…..ich bin dankbar, dass Dornen Rosen haben. Dieses Zitat von Alphonse Karr fiel mir ein, als ich bei meinem Rundgang durch eine Baumschule/Landschaftsgärtnerei noch auf ein paar blühende Rosen traf.
... so schön wie der von Claude Monet. Monet beschäftigte einen Gärtner allein zur Pflege der Seerosen im Wassergarten. Der Teich ist neben den Seerosen von Seegras und Algen belebt.
Am frühem Sonntagmorgen stand in der Lücke Foto 1 und 2 noch ein riesiger Baum. Plötzlich am Mittag ein Bersten und Krachen und zu unserem Schreck fiel der Baum ca 7 Meter weit in unserem Garten und begrub unser Blumen- und Gemüsebeet unter sich.
Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, aber jeder Augenblick ist ein Geschenk. Lieber Jürgen, zu deinem Geburtstag die allerbesten Glückwünsche Gesundheit und Wohlergehen wünschen dir Detlef & Renate Hab´ ein schönen Tag und laß dich kräftig feiern!
Auf meiner heutigen Tour habe ich eine Rarität entdeckt, einen breiten Wildblumenstreifen am Feldrand, in dem sich Insekten, Käfer und Schmetterlinge tummeln. Warum sieht man so etwas nicht öfter- warum macht so etwas nicht Schule? Wirklich schade!
„Bohnen“ oder was? Diese Pflanzen befinden sich u.a. unter meinen Wild- und Sommerblumen. Gäb vielleicht einen leckeren Bohnensalat oder -eintopf….. (lach)!!!
Leider ist der Klatschmohn hierzulande immer seltener auf den Feldern zu sehen. Der Grund dafür ist der Einsatz von Dünge- und Spritzmitteln gegen Ackerwildkräuter. Diese Bilder stammen von einer Tour Ende Mai, und auch gestern kam ich erneut mit einigen Fotos dieser schönen Pflanze heim.
…..als sich vor ein paar Tagen endlich die ersten Knospen meiner Wild-/Wiesen- und Sommerblumen, die ich Anfang April ausgesät hatte, öffneten. Und jetzt kommen immer wieder neue hinzu. Hier mal eine kleine Auslese. Leider kenne ich die meisten nicht mit Namen. Wer kann helfen??? Anja Sch. konnte, bis auf Bild 7, die Blumen bestimmen, sodass ich nachträglich die Bezeichnungen unter die Fotos setzen konnte - danke Anja!
Die Raupen der Gespinstmotten (eine Schmetterlingsart) spinnen gerne die Apfelbäume ein. Die von ihnen befallenen Bäume können sie total kahl fressen. Die Fotos habe ich in einer Kleingartenanlage aufgenommen.
Es war bereits vor 3 Wochen, als wir von einem Spaziergang heimkamen und von Nachbarn auf etwas Ungewöhnliches aufmerksam gemacht wurden: In der Zeder unserer Nachbarin versammelten sich Bienen (oder waren es Wespen???), die bereits eine große Traube gebildet hatten. Es schwirrte und summte nur so durch die Luft. Natürlich zückte ich sofort meine Kamera, musste allerdings gegen die Sonne fotografieren, um nicht in die „Einflugschneise“ zu geraten. Ich fotografierte von draußen und anschliessend...