Muslime

Beiträge zum Thema Muslime

Politik

Podiumsdiskussion

Die hässlichen und unverzeihlichen Vorfälle in Köln und in anderen Städten Deutschlands haben erneut die Frage aufgeworfen, ob die Integration gescheitert sei? Wenn die Integration tatsächlich gescheitert ist, dann muss man Ursachenforschung betreiben. Welche Faktoren könnten zu solch einer Entwicklung geführt haben? Welche Rolle spielen dabei die Moscheevereine und die islamischen Verbände? Was muss getan werden, um die Integration der hier lebenden Muslime zu ermöglichen und zu verbessern?...

  • Hagen
  • 10.02.16
Überregionales

Mendener Gottesdienst im Fernsehen

Unter dem Jahresmotto „Reformation und die Eine Welt“ findet am 28. Februar um 9.30 Uhr die Live-Übertragung eines ZDF-Gottesdienstes aus Menden statt. Der Gottesdienst hat das Thema „Christen und Muslime begegnen sich“ und wird gestaltet von Schülern und Schülerinnen der Kaufmannsschule II in Hagen-Hohenlimburg, Berufsschulpfarrerin Ellen Gradtke und der Mendener Gemeindepfarrerin Dorothea Goudefroy. Die musikalische Gestaltung übernehmen Kantor Helmut Brandt, das Antje...

  • Menden (Sauerland)
  • 05.01.16
  • 1
  • 2
Politik
Sapountzoglou sitzt für die AFD im Rat der Stadt Bottrop. In den Sitzungen des Rates, der im Rathaus tagt, wollte er aber nicht zu seinen Veröffentlichungen Stellung nehmen. | Foto: Pressestelle Stadt Bottrop
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AfD-Ratsherr Sapountzoglou & die Holocaust-Leugner [Update]

[Update] Er gibt sich als Biedermann: AfD-Ratsherr Frank Sapountzoglou präsentiert sich über das soziale Netzwerk Facebook als Kumpel-Typ, der gern mal ein Glas trinkt, im sonnigen Süden urlaubt oder leidenschaftlich den Spielen seines Fußballclubs folgt. Ab und an bricht aber eine ganz andere Seite durch, seine politische: Dann verbreitet er Links zu Hetzbeiträgen gegen Flüchtlinge und Muslime. Oder er gewährt gar Zugang zu Seiten, auf denen der Holocaust geleugnet und Adolf Hitler gefeiert...

  • Bottrop
  • 26.12.15
  • 20
  • 1
Politik
Ratsherr Andreas Kalipke (schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion) und Ratsherr Dirk Kalweit (stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion) wenden sich gegen eine Vollverschleierung von Frauen in Schulen und im öffentlichen Raum. `Burka` oder `Nikab` (Vollverschleierungen für Frauen) sind aus Sicht der CDU-Fraktion mit der demokratischen Werteordnung nicht vereinbar und behindern die Integration der hier lebenden Muslime.

CDU-Fraktion: Vollverschleierung hat an Essener Schulen nichts verloren

Für CDU-Fraktion spricht sich dafür aus, eine Vollverschleierung an Essener Schulen nicht zu tolerieren und stimmt damit der Forderung der Eltern- und Lehrerverbände in Nordrhein-Westfalen zu. Hierzu Andreas Kalipke, schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Eine Vollverschleierung widerspricht dem Prinzip der offenen Kommunikation an unseren Schulen. Darüber hinaus müssen Lehrerinnen und Lehrer wissen, wer vor Ihnen steht und ein Kind nach dem Unterricht abholen möchte. Wir unterstützen die...

  • Essen-Ruhr
  • 22.10.15
Politik

Kommentar: Der Rechtsstaat ist gefordert

Es gibt sie, nicht nur im Ruhrgebiet: „No-go-Areas“, wo die Polizei inzwischen mit größtem Unbehagen hinfährt. Ein auf den ersten Blick harmloser Verkehrsunfall kann sich dort blitzschnell zum Großeinsatz vieler Streifenwagen entwickeln. Nur ein Beispiel von vielen. Die Polizei wird beleidigt, bedrängt, sogar körperlich attackiert. Die Bochumer Polizistin Tania Kambouri nennt die Dinge beim Namen und der Rechtsstaat ist – nach langem Wegsehen und Negieren – gefordert, geeignete Maßnahmen zu...

