Auf meiner heutigen Tour habe ich eine Rarität entdeckt, einen breiten Wildblumenstreifen am Feldrand, in dem sich Insekten, Käfer und Schmetterlinge tummeln. Warum sieht man so etwas nicht öfter- warum macht so etwas nicht Schule? Wirklich schade!
„Bohnen“ oder was? Diese Pflanzen befinden sich u.a. unter meinen Wild- und Sommerblumen. Gäb vielleicht einen leckeren Bohnensalat oder -eintopf….. (lach)!!!
Leider ist der Klatschmohn hierzulande immer seltener auf den Feldern zu sehen. Der Grund dafür ist der Einsatz von Dünge- und Spritzmitteln gegen Ackerwildkräuter. Diese Bilder stammen von einer Tour Ende Mai, und auch gestern kam ich erneut mit einigen Fotos dieser schönen Pflanze heim.
…..als sich vor ein paar Tagen endlich die ersten Knospen meiner Wild-/Wiesen- und Sommerblumen, die ich Anfang April ausgesät hatte, öffneten. Und jetzt kommen immer wieder neue hinzu. Hier mal eine kleine Auslese. Leider kenne ich die meisten nicht mit Namen. Wer kann helfen??? Anja Sch. konnte, bis auf Bild 7, die Blumen bestimmen, sodass ich nachträglich die Bezeichnungen unter die Fotos setzen konnte - danke Anja!
Es war bereits vor 3 Wochen, als wir von einem Spaziergang heimkamen und von Nachbarn auf etwas Ungewöhnliches aufmerksam gemacht wurden: In der Zeder unserer Nachbarin versammelten sich Bienen (oder waren es Wespen???), die bereits eine große Traube gebildet hatten. Es schwirrte und summte nur so durch die Luft. Natürlich zückte ich sofort meine Kamera, musste allerdings gegen die Sonne fotografieren, um nicht in die „Einflugschneise“ zu geraten. Ich fotografierte von draußen und anschliessend...
Ich hatte gestern Abend schon vermutet, dass der nächste Tag mit Schneeschippen beginnen würde. Der Blick heute Morgen aus dem Fenster bestätigte meine Vermutung. Obwohl die Sonne später zum Vorschein kam, ist auch jetzt noch lange nicht alles weggetaut. Ein paar Bilder, direkt nach dem „Frühsport“ geschossen, möchte ich euch gerne zeigen. LG und noch ein schönes Restwochenende, RENATE
…..das Ende der Rosen. Nun steht ein Teller mit den jetzt abgeschnittenen Rosen noch ein paar Tage als "Stillleben" auf dem Tisch, denn eine „Galgenfrist“ wollte ich ihnen noch einräumen, hatte mich ihr Anblick doch tagelang erfreut :-))).
Den ganzen Sommer über hatte unser mittlerweile 12jährige Hibiskus kaum geblüht, das kannte ich so gar nicht von ihm. Die Blätter waren zwar saftig grün, aber Knospen suchte ich vergebens, keine 10 Blüten brachte er zum Vorschein. Düngen brachte auch keinen Erfolg. Aber kaum meldete sich der Herbst an, blühte er förmlich auf, und jetzt werden es täglich mehr….
Hiermit komme auf meinen vorherigen Beitrag zurück und poste zur Falterbestimmung einmal alle Fotos: Bei herrlichem Sonnenschein ließ sich Ende August dieser kleine, ein wenig lädierte Falter auf unserer Margerite nieder. Geduldig wartete er, bis ich meine Digi geholt hatte, ließ sich ablichten und folg dann fort. Das Fotoshooting muss ihm allerdings so gut gefallen haben, dass er Sekunden später umkehrte, um sich erneut auf die Margerite niederzulassen. Seine Flügelunterseite wollte er mir...
…..hinterließ der Regen gestern auf den Blüten unserer Sommerblumen. Nach der Hitze der letzten Tage freut sich die Natur über das Nass von oben und atmet (fast hörbar) auf!