Nabu

Beiträge zum Thema Nabu

Ratgeber
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Pflanzenmarkt Dobirr (Dümpten)

Das nächstemal nehme ich einen Picknickkorb mit, und Brotkrumen um mich nicht zu verirren ,-) Ein Meer an Farben und Gerüchen empfing mich in den grossen Hallen. Was mir extrem gut gefiel war, das ich als Rolli-Fahrerin überall problemlos hin konnte. Das Angebot an Pflanzgefässen ist unfassbar gross. Geschenke, Weine und alles was man sich an Garten-Deko nur vorstellen kann, ist ebenfalls in enormer Auswahl vorhanden. Sollte man schnell ein nettes Geschenk und Blumen dazu brauchen, ist man hier...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.05.16
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Politik
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Petitionen und was sie bewirken! Teil 1

Taren Stinebrickner-Kauffman An Claudia Jacobs Mai 6 um 4:56 PM Claudia, heute will ich Ihnen den Tag verschönern -- mit Geschichten von SumOfUs, die Mut machen. Sie zeigen, dass wir gemeinsam stark sind und viel erreichen. Sie beweisen, dass es richtig und wichtig war, diese Organisation zu gründen. Wenn wieder mal ein Konzern mit Skandalen Schlagzeilen macht, vergessen wir leicht, wie viel wir täglich bewegen. Deswegen schreibe ich Ihnen diese E-Mail. Ich danke Ihnen ganz herzlich dafür, dass...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.05.16
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Politik
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TTIP, CETA und GREENPEACE

Das TTIP gestoppt werden muss, dürfte inzwischen fast allen klar sein. Hier noch ein Paar infos von Greenpeace dazu, sowie der link zu einer Protestmail.Greenpeace Die Protestmail geht an Frau Merkel.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 02.05.16
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Natur + Garten
Greifvögel-Motive: Oben die Aufnahmen von Bernfried Obst (links) und Hans-Jürgen Smula. Unten die Fotos von Manfred Kramer und Wilma Porsche. Fotos: Lokalkompass
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Foto der Woche 14: Schnappschüsse vom Vogel des Jahres

Einige Meinungen zum Foto der Woche lauteten, dass die Themen manchmal zu allgemein gehalten sind. Deshalb bieten wir Euch in dieser Woche (vermutlich) mal eine echte Herausforderung: Wir suchen Fotos vom Habicht, dem Vogel des Jahres 2015. Um die Motivwahl aber nicht zu sehr einzuschränken, sind auch Aufnahmen anderer Greifvögel zugelassen. Der Vorschlag stammt von unserer Teilnehmerin Carola de Marco. Die Bürgerreporterin aus Haltern ist aktiv im Naturschutzbund Deutschland (Nabu). Der Verein...

  • 06.04.15
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Natur + Garten
Der Schutz der Kröten durch den Schrankendienst ist eine der wichtigsten Aufgaben des BUND.

Einsatz für den Umwelt- und Naturschutz

Knapp 200 Mitglieder zählt der BUND für Umwelt und Naturschutz, Kreisgruppe Mülheim. Dennoch sind lediglich zehn Mitglieder aktiv und packen bei der praktischen Naturschutzarbeit mit an. 1984, als man sich zum ersten Mal in der Heinrich-Thöne-Volkshochschule traf, sah das noch ganz anders aus, wie Dr. Peter Keil, Sprecher der Kreisgruppe, berichtet. „In den 80er Jahren herrschte eine ganz andere Aufbruchstimmung.“ Heute leidet die BUND-Kreisgruppe an Überalterung, es sei schwierig, gerade junge...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.03.15
Überregionales
Hunderte gelbe Flecken lassen sich auf den Windschutzscheiben aber auch auf dem Lack sämtlicher Autos finden. Labortechnische Untersuchungen sollen jetzt klären, um welche Substanz es sich handelt.
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Aktualisiert, 31. Juli: Gelbe Punkte in Heißen: Doch kein Bienenkot?

