NATO

Beiträge zum Thema NATO

Politik
"Die Entscheidung zur Stationierung der Mittelstreckenwaffen in Deutschland führt uns erneut in das mögliche Szenario eines Atomkriegs in Europa.", erklären die Friedensorganisationen. | Foto: ippnw

"Friedensfähig statt erstschlagfähig!"
Neue Kampagne für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen

Anfang November haben 36 Friedensorganisationen eine Kampagne gegen die Stationierung landgestützter US-Mittelstreckensysteme in Deutschland gestartet. "Die Entscheidung zur Stationierung der Mittelstreckenwaffen in Deutschland ist eine Bedrohung für den Frieden in Europa", warnen die beteiligten Organisationen, darunter die IPPNW Deutschland. Bundesregierung und US-Regierung haben angekündigt, ab 2026 landgestützte Marschflugkörper, Hyperschallwaffen und Raketen der Vereinigten Staaten in...

  • Dortmund
  • 20.11.24
  • 1
Politik
Eurofighter Typhoon: Die Nato besitzt 5.406 Kampfflugzeuge, während Russland nur auf 1.026 kommt. Allein die europäischen Nato-Mitglieder (ohne die USA und Kanada) verfügen mit 2.073 Jets über beinahe doppelt so viele Kampfflugzeuge wie Russland. | Foto: Von Kogo - Eigenes Werk, GFDL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2779558

Greenpeace-Studie: Nato übertrifft Russland militärisch

Die Nato ist Russland in fast allen militärischen Schlüsselparametern weit überlegen, selbst die europäischen Nato-Staaten für sich genommen liegen in Militärbudget, Truppenstärke und Großwaffensystemen vor Russland – das ist das Ergebnis einer Studie der Friedensforscher Herbert Wulf und Christopher Steinmetz im Auftrag von Greenpeace. Das Ergebnis verdeutlicht, dass die anhaltende Aufrüstungsrhetorik in Deutschland nicht mit dem tatsächlichen militärischen Kräfteverhältnis übereinstimmt. "Die...

  • Dortmund
  • 11.11.24
  • 1
Politik
Deutsche Bundeswehrsoldaten in der Ukraine. Eigentlich unterliegt die Bundeswehr der Kontrolle durch das Deutsche Parlament. | Foto: Von Dietmar Rabich, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=35069390

Militär-Geheimnis der Nato
Deutsche Bundeswehrsoldaten in der Ukraine

Nach Recherchen von Business Insider waren über Monate Nato-Soldaten in der ukrainischen Hauptstadt Kiew stationiert. Unter diesen befanden sich auch mehrere Soldaten der deutschen Bundeswehr. Die Bundeswehrsoldaten hatten die ukrainische Regierung militärisch beraten. Dabei hatte Bundeskanzler Olaf Scholz den Deutschen sein Wort darauf gegeben: "Um es klipp und klar zu sagen: Als deutscher Bundeskanzler werde ich keine Soldaten unserer Bundeswehr in die Ukraine entsenden. Das gilt. Darauf...

  • Dortmund
  • 21.10.24
  • 1
Politik
"Wir rufen die Bevölkerung Deutschlands auf, durch mutige und zahlreiche Aktionen Druck auf die Bundesregierung auszuüben. Eine erste Gelegenheit ist die zahlreiche Teilnahme an der bundesweiten Friedensdemonstration in Berlin am 3. Oktober 2024.", so das Bündnis "Nie wieder Krieg - Die Waffen nieder".

Großdemonstration
"Nein zur Stationierung von US-Mittelstreckenraketen und Marschflugkörpern"

"Die am 10. Juli 2024 zwischen den USA und Deutschland getroffene Vereinbarung, ab 2026 US-amerikanische Mittelstreckenraketen SM-6 und Dark-Eagle sowie Marschflugkörper des Typs Tomahawk in unbekannter Zahl in Deutschland zu stationieren, ist höchst alarmierend. Dieser Beschluss bringt uns alle in Gefahr, denn er erhöht die Atomkriegsgefahr in Deutschland und Europa enorm. Was als Abschreckung getarnt ist, erweist sich als strategische Offensivoption gegen Russland.", erklärt das...

  • Dortmund
  • 22.08.24
  • 1
  • 1
Politik
Foto: Pixabay

Für die meisten LKler wohl kein Thema
Stützpunkte für US-Langstreckenraketen und US-Hyperschallwaffen in Deutschland - vorbei die hoffnungsvollen Rüstungskontroll- und Abrüstungszeiten - was für ein Elend hat Putin nur in Gang gesetzt!!!?

