Nachnutzung

Beiträge zum Thema Nachnutzung

Wirtschaft
Der wunderschöne Backsteinbau am Friedensplatz wird bald eine neue Behörde beherbergen.  | Foto: Polizei Oberhausen/Lokalkompass

Nachnutzung gesichert
BLB zieht ins Polizeipräsidium

Die Nachricht, dass das Polizeipräsidium am Friedensplatz in absehbarer Zeit leer steht, hatte die Stadt auf dem linken Fuß erwischt. Denn wie sollte der fast 100 Jahre alte Backsteinbau sinnvoll nachgenutzt werden? Diese Frage scheint jetzt geklärt. Wie die WAZ berichtet, wird der Eigentümer, der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB), sein bisheriges angemietetes Domizil in Duisburg verlassen und nach erfolgter Sanierung in das Gebäude einziehen. 260 Arbeitsplätze werden durch diesen Umzug...

  • Oberhausen
  • 15.03.22
  • 1
Politik

#Hommen bleibt sitzen
„Hommen sitzt“ – jetzt auch am Abend

Seit mittlerweile über zwei Monaten sitzt der Alpener Partei- und Fraktionsvorsitzende Thomas Hommen jeden Mittwoch von 10.55 Uhr bis „fünf vor zwölf“ vor der alten Feuerwache am Willy-Brandt-Platz in Alpen um sich gegen den drohenden Abriss des Gebäudes zur Wehr zu setzen. Saß er beim Auftakt noch alleine, so nehmen inzwischen regelmäßig 10 bis 15 Personen an der Aktion teil, um das gemeinsame Ziel zu erreichen, eine Nachnutzung des leerstehenden Hauses zu erreichen. „Natürlich war uns von...

  • Alpen
  • 12.06.19
Politik
Legte Hand an: Bürgermeister Gerhard Fonck beim ersten Spatenstich im Baugebiet Dammweg/Talstraße. | Foto: Stadt Kalkar

In Kalkar gibt's ein neues Baugebiet

Kalkar. Mit der Verlagerung des Kalkarer Familienunternehmens „Malerfachbetrieb Gerüstbau Buchwald GmbH“ von der Talstraße in das unmittelbar benachbarte Gewerbegebiet „Auf dem Großen Damm“, konnte als städtebaulich wünschenswerte Nachnutzung eine Erweiterung des Wohnbaugebietes „Dammweg/Talstraße“ im Stadtteil Altkalkar geplant werden. Entsprechend wurde dieser Bereich im Bebauungsplan als allgemeines Wohngebiet festgesetzt. Der Rückbau der Büro-, Werkstatt- und Lagerbauten erfolgte im Herbst...

  • Kalkar
  • 30.07.15
Überregionales
Am ehemaligen Plus-Gebäude an der Bahnhofstraße tut sich was. Ein  „Haus der Trauer“ soll hier entstehen.

"Haus der Trauer" kommt nach Rauxel

Lange stand der ehemalige Plus-Laden an der Bahnhofstraße in Rauxel leer. Das wird sich bald ändern. Die „Haus der Trauer GmbH Castrop-Rauxel“ um die Unternehmer Rüdiger Melzner und Bernd Schaarmann wird hier einziehen. „Schon im Jahr 2000 hatte ich die Idee, so etwas zu realisieren“, lächelt Melzner. Dass es von der Idee bis zur Umsetzung so lange dauerte, habe daran gelegen, dass man einfach kein passendes Objekt gefunden habe. „Es sollte nicht abseits in einem Industriegebiet, sondern...

  • Castrop-Rauxel
  • 05.03.14
Überregionales
Die Nachnutzung  der Grundschule Grüner Weg nimmt Formen an. Foto: Thiele

Caritas-Tagesgruppe zieht in Grundschule

Eine Tagesgruppe der Caritas wird in das Gebäude der ausgelaufenen Grundschule Grüner Weg ziehen und künftig etwa die Hälfte der oberen Etage belegen. „Wir hoffen, dass es nach Ostern so weit ist“, sagt Elke Niewels vom Bereich Jugend und Familie. Nachdem Schuldezernentin Petra Glöß im August 2013 einen möglichen Umzug der Tagesgruppe angekündigt hatte, sei nun alles geklärt, so Niewels. Es müssten allerdings noch Umbauten erfolgen. „Die Klassenzimmer sind zu groß, so dass Wände gezogen werden...

  • Castrop-Rauxel
  • 01.03.14
Politik
9 Bilder

KFC-Brache lässt Wirtschaftsförderung alt aussehen - aber Nachbarbetriebe sind nicht unzufrieden

Im Kreuzungsbereich Rudolf-Diesel-Straße/Schermbecker Landstraße verfallen marode Gewerbe-Immobilien zusehends. Dieses Szenerie werfe ein negatives Licht auf den Standort, der ein Einfahrbereich für Besucher und Touristen ist. Hier bestehe dringender Handlungsbedarf, so die CDU. Konkret geht es um das leerstehende Gebäude, dass seinerzeit eine Kentucky Fried-Chicken-Niederlassung beherbergte. Diese Bauruine werfe, so die CDU, auch ein schlechtes Licht auf die Wirtschaftsförderung in Wesel.„Seit...

  • Wesel
  • 20.02.14
  • 6
Politik
Die ausgelaufene Grundschule Grüner Weg war Thema bei der Sommertour der beiden SPD-Ortsvereine Obercastrops. Foto: Vera Demuth

Zieht die Caritas in die Grundschule Grüner Weg?

