NATUR- Fotografie im Revier

Beiträge zum Thema NATUR- Fotografie im Revier

Natur + Garten
2 Bilder

Nachtreiher

Der Nachtreiher ist in Deutschland vom Aussterben bedroht (Rote Liste Kat. 1). Für Ornithologen ist der Nachtreiher eine Herausforderung, da er hauptsächlich bei Dämmerung und in der Dunkelheit aktiv ist und sich tagsüber im Dickicht versteckt hält. Mein Exemplar hat es mir besonders einfach gemacht .Der Reiher hielt sich sich minutenlang an einem Teich im Grugapark auf und war nur auf die Frösche fixiert, sodass er mich überhaupt nicht bemerkt hat.

  • Essen-Ruhr
  • 13.06.15
  • 11
  • 14
Natur + Garten
9 Bilder

Ein Jahr nach Ela

sind die Folgen des Sturmes immer noch sichtbar. Viele Stellen am Baldeneysee sind lichter geworden. Ein trauriger Anblick ist es, gewaltige Buchenstämme am Wegesrand liegen zu sehen. Einem niederländischen Ehepaar, das fassungslos auf die Überbleibsel der Verwüstung schaute, habe ich die Geschichte von Ela erzählt und beim Blick in ihre Gesichter hatte ich den Eindruck, dass sie glaubten, ich hätte ihnen ein Märchen aufgetischt. Doch der nächste große Sturm kommt bestimmt......

  • Essen-Ruhr
  • 13.06.15
  • 4
  • 6
Natur + Garten
12 Bilder

Wasser marsch!

Pflanzen nicht jeden Tag ein bisschen gießen, dafür ein- oder zweimal in der Woche dafür reichlich? Da hat jeder Blumenfreund seine eigene Philisophie. Wichtig ist nicht die Pflanze mit Wasser zu überschütten, sondern das Nass dem Boden zuzuführen. Feuchte Rosenblätter sind kranheitsanfällig. Und damit sie auch morgen noch edel aussieht, heißt es beim Gießzyklus weniger ist mehr. Das Nachfolgende wäre allerdings Gift für die Rosen: Ab Freitagabend ( 12.06.2015 ) bis weit in die Nacht zum...

  • Essen-Ruhr
  • 12.06.15
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  • 9
Natur + Garten
7 Bilder

Sonnentaler

Schnecken fressen vor allem das junge Laub der Gazanien sehr schnell weg, sodass das Mittagsgold verkahlt und später eingeht. Daher ist es empfehlenswert, zwischen den Pflanzen Schneckenkorn zu streuen, damit der nächste Mittag auch wieder goldig wird.

  • Essen-Ruhr
  • 11.06.15
  • 6
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Natur + Garten
10 Bilder

Feuermohn

ist auch unter den Namen Orientalischer Mohn bekannt. Diese in Vorderasien beheimate Pflanzenart ist weltweit eine beliebte Zierpflanze und für diesen Zweck gibt es eine ganze Reihe von Züchtungen. Meine Exemplare stehen wie jedes Jahr beim Nachbarn im Vorgarten und jedes Jahr steht der Nachbar vom Nachbarn mit der Kamera im Mohnfeld.

  • Essen-Ruhr
  • 08.06.15
  • 13
  • 16
Natur + Garten
13 Bilder

Landluft

Korn- und Mohnblumen blühen meist gemeinsam in einem Geteidefeld um die Wette. Typischer Ausbreitungsweg für die beiden Blumen ist die Verunreinigung von Getreidesaatgut durch Klatschmohn und Kornblumen.

  • Essen-Ruhr
  • 07.06.15
  • 11
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Ratgeber

Quadratisch, praktisch, gut!

Eine Ecke in ihrem Garten werden sie für diesen Kubikmeter Silo doch noch finden. Vorteile: - lange Lebensdauer durch armierte Betonpfosten - optimale Belüftung durch schräg angeordnete Bretter - umschichten möglich aber nicht erforderlich: Einfach Abfälle oben einfüllen und fertigen Kompost unten entnehmen.

