Natur

Beiträge zum Thema Natur

Natur + Garten
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Goldgarbe - lebendige Sonnenscheiben im Garten!

Die großen goldgelben Blütenteller werden ihren Garten bereichern. Die aus dem Kaukasus stammende Art ist eine beliebte Beetstaude, die sich ausgezeichnet als Schnittblume und für die Trockenblumenbinderei eignet. Im Staudenbeet lässt sie sich mit vielen Partnern kombinieren.

  • Essen-Ruhr
  • 13.07.13
  • 5
Natur + Garten
6 Bilder

Die Kapuzinerkresse

Von der Kapuzinerkresse kann man sowohl die runden Blätter als auch die Blüten essen und sogar die Knospen lassen sich schmackhaft einlegen. All diesen Pflanzenteilen gemeinsam ist der leicht scharfe würzige Geschmack, der ein wenig an Gartenkresse erinnert. Die beiden Pflanzenarten sind jedoch nicht miteinander verwandt.

  • Essen-Ruhr
  • 13.07.13
  • 9
Natur + Garten
11 Bilder

Wildiris

Dietes grandiflora- Afrikanische Iris Im Wintergarten oder im Haus blüht sie das ganze Jahr über.Sie ist bis ca. -10° C frosthart und sehr pflegeleicht und anspruchslos, aber je mehr Sonne, desto üppiger blüht sie. Sie vermehrt sich zuverlässig und bildet jedes Jahr Ableger (Rhizome) und kann nach 2-3 Jahren geteilt werden.

  • Essen-Ruhr
  • 12.07.13
  • 10
Natur + Garten
6 Bilder

Melaleuca nesophila

Die Pflanzen der Familie der Myrtaceae - Myrtengewächse sind meist Pflanzen, die das mediterrane, oder das Klima der Subtropen bevorzugen. Am bekanntesten sind davon die Brautmyrte, Eukalyptus und die Callistemon-Arten.

  • Essen-Ruhr
  • 12.07.13
  • 3
Natur + Garten
5 Bilder

Von der Blüte zur Frucht - die Brombeere und eine kleine Geschichte

Eine Gräfin, die im Appenzellerland sommerfrischelte, schrieb in ihr Tagebuch: Brombeerblätter wirken ausgezeichnet bei Kühen und Gräfinnen! ... mit diesem ulkigen Spruch hat es folgende Bewandtnis: Die Frau Gräfin litt seit einer Woche an - nun ja an heftigem Abweichen, kein Mittel wollte helfen und sie wurde sehr schwach. In ihrer und der Dökter Ratlosigkeit schickte sie ihre Zofe auf die Suche nach einem landesüblichen Hausmittel aus. Die Zofe kam mit dem Bescheid zurück, eine Bäuerin hätte...

  • Essen-Ruhr
  • 11.07.13
  • 7
Natur + Garten
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Das Rotwild

Die majestätischen Hirsche sind seit Jahrhunderten das Sinnbild für die Jagd schlechthin und gehören zur größten heimischen Wildart. Nur die männlichen Tiere, die Hirsche, haben ein Geweih, das sie im Frühjahr abwerfen. Bis zum Herbst entwickelt sich dann das neue Geweih, das in den ersten kalten Herbsttagen für die Brunftkämpfe benötigt wird.

  • Essen-Ruhr
  • 11.07.13
  • 3
Natur + Garten
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Die Wicke, mehr als nur schön anzusehen!

Im Altertum diente der Wickensamen vielfach als Nahrungsmittel, die ältesten Funde stammen aus der Bronzezeit. Die Ackerbohne, ein Wickengewächs, war schon im alten Ägypten bekannt und im alten Griechenland wurden die hellen und dunklen Bohnen zu Wahlzwecken und Losentscheidungen benutzt. Die Römer brachten mit ihr Opfer dar und verwendeten sie auch als potenzsteigerndes Mittel. Auch im Mittelalter zählten die Platterbse und Wicken zu den Arzneipflanzen.

  • Essen-Ruhr
  • 11.07.13
  • 10
Natur + Garten

Getreideernte

Aufgrund des Trends der Verbraucher zu eher weizenhaltigen Gebäcken, wird der Roggen immer mehr zum verstoßenen Kind des Getreideanbaus. Europaweit haben die Landwirte den Roggenanbau eingeschränkt. Die Ansprüche an den Boden sind eher gering; es können auch relativ nährstoffarme und sandige Böden eingesät werden. Roggen ist im Gegensatz zu Weizen und Gerste mit sich selbst verträglich. Das bedeutet, dass auch über mehrere Jahre hintereinander Roggen auf einem Feld angebaut werden...

  • Essen-Ruhr
  • 11.07.13
  • 3
Natur + Garten
26 Bilder

Die Herkulesstaude

Gelangt Pflanzensaft der Herkulesstaude auf die Haut, sofort mit Wasser und Seife abwaschen und ggf. einen Arzt aufsuchen. Die betroffenen Stellen sollten mindestens für 48 Stunden nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt und in den Folgemonaten mit Sonnencreme geschützt werden.

