NATUR- Fotografie im Revier

Beiträge zum Thema NATUR- Fotografie im Revier

Natur + Garten

Die Kornnatter

Die ungiftige Kornnatter tötet ihre Beute durch Erwürgen. Zu diesem Zweck schlingt sie ihren Körper mehrmals um das mit den Kiefern fixierte Beutetier und erhöht damit den Druck auf die inneren Organe ihres Opfers so lange, bis der Tod eintritt. Durch Bewegungen der äußerst flexiblen Kiefernhälften wird dann die Beute im Ganzen verschlungen

  • Essen-Ruhr
  • 23.10.18
  • 2
  • 8
Natur + Garten
10 Bilder

Hunderte Kraniche sammelten sich über Kupferdreh

und zogen dann wohlbehalten, bei wechselhaften Wetter, südwärts. Schön, dass sich kein Flugzeug in der Landeschleife zum DUS befand. Solche Unfälle wären wohl tragisch für die Fluggäste und für die Bewohner am Boden. Und da ich in erster Linie an die Vögel denke, wäre ein Flug in das Triebwerk einer Boeing-737 nicht gerade der richtige "Way of Life" Ich kann nur hoffen, dass alle Zugvögel ihr Ziel im Süden erreichen und im Frühjahr wieder zurückkommen.

  • Essen-Ruhr
  • 22.10.18
  • 2
  • 17
Natur + Garten
4 Bilder

Die Kermesbeere

Die amerikanische Kermesbeere sollte aufgrund ihrer hohen Toxizität, insbesondere zum Schutz von Kindern, unbedingt aus den Gärten und Kleingartenanlagen entfernt werden!

  • Essen-Ruhr
  • 21.10.18
  • 2
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Natur + Garten
6 Bilder

Die Hochzeits-Blume

Der aus Südafrika stammende Hortensienbaum (Dombeya tiliacea) ist als Kübelpflanze sehr gut für Garten und Terrasse geeignet. Jetzt sollte der Baum für die Überwinterung hell, bei ca. 10-15°C, abgestellt werden. Während dieser Zeit ist das Gießen so einzuschränken, dass der Wurzelballen nicht völlig austrocknet.

  • Essen-Ruhr
  • 20.10.18
  • 7
Natur + Garten
5 Bilder

Der Besucher im Teich der RUB

Der Teich mit den Sumpfzypressen ist eins der beliebtesten Fotomotive im Botanischen Garten der RUB.Und wenn man mal genauer hinschaut, dann erkennt man in der Teichmitte einen ganz besonderen Besucher.

  • Essen-Ruhr
  • 17.10.18
  • 5
  • 9
Ratgeber
4 Bilder

Wenn dir so ein Teilchen aus 10 m Höhe auf dein Köpfchen fällt, dann hast du ein Problem...

allerdings die Verantwortlichen der Gruga auch! Die Frucht des Milchorangenbaumes kann gut 1 kg wiegen. Ich kenne zumindest 2 Exemplare des Osagedorns in der Gruga und bei einem gibt es keine Absperrung und kein Hinweisschild, auf dem aufmerksam gemacht wird, dass der Aufenthalt unter dem Baum ein Gefahrbereich darstellt. Meine Damen und Herren der Gruga, es muss ja nicht erst was passieren, bitte sichern Sie diesen Bereich!

  • Essen-Süd
  • 12.10.18
  • 2
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Natur + Garten
4 Bilder

Der Habichtskauz

Der größte Kauz Europas ist vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiv, das ist auch der Grund warum mein Exemplar hier auf dem Foto ein wenig durchhängt. Das Verbreitungsgebiet des Habichtskauzes erstreckt sich wie ein schmaler Gürtel von Skandinavien über das Baltikum in Russland bis Japan. Habichtskäuze sind ganzjährig territorial und vor allem zur Brutzeit äußerst aggressiv. Kennzeichnend für die Art sind die Angriffsflüge auf Menschen, wenn sie sich zu stark dem Nistbereich nähern. Ich wurde...

  • Essen-Ruhr
  • 08.10.18
  • 8
  • 15
Ratgeber
4 Bilder

Wer in diesen Tagen,....

aber auch noch später, unter einem Milchorangenbaum steht, der sollte möglichst einen Helm tragen, denn die bis zu 1 kg schweren Osagefrüchte fallen jetzt zu Boden und das bis aus einer Höhe von 15 m.

  • Essen-Ruhr
  • 29.09.18
  • 6
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Natur + Garten
84 Bilder

Vergänglichkeit der Schönheit

Ursprünglich bedeutete das Wort Herbst so viel wie Erntezeit. Wenn ich mir die Fotos zu diesem Beitrag anschaue, bedeutet Herbst in meinem Fall Spätjahr. Ich sehe hier keinen Zerfall oder gar Untergang, sondern die Zeit des Freiwerdens für Neues. Das Spätjahr hält viele Impressionen bereit, bunte aber auch weniger farbenfrohe. Gestern habe ich Euch den bunten Herbst präsentiert, heute zeige ich Euch die andere Seite der Jahreszeit.

  • Essen-Ruhr
  • 25.09.18
  • 3
  • 10
Natur + Garten
7 Bilder

Wildtiere auf dem Vormarsch in die Städte

Es gibt verschiedene Gründe, warum Wildtiere seit Jahrzehnten den urbanen Raum in unseren Großstädten besiedeln, denn zu jeder Jahreszeit gibt es genügend Futter in Gärten, Komposthaufen und Mülleimern. In der Stadt haben die Tiere auch keine natürlichen Feinde und müssen nicht befürchten, gejagt zu werden. Die einzige Frage für uns im Ruhrgebiet stellt sich, wer ist schon da und wer wird noch kommen. Wenn ich mir den Pelz des Fischotters ansehe, könnte ich mir vorstellen, dass es sich hierbei...

  • Essen-Ruhr
  • 18.09.18
  • 16
  • 12
Natur + Garten
9 Bilder

Die Thermenseerose

Sie ist weltweit einzigartig und man findet sie nur in einem winzigen Biotop bei Oradea in Rumänien. Es wird angenommen, dass sie ein Überbleibsel einer subtropischen Vegetation noch aus dem Tertiär ist. Eine stetige unterirdische Thermalquelle speist den Bach Peţa und den See mit warmen Wasser. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass die Spezies die Eiszeiten des Quartärs überlebt hat. Die nächstverwandte Art ist die Nymphaea lotus aegyptia, der Tigerlotus, und gedeiht auf dem Nil in Ägypten....

  • Essen-Ruhr
  • 27.08.18
  • 2
  • 7
Natur + Garten
6 Bilder

Kräuselmyrte

Die Kreppmyrten der Sorte 'Rubra' (Lagerstroemia indica) öffnet ihre aufrechten Blütenrispen jetzt im Spätsommer. Der aus Asien stammende Busch ist ein solides winterhartes Gehölz und macht sich recht gut in unseren Gärten.

  • Essen-Ruhr
  • 26.08.18
  • 6
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