  • Essen-Ruhr
  • 29.05.15
  • 1
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Natur + Garten
Manfred Fliegert
12 Bilder

Wildlife: Haubentaucher

Hallo liebe Naturfreunde, habe mal Haubentaucher beobachtet. Muss sagen dass sich diese Beobachtung für mich wieder gelohnt hat. Wie ich zur meiner Freude feststellen konnte ist dieser Wasservogel in unserer Region wieder öfter anzutreffen, da er früher stark bejagt worden ist. Habe das Glück gehabt das ich das Nest in ihrer Umgebung ohne sie zu stören ablichten konnte. Wenn das Nest verlassen wird, werden die Eier zum Schutz abgedeckt. Sowohl Weibchen als auch Männchen beteiligen sich an dem...

  • Hagen
  • 25.05.15
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Natur + Garten

Rotschulterenten ...

sind in Süd- und Mittelamerika weit verbreitet. Sie besiedeln bevorzugt Seen, größere Teiche, Lagunen und überflutete Savannen anzutreffen. Die Tiere sind üblicherweise in der Ebene bis in Höhen von 700 Meter über NN. verbreitet. Mein Exemplar habe ich auf ca. 35 m ü NN angetroffen und es hat mich auf perfektem Ruhrpottplatt angequakt.

  • Essen-Ruhr
  • 19.05.15
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Natur + Garten
Manfred Fliegert
10 Bilder

Wildlife : Blaukehlchen

Blaukehlchen Möchte euch mal ein Blaukehlchen präsentieren, was man in unserer Region selten antrifft. Das Blaukehlchen bevorzugt Feuchtgebiete mit Schilf und dichter Bepflanzung, wo es sich von Insekten und Larven ernähren kann. Wenn man Glück hat kann man es auch hier bei uns beobachten und fotografieren. Gruß Manfred Fliegert

  • Hagen
  • 17.05.15
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Natur + Garten

Wenn die Schwäne Trauer tragen!

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Trauerschwans ist Australien und Tasmanien, in Neuseeland ist der Trauerschwan eingebürgert. In Europa kommen ausschließlich ausgesetzte und verwilderte Trauerschwäne vor. Eine selbsttragende Population, die im Jahr 2000 sechzig bis siebzig Brutpaare umfasste, gibt es wohl nur in den Niederlanden und möglicherweise auch in Nordrhein-Westfalen. Dieser ist ein echter Niederrheiner und der ein oder andere von euch weiß genau wo er wohnt.

  • Essen-Ruhr
  • 09.05.15
  • 7
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Natur + Garten
4 Bilder

Die Greifer aus dem Regenwald

In den früheren Erzählungen der griechischen Mythologie werden sie als schöne Frauen mit gelocktem Haar und Vogelflügeln beschrieben, später sind sie hässliche hellhaarige Dämonen. Die Harpyien wohnen in einer Höhle auf Kreta und müssen auf Geheiß des Zeus Seelen von Toten in den Tartaros tragen oder Leute töten, die seinen Zorn erregen. Die Harpyie gehört zu den größten Greifvögeln der Welt. Sie erreicht eine Körperlänge von fast 1 m und eine Flügelspannweite von fast 2 m. Das...

  • Essen-Ruhr
  • 02.05.15
  • 9
  • 11
LK-Gemeinschaft
10 Bilder

Heute schon Schwein gehabt?

Je nach Witterungsbedingungen verlässt die Bache das Nest mit ihren Jungtieren nach ein bis drei Wochen. Weibchen verteidigen ihre Jungtiere energisch. Dabei kann es auch zu Angriffen auf Menschen kommen. Eine Bache mit Frischlingen muss in großem Abstand umgangen werden. Falls dennoch eine unverhoffte Begegnung erfolgt, sollte durch ruhiges Stehen bleiben und das Hochhalten eines Grillbesteckes ein Fluchtverhalten der Wildsau einsetzen.

  • Essen-Ruhr
  • 01.05.15
  • 13
  • 15
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