Ab 2026 sollen nach 20-jähriger Abwesenheit mal wieder nicht nur US-Langstreckenraketen nach Deutschland verlegt werden, ein Zurückdrehen der Geschichte, zurückzuführen auf den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Doch nein, nein, nein, es ist nicht nur Putin und sein ihm ergebener Machtapparat, die Verantwortung tragen für die aktuelle ungute und bedrohliche Aufrüstungsspirale, die der jahrzehntelangen von Zuversicht geprägten Rüstungskontroll- und Abrüstungszeit ein Ende gesetzt hat, und...

  • Rheinberg
  • 11.07.24
  • 29
  • 3
Politik
"Die Bundesregierung sollte ihren Einfluss auf Selenskyj geltend machen, damit er sich für Friedensgespräche bereit erklärt. Kriege beendet man nicht mit Waffen, Kriege beendet man durch Friedensverhandlungen.", so das BSW im Deutschen Bundestag. | Foto: Von President Of Ukraine from Україна - President Volodymyr Zelenskyy took part in the festivities marking the 9th anniversary of the National Guard of Ukraine., CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=130714218
2 Bilder

Dokumentation:
Warum die BSW-Gruppe dem Auftritt des ukrainischen Präsidenten im Deutschen Bundestag fernbleibt

Als Gruppe BSW im Bundestag verurteilen wir den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands in der Ukraine. Den Opfern dieses Krieges gelten unsere Solidarität und unser Mitgefühl. Allen, die dafür verantwortlich sind, das Leid und das Sterben in der Ukraine zu verlängern, gilt unser entschiedener Widerstand. Dieser Krieg muss so schnell wie möglich beendet werden. Zugleich müssen wir alles dafür tun, dass Deutschland nicht Kriegspartei wird und der Konflikt sich nicht zu einem großen europäischen...

  • Dortmund
  • 11.06.24
  • 4
  • 2
Politik

Ukrainekrieg
GibT ES eine ROTE LINIE für die NATO?

Seit Ende des  Zusammenbruchs der Sowjetunion Ende 1991 spitzt sich die weltpolitische Lage zwischen dem imperialistischen Russland  und dem amerikanischen Imperialismus immer mehr zu! Nun aktuell: Der von Russland völkerrechtswidrige  militärische Angriff auf die Ukraine vor 2 Jahren, der jetzt erbitterte Kampf um jeden Preis von Menschenleben, und es sieht anscheinend so aus, dass Putins Truppen die Ukraine unter sich begraben wird, sind Beweise für die Instabiliät auf europäischem Boden...

  • Bochum
  • 27.02.24
  • 14
  • 1
Politik
Die Partei FREIE WÄHLER fordert den Ausbau militärischer Standorte in NRW, sowie ein Europäisches Sicherheitsbündnis mit einem Hauptquartier bei Bonn | Foto: Freie Wähler eigen - zur Veröffentlichung freigegeben

Krieg in Europa eindämmen
Freie Wähler fordern Stärkung des Militärs in NRW

Verteidigung Europas auf eigene Beine stellen. Militärstandorte in NRW ausbauen.  (NRW / Köln/Bonn) „Die sogenannte Rheinschiene wurde mit der Reform der Bundeswehr seit 2011 geschwächt. Das entstehen nachgeordneter Verwaltungsbehörden hat kaum Auswirkungen auf die militärische Sicherheit. Der Abzug wichtiger militärischer Kompetenzen nach Berlin, muss angesichts der neuen Bedrohung durch Russland neu bewertet werden,“ kommentiert der Bezirksvorsitzende der Partei FREIE WÄHLER im Bezirks...

  • Düsseldorf
  • 13.02.24
  • 2
Politik
5 Bilder

Gewaltbereitschaft steigt offenbar
WIE KANN EINE HAND EIGENTLICH „AUSRUTSCHEN“?

Gedanken von Stephan Leifeld Der Focus titelt mit 45 Frauen, „die ihr Schweigen brechen“ …und meint damit Frauen, die Opfer sogenannter „häuslicher Gewalt“ geworden sind. Die Tagesschau am Wochenende veröffentlicht eine Studie, die belegt, dass „jeder dritte junge Mann“ Gewalt gegen Frauen „akzeptabel“ findet. Kamala Harris benennt diese Tage als Todesursache Nr. 1 für Kinder in den USA „Gun violence“ …und SIPRI meldet, dass sämtliche Atom-Mächte wieder heftig aufrüsten. Etliche Staaten, die in...