  • Essen-Ruhr
  • 08.07.13
  • 21
Natur + Garten
18 Bilder

Roter Fingerhut

Hübsche Frau, zeigen sie uns bitte einmal den Fingerhut! Alle Pflanzenbestandteile sind hochgiftig deshalb kommt der Fingerhut in der Naturheilkunde nur in homöopathischer Zubereitung zum Einsatz. Was in großer Dosis tödlich sein kann, vermag in kleiner Dosis zu heilen. Digitalis gehört zu den bekanntesten Herzmitteln, in der Schulmedizin war der Fingerhut eine ihrer ersten Arzneipflanzen, die Digitalispräparate werden als herzstärkende Mittel eingesetzt. Sie stärken den Herzmuskel und...

  • Essen-Ruhr
  • 07.07.13
  • 8
Natur + Garten
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Sommertraum in BLAU

Schöne Frau, geben sie bitte mal den Blick auf den Lavendel frei. Lavendel ist ein echter Alleskönner. Er sieht hübsch aus, duftet vorzüglich, beruhigt und entspannt. Außerdem vertreibt das Provence-Gewächs Motten sowie Blattläuse und taugt sogar als Gewürz.

  • Essen-Ruhr
  • 07.07.13
  • 4
Natur + Garten
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Die Distel als Nationalsymbol Schottlands

Junge Frau, machen Sie doch bitte mal den Blick auf die Distel frei. Die durch ihre Stacheln von allen Seiten bewehrte Distel ist ein Symbol des Unantastbaren, für sich Abgeschlossenen, dem niemand ungestraft sich in feindlicher Absicht nähern darf. Tapfere Ritter haben daher die Distel gern als ein redendes Bild in ihr Wappen aufgenommen.

  • Essen-Ruhr
  • 05.07.13
  • 8
Natur + Garten
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Die Pfeifenwinde

Diese aus Panama stammenden Pfeifenwinden locken mit ihren trüben Farben und durch einen unangenehmen Aasgeruch Schmeißfliegen an. Die Blüte selbst wirkt im Inneren wie ein Labyrinth. Der Eingang mündet in einen nach unten verlaufenden, schmalen tunnelähnlichen Gang, der sich dann an der tiefsten Stelle zu einem Kessel erweitert. Er knickt dann nach oben ab und endet in einer Sackgasse. Dort befinden sich dann auch die Staub- und Fruchtblätter, zu denen die Fliege geleitet wird. Der direkte...

  • Essen-Ruhr
  • 04.07.13
  • 3
Natur + Garten
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Gleditsia triacanthos

Der Name "triacanthos (=dreidornig) kommt von den drei Einzeldornen, die Anfangs an Stamm und Ästen wachsen, die sich aber später weiter verzweigen. Manchmal wird die Gleditschie auch als Christusdorn oder Lederhülsenbaum bezeichnet.

  • Essen-Ruhr
  • 01.07.13
  • 1
Natur + Garten
39 Bilder

Kuschelwiese

Grundsätzlich sollten Wildkräutersamen nicht in bestehende Wiesen oder Grasflächen eingesät werden, auch nicht nach vorherigem Aufrauen der Oberfläche. Denn dadurch erfolgt ein vermehrter Graswuchs, der das Keimen und Wachsen der Wildkräuter hemmt. Sollte das Gras doch noch die Oberhand gewinnen, einfach nur eine Kuscheldecke auflegen!

  • Essen-Ruhr
  • 01.07.13
  • 13
Natur + Garten
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Bunte Steine am Naturschutzgebiet

Der Graswarder bildet zusammen mit dem Steinwarder eine Nehrungslandschaft an der holsteinischen Ostseeküste bei Heiligenhafen. Heute ist der Graswarder mit seinen Strandwällen, Salzwiesen und Lagunen zum großen Teil Naturschutzgebiet. Seeseitig ist er mit historischen Strandvillen aus der Jugendstilzeit bebaut – das Bild dieses architektonischen Ensembles zählt zu den bekanntesten Ansichten der Ostseeküste.

  • Essen-Ruhr
  • 30.06.13
  • 9
Natur + Garten
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Gewitterluft

Und wie es stürmt und brandet und kracht, da, eine Jungfrau tritt hinaus in die Nacht und ruft in die tosenden Winde hinaus: "Na, das ist ein Dreckwetter, da bleib ich zuhaus!" ( H.Erhardt )

  • Essen-Ruhr
  • 21.06.13
  • 7
Natur + Garten

Die Hundstage kommen noch

Mit nach Abkühlung suchenden Vierbeinern haben die Hundstage im Hochsommer nur indirekt zu tun: "Hundstage" ist die Bezeichnung für eine Schönwetterperiode, die nach dem Hundsstern Sirius, der Anfang August mit der Sonne auf- und untergeht, benannt wurde.

  • Essen-Ruhr
  • 21.06.13
  • 8
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