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Blaulicht
Eine 54-jährige Frau aus Langenfeld ist von bislang unbekannten Tatverdächtigen kürzlich um mehrere tausend Euro betrogen worden. Sie bekam eine WhatsApp-Nachricht, in der Betrüger die Überweisung eines vierstelligen Geldbetrags forderten. | Foto: Symbolbild zur Verfügung gestellt von: Kreispolizei Mettmann

Kreispolizei ermittelt und warnt vor Betrug
Langenfelderin (54) bekommt betrügerische WhatsApp-Nachricht

Eine 54-jährige Frau aus Langenfeld ist von bislang unbekannten Tatverdächtigen am Mittwoch, 24. August, um mehrere tausend Euro betrogen worden. Sie bekam eine WhatsApp-Nachricht, in der Betrüger die Überweisung eines vierstelligen Geldbetrags forderten. Eine 54-jährige Frau aus Langenfeld bekam gegen 12.15 Uhr eine WhatsApp-Nachricht von einer ihr unbekannten Nummer auf ihr Smartphone. Die Langenfelderin ging davon aus, dass es sich bei dem Absender um ihren Sohn handelt, der eine neue...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 26.08.22
Blaulicht
So oder ähnlich eröffnen die Betrüger den Dialog per "WhatsApp". Haben die Opfer angebissen, folgen Bitten um umgehende Überweisung von Geld. Foto: Jungvogel

Eltern fallen auf WhatsApp-Betrüger herein
"Mama, mein Handy ist kaputt"

WhatsApp-Betrüger im Märkischen Kreis werden immer aktiver. Diese Woche nahmen sie zwei gutgläubige Mütter aus (eine 48-jährige Frau aus Altena und eine 55-jährige Fröndenbergerin), die  auf folgende Masche hereinfielen: Plötzlich landet dem Smartphone der Opfer eine Nachricht, die angeblich vom Sohn oder der Tochter stammt: "Hallo Mama, ich habe eine neue Handynummer, weil das alte Handy kaputt ist." Daraufhin kommt schnell auf das Thema Geld zur Sprache: "Ich muss dringend eine Rechnung...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 06.04.22
  • 1
  • 1
Überregionales

Forscher fragt: „What‘s up?“

WhatsApp-Nachrichten sind nicht nur für Junge eine beliebte Form der Kommunikation. Schon Anfang 2014 zählte der Nachrichtendienst bundesweit über 30 Mio. Nutzer. Im Forschungsprojekt „What’s up, Deutschland“ untersuchen Sprachwissenschaftler die Kurznachrichten. Beteiligt ist auch ein Dortmunder: Linguist Dr. Michael Beißwenger vom Institut für Germanistik an der Technischen Universität zählt zum Team der Projektbeteiligten mehrerer Hochschulen. Er erforscht seit Jahren internetbasierte...

  • Dortmund-City
  • 02.03.15
  • 1
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