html – Gekürzt und umformuliert)

  • Gelsenkirchen
  • 11.06.15
  • 4
  • 13
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