Hymne der Nacht
Wie die Zeit wandern auch Gedanken wiegen und wenden sich schweigend in aller Freiheit. Über dunkle Wipfel streicht mit dumpfem Rauschen rauer Wind durch verschwiegene, dunkle, fast schwermütige Nächte. Heftig fegender Sturm lässt frösteln; im Inneren verströmt Liebe Wärme getragen von Gewissheit bei aller Ungewissheit. Eilige Wolkenflüge in geheimnisumwitterten Farben, begleitet vom Sturmlied sind wie eine Hymne an die Nacht. Helle Sterne als tröstliche Wächter weisen wie Lichtinseln auf...