  • Schermbeck
  • 12.06.23
  • 3
  • 1
Politik

Revanchismus und Angst sind schlechte Ratgeber
DER „BÖSE RUSSE“ IST TOT

Meinung von Stephan Leifeld Michail Sergejewitsch Gorbatschow * 2. März 1931 in Priwolnoje, Russische SFSR; ist am 30. August 2022 in Moskau verstorben. Von März 1985 bis August 1991 ist der Mann mit dem feuerroten „Sylt“ auf der Glatze, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) und von März 1990 bis Dezember 1991 Staatspräsident der Sowjetunion, gewesen. Das Feuermal war eines seiner Markenzeichen. Viel wichtiger ist jedoch sein Verständnis von...

  • Schermbeck
  • 04.09.22
  • 3
Politik
Copyrightsfrei von pixabay

24. März - ein historisches Datum
EIN HISTORISCHER TAG

Kommentar von Stephan Leifeld Heute ist ein historischer Tag, werden Stoltenberg und Biden zitiert. Die Tagesschau im öffentlich rechtlichen Fernsehen berichtet von dem dreifach-Gipfel. G7, NATO und EU. Die vertretenden Staaten wollen Geschlossenheit demonstrieren. Es wird vom Völkerrecht gesprochen und von der Verletzung, durch den Angriff, durch die zahllosen Bomben. Fast könnte man meinen, die NATO besitzt den Anstand, mit dem historischen Moment den Jahrestag zu erwähnen, als man heute - am...

  • Schermbeck
  • 24.03.22
  • 1
Politik
Kriegerdenkmal zum Korea-Krieg | Foto: Pixabay

Eher Salto-Mortale als Zeitenwende
WARUM AUFRÜSTUNG DIE NIEDERLAGE VERMUTLICH NUR DRAMATISCH VERZÖGERT

Meinung von Stephan Leifeld Im Augenblick ist es nicht gesellschaftsfähig, großartig anders zu denken, als es einer lautstarken, scheinbaren Mehrheit gefällt. Schnell wird man in eine Schublade gepackt, „entfreundet“ in den vorgeblich Sozialen Medien, oder sogar nach Jahrzehnten aus einer Partei ausgeschlossen, obwohl die Haare immer noch ungetönt geblieben sind. Die ganze Welt ist nun blau und gelb. So scheint es jedenfalls. Dem mutmaßlichen Underdog zwischen Russland und Polen werden...

  • Schermbeck
  • 03.03.22
  • 3
  • 3
Politik
50-60 Menschen folgten am 24. Februar dem Aufruf des Internationalistischen Bündnis in Essen zur Kundgebung gegen jede imperialistische Aggression, ob von Russland oder USA und NATO. Angesichts der Kürze der Zeit war eine beachtlichen Breite von Organisationen repräsentiert: Jugendorganisationen wie der  Jugendverband REBELL, Internationale Jugend  und Young Struggle, Gewerkschafter von ver.di, IG Metall und IGBCE, der Frauenverband Courage, die MLPD, der Deutsch-kurdische Solidaritätsverein, die türkische Organisation Bir-Kar und das kommunale Bündnis "Essen steht AUF". Viele Passanten blieben stehen und hörten längere Zeit zu. Auch Radio Essen war vor Ort und machte Interviews.
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Antikriegsaktion am 28. Februar 2022
Montagsdemonstrationsbewegung verurteilt Angriff des Putin-Regimes auf Ukraine

„Aktiver Widerstand für den Weltfrieden! Gegen jede imperialistische Aggression und Krieg, ob von Russland oder USA und NATO!“ Unter diesem Motto ruft die seit August 2004 stattfindende Essener Montagsdemonstration für morgen zum Protest auf: Die bundesweite Montagsdemonstrationsbewegung verurteilt uneingeschränkt den Angriff des russischen Putin-Regimes auf die Ukraine. Wir fordern den sofortigen Stopp der russischen Bombardements und der Truppeneinmärsche! Zugleich kritisieren wir die Politik...

  • Essen-Nord
  • 27.02.22
  • 2
Politik
Russland ist schön, aber... | Foto: umbehaue

Habt ihr den Knall nicht gehört?
Weiter täglichen Millionen aus der EU nach Russland

Europa ziert sich weiter, umfassende Sanktionen gegen Russland auszusprechen. Täglich werden 500 Millionen Euro an Russland überwiesen. Das für Gas und Öl Lieferungen die immer noch erfolgen. Die USA ist da auch nicht besser. Auch sie Importiert munter weiter Öl aus Russland. Versteht man das unter Sanktionen? Man will die Energieversorgung, in den Ländern sicherstellen und die Wirtschaft nicht stark belasten. Aber was will man machen, wenn Russland die Lieferungen einstellt, oder die Pipeline...