  • Bochum
  • 20.10.15
  • 5
  • 7
Politik
Die Bochumer Polizistin Tania Kambouri setzte in Buchform einen Notruf ab: Ihr Buch „Deutschland im Blaulicht“ wird heiß diskutiert. Im Interview mit lokalkompass.de berichtet Kambouri unter anderem über die Resonanz zwischen Rassismus-Vorwürfen und großer Zustimmung. Fotos: Andreas Molatta
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Tania Kambouri: Eine Polizistin schlägt Alarm!

„Deutschland im Blaulicht - Notruf einer Polizistin“ ist der Titel eines aktuell intensiv diskutierten Buches. Die Bochumerin Tania Kambouri hat es geschrieben und prangert ungeschminkt die zunehmende Respektlosigkeit und wachsende Gewalt vor allem durch männliche Migranten gegenüber der Polizei an. „Ich möchte nicht lange um den heißen Brei herumreden: Gerade mit Migranten aus muslimisch geprägten Ländern gibt es die größten Schwierigkeiten, allen voran mit jungen Männern“. Tania Kambouri...

  • Bochum
  • 20.10.15
  • 1
  • 4
Kultur

"Brückenschlag" mit Information und Begegnung

Vom 3. Oktober bis 19. November erlebt Dorsten eine Premiere: eine interkulturelle Veranstaltungsreihe, zu der sich Religionsgemeinschaften, Vereine und Initiativen zusammengefunden haben. Mit dabei sind u.a. die beiden Kirchen, die DITIB-Moscheegemeinde und das Jüdische Museum Westfalen. Worum geht es dabei? Von vielen wird derzeit der Islam als etwas Fremdes und Bedrohliches empfunden. Antisemitische Ressentiments finden sich nicht nur in extremen Milieus, sondern auch in der Mitte der...

  • Dorsten
  • 22.09.15
  • 3
Politik
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Gespenst der Islamisierung - „Angst ums Abendland“-

Das Buch ist am 31.8.2015 im Westendverlag zur rechten Zeit der tagesaktuellen Flüchtlingstragödien erschienen. Wir müssen uns vor den Islamfeinden, nicht vor Muslimen fürchten. Vorurteile gegenüber Muslimen und ihrer Religion sind in allen Schichten und über alle politischen Lager hinweg – in ganz Europa - verbreitet. Die geschichtlichen Gründe werden im ersten Teil nachvollziehbar aufgearbeitet. Die Weltpolitik nutzt Allianzen zum Machterhalt, über religiöse und kulturelle Grenzen hinaus....

  • Oberhausen
  • 04.09.15
  • 3
  • 3
Überregionales
Zahlreiche Fotos und Dias erinnern an die Zeit, als Volkmar Kehrein vor 50 Jahren als Entwicklungshelfer in Afrika tätig war.

Friedliches Miteinander der Religionen

In vielen Ländern sind sich Christen und Muslims nicht grün. Setzt man zumindest in Deutschland verstärkt auf Verständigung und Dialog, werden die Konflikte in Afrika sogar oft noch blutig ausgetragen. Volkmar Kehrein hat vor 50 Jahren ganz andere Erfahrungen gemacht. Christian Schmithuysen Von 1964 bis 1971 war der Gocher als staatlicher Entwicklungshelfer in Togo tätig. Eine Lebenserfahrung, die der 77-Jährige nicht missen möchte. „Bis zur Fertigstellung meines Hauses wohnte ich einige Monate...

  • Goch
  • 10.08.15
  • 1
Kultur
Zum Ramazanfest laden vier muslimische Vereine der Stadt in Kooperation mit der Stadt Gladbeck ein.

Ramazanfest am kommenden Samstag vor dem Rathaus

Am kommenden Samstag, 25. Juli, wird zum dritten Mal das Ramazanfest auf dem Rathausplatz gefeiert. Veranstaltet wird das Fest, das um 11 Uhr startet, wie in den Vorjahren von der DITIB -Moscheegemeinde, der Islamischen Gesellschaft Milli Görus, vom Interkulturellen Bildungszentrum (IBG) und vom Islamischen Kulturverein. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Stadt Gladbeck, gefördert unter anderem mit Mitteln des Integrationsrates und des Projekts Stadtmitte. Ende der Fastenzeit „Ich freue...

  • Gladbeck
  • 21.07.15
Politik

Muslime und Christen: Gemeinsame Verantwortung für Flüchtlinge

Bochumer Kirchen senden Grußwort an Muslime zum Fastenmonat Ramadan In einem gemeinsamen Grußwort haben die evangelische und die katholische Kirche in Bochum den muslimischen Gläubigen einen segensreichen Ramadan gewünscht. „Möge diese Zeit ein hoffnungsvolles Licht in unsere Welt werfen, die unter Krieg und Ungerechtigkeit leidet“, heißt es in dem Schreiben an die drei Bochumer Moschee-Gemeinden. In ihrem Grußwort rufen die Kirchen Muslime und Christen in Deutschland auf, sich gemeinsam gegen...