Seit gut zwei einhalb Wochen hält eine bisher unbekannte, gelbe, klebrige Substanz vorallem die Anwohner rund um das Folkenborntal in Atem. Aber nicht nur dort klagt man über mysteriöse Verschmutzungen- auch in Dümpten, im Bereich der Bonnemannstraße, häufen sich die Fälle. Begonnen hat das Szenario vor etwa zwei einhalb Wochen. „Ständig kann ich mein Auto waschen. Immer wieder finde ich diese klebrigen, gelben Punkte auf meinem Lack und den Scheiben“, erklärt Stefanie Hengstenberg, Anwohnerin...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.07.13
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Überregionales
Seit gut zwei Wochen sind die Autos mit diesen gelben Punkten verschmutzt. | Foto: PR-Foto Köhring/JA
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Aktualisiert: Gelbe Substanz sorgt in Heißen für Diskussionen

Seit bereits zwei Wochen hält eine bisher unbekannte, gelbe, klebrige Substanz die Anwohner rund um das Folkenborntal in Atem. Massive Verschmutzungen auf Autos, Dächern, Balkonen und Kleidungsstücken verärgern und verunsichern die Nachbarschaft gleichermaßen. „Begonnen hat das Ganze vor etwa zwei Wochen“, berichtet ein aufgebrachter Anwohner der Heinrichstraße 56. „Ständig ist mein Auto voll mit gelben Punkten und ich weiß nicht woher sie kommen. Mir ist das Phänomen speziell bei Ostwind...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.07.13
Natur + Garten
So wie im letzten Winter dürften auch in diesem Jahr Kraniche über Essen gen Süden ziehen. Von Graureihern sind die großen Vögel im Flug am besten an ihrem lang ausgestreckten Hals zu erkennen. Und natürlich an ihren trompetenartigen Rufen.

Wenn die Kraniche ziehen, sollte man es melden

Wenn plötzlich so ein seltsames Trompeten zu hören ist, ist vielleicht auch ein V am Himmel zu sehen: Kraniche, die ins spanische Winterquartier ziehen. Bernd Jellinghaus vom Landesfachausschuss Ornithologie und Vogelschutz im Naturschutzbund NRW (Nabu) rechnet bis Mitte November mit dem Hauptdurchzug der großen Vögel. Der Nabu ruft dazu auf, Kranichbeobachtungen im Internet unter www.nabu-nrw.de zu melden, um die weitere Entwicklung der Kranichbestände und auch mögliche Veränderungen der...

  • Essen-Nord
  • 24.10.12
Natur + Garten
Zaunkönig und anderen Vögeln nutzt man mehr mit der richtigen Gestaltung des Lebensraumes - im Garten also mit Dickicht zum Schutz sowie mit Pflanzen, die Insekten anlocken. | Foto: Michael Gohl

Vogelfütterung: Sie rettet keine Art, aber hilft beim Kennenlernen

Über drei Saisonartikel denken jetzt viele von uns nach: Spekulatius, Winterreifen und Vogelfutter. Soll man oder soll man nicht, und wenn nicht jetzt, wann dann? Mit der Sinnfrage zu Weihnachtsplätzchen und Winterreifen lasse ich Sie allein, aber zum Thema Fütterung der Vögel habe ich einiges an Für und Wider gesammelt. Psychologisch gesehen... ... dürfte jeglicher Versuch, die Vogelfütterung ganz zu stoppen, zum Scheitern verurteilt sein. Einem Lebewesen etwas Essbares zu geben, ist für uns...

  • Essen-Nord
  • 23.10.12
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Ratgeber

Nabu NRW: Tote Amseln bitte sofort melden!

Der NABU Nordrhein-Westfalen ruft dazu auf, tote Amseln zu melden, um eine bessere Übersicht über die Ausbreitung des Usutu-Virus zu erhalten. Der Schwerpunkt des Amselsterbens läge nach wie vor in Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, aber auch aus Nordrhein-Westfalen gäbe es bereits vereinzelte Meldungen toter Vögel. „Uns erreichen bisher vor allem Meldungen über fehlende Amselbeobachtungen. Eine nachweislich mit dem Usutu-Virus infizierte Amsel wurde bei uns bisher nicht gefunden“,...

  • Wesel
  • 30.09.11
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