  • Essen-Süd
  • 26.02.22
  • 3
Politik

Die Feinde der Elche waren früher selber welche…
Wenn wir die Ukraine einfach abschaffen…

Meinung von Stephan Leifeld Einmal angenommen, wir würden die Ukraine einfach abschaffen. Auch Russland. Zumal historisch gesehen, in diesem Punkt der aktuelle russische Staatschef im Recht sein könnte, wenn er auf die gemeinsamen Wurzeln beider Staatsgebilde hindeutet. Wir könnten dann auch Kroatien und Serbien abschaffen, Nord- und Südkorea, Tibet und China, Deutschland, Frankreich und England, die Türkei und Griechenland. Selbstverständlich auch alle weiteren Nationalstaaten auf diesem...

  • Schermbeck
  • 25.02.22
  • 3
Politik
Foto: Pixabay

Hinterher wieder Alle überrascht.
ANGRILLEN IN DER UKRAINE

Als wenn wir keine anderen Sorgen haben könnten, titelt die BILD-Zeitung heute am Sonntag mit „KRIEG IN EUROPA“. Große Buchstaben, weithin sichtbar am Zeitungsständer in der dörflichen Bäckerei. Dabei hat Deutschland doch heute - wie selbstverliebt in die eigene Demokratie - ein anderes Thema: Sozialdemokraten sind wieder ganz oben im politischen Theater angekommen. Bauchnabelschau im Willy-Brandt-Haus für Sozialdemokraten 2022. Stellen die „Sozis“ mit etwa 25% Rückhalt beim Wahlvolk,...

  • Schermbeck
  • 13.02.22
  • 22
  • 2
Politik
Foto copyrightfrei von Pixabay
3 Bilder

„Monty Python and the holy grail“ ist nur 4 Jahre älter als der Krieg in Afghanistan
EINIGEN WIR UNS AUF UNENTSCHIEDEN

Als im Sommer 1975 die britische Künstlergruppe Monty-Python die Filmsatire über das frühe Britannien in die Kinos bringt, liegt Kabul noch auf einem beliebten Reiseweg von Hippies, die  in großen Scharen unentwegt nach Indien pilgern. „Monty Python und der heilige Gral“ ist in Deutschland zu Kultstatus gelangt, mit dem Namen „Die Ritter der Kokosnuss“ - und hat mich persönlich auch in jungen Jahren in einem Essener Programmkino extrem erheitern können. Auf den sogenannten Hippie-Trails sind...

  • Schermbeck
  • 15.08.21
  • 7
  • 2
Politik
"Die Kirchen sollten ein Zeichen gegen Kriege, für Frieden und Abrüstung setzen, statt Aufrüstungsbefürwortern und Militaristen ein Podium zu bieten.", erklären Aktive aus der Friedensbewegung.

Glaubensfest
Befremden über Auftritt von NATO-Generalsekretär und Minister a.D. de Maizière beim Kirchentag

Im Rahmen des dritten Ökumenischen Kirchentages werden vom 13. bis 16. Mai 2021 rund 80 digitale Veranstaltungen gesendet. Erstmals auf einem Ökumenischen Kirchentag vertreten ist NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. "Wir - Aktive aus der Friedensbewegung - sehen mit großem Befremden, dass der oberste NATO-Repräsentant sein Propagandagift auf einem Kirchentag verstreuen darf und von einem ehemaligen deutschen „Verteidigungsminister“, der für Kriegseinsätze Verantwortung trägt, unterstützt...

  • Dortmund
  • 14.05.21
  • 2
  • 1
Politik

1. September ist Antikriegstag
DGB fordert mehr Geld gegen die Klima- und Coronakrise, statt fürs Militär

Seit über 60 Jahren begeht der DGB den 1. September als Antikriegstag, denn 1939 begann der zweite Weltkrieg mit dem Überfall der Wehrmacht auf Polen. Damals nannte man Essen noch die "Waffenschmiede des Reiches". "Anstatt aus der Geschcihte zu lernen, spielt die Stadt immer noch eine wichtige Rolle für internationale Kriege", sagt Daniel Kerekeš, Die Linke Oberbürgermeister-Kandidat. "Die NATO tagt jährlich in der Messe Essen und ja, sie plant dort auch Einsätze und Kriege. Wir fordern schon...