Eine mögliche Nachnutzung der ausgelaufenen Grundschule Grüner Weg präsentierte Schuldezernentin Petra Glöß bei der Sommertour der SPD-Ortsvereine Obercastrop-Mitte und -Ost. Zurzeit sei man in Verhandlungen mit der Caritas, die für eine ihrer Tagesgruppen noch in diesem Jahr neue Räume benötige. In dieser Gruppe werden etwa zehn Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, bei denen es Erziehungsschwierigkeiten in der Familie gibt, intensiv betreut. Die ursprünglichen Überlegungen sahen vor,...

  • Castrop-Rauxel
  • 16.08.13
Politik

Erste Ratsentscheidungen

In der gestrigen Ratssitzung fielen die ersten Entscheidungen zum „Leben in der Felsenmeerstadt nach der Landesgartenschau“. So beschlossen die Kommunalpolitiker wie zu erwarten war eine veränderte Zaunführung um den neuen Stadtpark, die den Himmelsspiegel aber weiterhin einschließt. Desweiteren wurde die Landesgartenschau GmbH beauftragt, nach dem 24. Oktober mit der Errichtung eines weiteren Zickzackweges unterhalb des Spielplatzes zu beginnen, da dann der Behelfsaufzug wieder demontiert...

  • Hemer
  • 15.09.10
Natur + Garten

Ein FDP-Antrag zur Nachnutzung der Landesgartenschau

Sehr geehrter Herr Esken! Gem. § 13 II der GO des Rates stellt die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Hemer folgenden Antrag und bittet darum, diesen in der nächsten Ratssitzung am 14.09.2010 zu behandeln, wenn es um die Nachnutzung der Landesgartenschau geht: Die Verwaltung wird beauftragt, die notwendigen Vorarbeiten zu leisten und dem Rat schnellstmöglich zur Entscheidung vorzulegen, dass die Landesgartenschau Hemer 2010 GmbH (LGS GmbH) in die Lage versetzt wird, für 2011 (Vor-) Verträge für...

  • Hemer
  • 10.09.10
Natur + Garten
Für die GAH sind Familien die entscheidende Zielgruppe für eine erfolgreiche Zukunft des neuen Stadtparks.
2 Bilder

"Familien sind unser Zukunftspublikum" - GAH zum LGS-Nachnutzungskonzept

„Unserer Ansicht nach kann man das vorgestellte Nachnutzungskonzept der Landesgartenschau in drei Teile teilen“, so GAH-Fraktionsvorsitzender Hans-Georg Humpert im Gespräch mit dem STADTSPIEGEL, „und das sind das Grohe-Forum mit seinen Veranstaltungen, der eigentliche Stadtpark und die weiteren Immobilien.“ „Langfristig die größten Probleme sehen wir sicherlich bei der Weiternutzung der verschiedenen Immobilien“, so Hans-Georg Humpert auch im Hinblick auf die Schadstoffbelastung vor allem der...

  • Hemer
  • 24.08.10
Politik
Im Bereich des jetzigen Städtemosaiks (im Hintergrund) würde die SPD gerne ein "Band des Sports" etablieren.
2 Bilder

"Ein Band des Sports" - SPD zum LGS-Nachnutzungskonzept

„Wir müssen das alles ordentlich überplanen, denn nur so kann die Nachhaltigkeit der Landesgartenschau gewährleistet werden“, so SPD-Fraktionsvorsitzender Hans-Peter Klein im Gespräch mit dem STADTSPIEGEL. „Oberste Priorität für uns hat, dass auf dem Gelände auch zukünftig noch große Kulturveranstaltungen, wie z. B. kürzlich das Silbermond-Konzert, stattfinden“, fordert Werner Thienelt, „schließlich bildet der Überschuss aus derartigen Veranstaltungen zusammen mit den zukünftigen...

  • Hemer
  • 17.08.10
Politik
Auch nach Ansicht der UWG sollen auf dem Forumsplatz zukünftig kulturelle Veranstaltungen stattfinden - wenn sie denn wirtschaftlich sind.
2 Bilder

"Alles unter dem Gebot der Wirtschaftlichkeit" - UWG zum LGS-Nachnutzungskonzept

„Bei der zukünftigen Nutzung des Landesgartenschau-Geländes muss alles unter dem Gebot der Wirtschaftlichkeit stehen“, fordert UWG-Vorsitzender Martin Dodt, der gleichzeitig aber auch die Bedeutung der Nachhaltigkeit sieht. „Deshalb kommen wir um die weitere Einzäunung des Geländes und auch um Eintrittsgelder nicht herum.“ Der UWG-Vorsitzende hält Eintrittsgelder von 15 bis 20 Euro für die Dauerkarte und um die zwei Euro für eine Tageskarte für gerechtfertigt. Bei der Zukunft des Geländes dürfe...

  • Hemer
  • 17.08.10
Natur + Garten
Noch läuft die Landesgartenschau - doch bereits jetzt müssen sich die Verantwortlichen Gedanken über ein Nachnutzungskonzept machen.
4 Bilder

Visionäres Konzept in Sicht?

In der letzten Ratssitzung vor der Sommerpause stellte Bürgermeister Michael Esken kürzlich der Politik eine Verwaltungsvorlage vor, die es in sich hatte und weitreichende Folgen für die gesamte Stadtentwicklung haben dürfte. Titel: „Landesgartenschau Hemer - Konzept zur Nachnutzung“. Seitdem ruht scheinbar still der See - wie der Volksmund es formuliert - zu still. Der STADTSPIEGEL wird in den folgenden Wochen das Gespräch mit Vertretern der verschiedenen Parteien suchen, um das „Papier“...

  • Hemer
  • 10.08.10
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