Nashorn

Beiträge zum Thema Nashorn

Kultur
Im Hohen Gras | Foto: umbehaue
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Kunst am Stadtrand von Essen
Ein Nashorn wird Weis(e)

In Japan wird jedes Jahr, in einem Zoo, das Einfangen eines Wilden Tieres geübt. Im Ansatz kann man auch in Essen üben, denn an der Gladbecker Straße, der B224, steht seit Jahren auch ein Nashorn. Dieses wurde nach der Restaurierung nun weise, bzw. weiß. So fällt es den Autofahrern auch etwas besser auf. Ein sehr schönes Objekt am Stadtrand von Essen. Besonders im Sommer, wenn das Gras hoch steht, fühlt man sich wie in der Wildnis. Zu mindestens für den Moment, wenn kein Auto kommt. Der Essener...

  • Essen-Süd
  • 10.02.23
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Fotografie
Aufnahme aus November 2010 im Krefelder Zoo

Tiergeschichten
Die Geschichte der kleinen Lady

Der Zoo Krefeld ist der einzige Tierpark in Nordrhein-Westfalen, in dem Spitzmaulnashörner gezüchtet werden. Das Nashorn-Mädchen Kibibi ist das viere Junge der Spitzmaulnashörner Nane und Usoni im Krefelder Zoo. Am 4. Juli 2010 erblickte es das Licht der Welt. Der Name Kibibi bedeutet auf Deutsch so viel wie "Kleine Lady" und stammt aus der afrikanischen Bantu-Sprache Swahili. Seit April 2013 lebt die kleine Lady im Zoo von Tallinn (Estland) und hat mit dem Bullen Kigoma (ursprünglich Zoo...

  • Essen-Ruhr
  • 13.01.21
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Kultur
Lebensgroß und aus Beton ist das Nashorn an der Gladbecker Straße. | Foto: Gohl
5 Bilder

Kunst an der B224: Saniertes Nashorn in seinem Stahltempel

Wer auf der B224 im Stau steht, hat Muße für die Kunst am Straßenrand. Dort gibt es seit 1988 den Nashorn-Tempel von Johannes Brus. Jahrelang war er von Graffiti bedeckt. Die bunten Störbilder wurden beseitigt, und seit seiner Neuenthüllung im Februar zeigt er sich in hellem und dunklem Grau. „Public Art Ruhr“ heißt das Projekt, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, Kunst im öffentlichen Raum stärker ins Bewusstsein zu rücken. Beim Nashorn mag das weniger erforderlich sein als bei manchen...

  • Essen-Nord
  • 06.08.14
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Kultur
Schwergewichtige Kunst: Die Spitzer-Spirale am Rande des Kennedyplatzes.

Kunst und die Abrissbirne

Essen geht mit seinen Kunstwerken im öffentlichen Raum recht schlampig um. Und das ist noch freundlich ausgedrückt. Rund 400 von ihnen zieren Straße und Plätze. Doch immer mehr davon werden Opfer von Vandalismus. Von Graffiti. Und was tut die Stadt? Nichts. Begründung: Finanznot. Das ist, als ob ich mir einen blitzblanken Neuwagen vor die Tür stelle, für die regelmäßige Pflege aber nichts investieren möchte - oder kann. Und so gammeln das Nashorn von Johannes Brus an der B 224 oder die...

  • Essen-West
  • 23.08.12
  • 2
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