  • Essen
  • 01.09.20
Politik
Gemeinsam gegen Defender 2020: der Vorstand der Europäischen Linken. | Foto: EL

Kriegsvorbereitung gegen Russland
Defender 2020: "Nein zum Kriegsmanöver"

37.000 Soldatinnen und Soldaten, davon 20.000 aus den USA, werden in den nächsten Monaten in Richtung russische Grenze transportiert. Die US-Armee will testen, ob die europäische Infrastruktur eine so große Verlegung aushält. Züge rollen Richtung Osten, Transportkolonnen fahren nachts über die Autobahn, Panzer werden auf Binnenschiffen transportiert. Es ist das größte Manöver in dieser Größenordnung seit 25 Jahren. Und das ist keine Ausnahme, sondern soll ab jetzt jedes Jahr stattfinden. Die...

  • Dortmund
  • 09.03.20
  • 1
Politik
Kein Krieg in Rojava: Türkische Militäroffensive in Syrien stoppen

attac & Medico International
Kein Krieg in Rojava: Türkische Militäroffensive in Syrien stoppen

Die türkische Regierung trägt mit ihrem Militäreinsatz im Nordsyrien zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in der Region bei und gefährdet die Bevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten und von der Syrisch Demokratischen Kräften (SDF) beherrschten Gebieten. Dieser völkerrechtswidrigen Krieg wird viele Opfer mit sich bringen, die weitere Destabilisierung der gesamten Region vorantreiben und die Errungenschaften Rojavas zunichte zu machen: das friedliche Zusammenleben...

  • Dortmund
  • 11.10.19
Politik
Kundgebung mit Schweigeminute, Freitag, 11. Oktober 2019
KurdenInnen aus Bottrop verurteilen Besetzung der  kurdischen Gebiete in Nordsyrien scharf!
3 Bilder

KurdenInnen aus Bottrop verurteilen Besetzung der kurdischen Gebiete in Nordsyrien scharf!
Kundgebung mit Schweigeminute, Freitag, 11. Oktober 2019

Pressemitteilung: 1ß.10.2019 Der Abzug der us-amerikanischen Truppen aus dem Norden Syriens / Rojava sorgt für große Beunruhigung in der kurdischen Bevölkerung auch in Deutschland. Bisher galt die stabile Region als ein Zufluchtsort zahlreicher Binnenflüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Der ehemalige Ratsherr Sahin Aydin glaubt, dass die drohende Invasion der türkischen Armee gemeinsam mit islamistischen Milizen die Region weiter destabilisieren und für neue Flüchtlingswellen sorgen...

  • Bottrop
  • 10.10.19
Politik
"Eine Kehrtwende in der deutschen Rüstungsexportpolitik ist mehr als überfällig! Als erster Schritt müssen Rüstungsexporte an kriegführende und menschenrechtsverletzende Staaten endlich gestoppt werden!" | Foto: Dominik Thomas Butzmann
3 Bilder

Kommentar zum Rüstungsexportbericht 2018
Welche restriktive Rüstungsexportpolitik?

„Die Bundesregierung bezeichnet ihre Rüstungsexportpolitik als restriktiv. Doch der Rüstungsexportbericht 2018 beweist das Gegenteil. Denn die Bundesregierung genehmigte trotz entgegenstehender Gesetze und nachgewiesener Kriegsverbrechen im Jemen Rüstungsexporte an die dort Krieg führenden Staaten in Höhe von 500 Mio. Euro“, kritisiert Christine Hoffmann, pax christi-Generalsekretärin und Sprecherin der „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“. Allein zwischen Januar und Juni dieses Jahres...

  • Dortmund
  • 11.07.19
Politik
6 Bilder

"Der Tod ist ein Meister aus Essen" - 200 Menschen kamen zur "No Nato" Demo

Am Samstag kamen circa 200 Menschen zur Demonstration gegen die geplante Nato Konferenz in der Messe Essen. Redner von Grüne, SPD und Linke sprachen sich gegen die Konferenz im städtischen Eigenbetrieb aus.  "Krieg wird nicht mehr erklärt. Er wird fortgesetzt", sagte Bernhard Trautvetter, einer der Initiatoren der Demonstration, am Anfang der Kundgebung und erntete Applaus. Circa 200 Menschen versammelten sich so "zwei vor zwölf" vor dem RWE Turm. Der Startort wurde aus Solidarität mit den...

  • Essen-Nord
  • 08.10.18
  • 1
  • 2
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