  • Bochum
  • 23.06.15
  • 1
Überregionales
Auch für die meisten in Gladbeck lebenden Muslime beginnt am 18. Juni die Zeit der Entbehrung, denn dann beginnt der diesjährige Ramadan-Monat, der erst am 16. Juli mit dem Fastenbrechen-Essen endet. Erst dann wird es wieder (siehe Foto) üppig gedeckte Tafeln geben. | Foto: Kosar

Ramadan: Zeit der Entbehrungen auch für Gladbecker Muslime

In den nächsten Tagen beginnt auch für tausende in Gladbeck lebende Mitbürger muslimischen Glaubens die alljährliche Fastenzeit Ramadan. In Deutschland einigen sich die Islamverbände seit 2008 vorab auf gemeinsame Daten, erläutert Süleyman Kosar, Mitglied des Rates der Stadt Gladbeck. Für dreißig Tage, im Jahr 2015 vom 18. Juni bis 16. Juli, sind die Muslime in Deutschland aufgerufen, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf Essen, Trinken oder Rauchen zu verzichten. Das Fastengebot gilt in...

  • Gladbeck
  • 16.06.15
Vereine + Ehrenamt
Droht dem „Interkulturellen Friedenstag“ in Gladbeck, obiges Foto entstand im Jahr 2013,  das Aus? In einem „Offenen Brief“ beklagen sich die Mitglieder des Organisationsteams über das fehlende Interesse der Moscheevereine und sehen daher keine Chance auf eine Durchführung der Veranstaltung. | Foto: Archiv: Kariger

Droht dem "Interkulturellen Friedenstag" in Gladbeck das Aus?

Da hängt der „Haussegen“ aber scheinbar gehörig schief: In einem „Offenen Brief“ beklagen sich mehrere Mitglieder des Gladbecker „Arbeitskreises Interkultureller Friedenstag“ über ein fehlendes Interesse der bislang in dem Arbeitskreis aktiven Moscheevereine an der Ausrichtung des diesjährigen „Friedenstages“. Dem Brief, unterzeichnet von den Organisationsteam-Mitgliedern Bernhard Tobias. Ruth Scheller, Christian Ahl-bach, Müzeyyen Dreesen, Birgit Krenz-Kaynak, Hannelore Gibbas, Ursula und Rolf...

  • Gladbeck
  • 29.05.15
Überregionales
Der Muezzinruf ist Inhalt eines Offenen Briefes an Nadir Kahraman, Vorsitzender der Ditib-Gemeinde in Gladbeck

Muezzinruf: „Wir sind keine Ungläubigen, wir sind Andersgläubige“

In einem offenen Brief hat sich Gerda Fuhrmann-Hartmann an Nadir Kahraman, Vorsitzender der Gladbecker Ditib-Gemeinde gewandt. Inhalt des Schreibens ist der Muezzinruf, der ab Mitte April von der Moschee an der Wielandstraße die Gläubigen zum Gebet rufen soll. Die Gladbeckerin aus Stadtmitte fordert Kahraman auf, sich hinsichtlich des Gebetrufs in die Situation von Andersgläubigen zu versetzen. „Zum Recht der freien Religionsausübung gehört in unserem Land Toleranz, Achtung, Respekt gegenüber...

  • Gladbeck
  • 09.04.15
  • 57
  • 3
Politik
Nach Ostern wird der Muezzin ein Mal pro Tag in der Mittagszeit  in der Moschee an der Wielandstraße die Gläubigen zum Gebet aufrufen.

Integrationsrat: Muslime und der Islam gehören zu Gladbeck

Der Gebetsruf, der nach Ostern an der Ditib-Moschee in Butendorf zu hören sein wird, war auch Thema in der gestrigen Sitzung des Integrationsrates. Nach einer sachlich geführten Diskussion, in der auch zum Ausdruck kam, wie anerkannt und wertgeschätzt sich die Gladbecker muslimischen Glaubens durch die Einführung des Gebetsrufes fühlen, wurde einstimmig beschlossen, folgende Resolution zu verabschieden: „Gestern hat die DITIP-Gemeinde Gladbeck bekannt gegeben, dass sie ab Mitte April den Ezan...

  • Gladbeck
  • 26.03.15
  • 1
Überregionales
Über lange Jahrzehnte ließen Angehörige ihre Verstorbenen in der Regel im Sarg bestatten. Diesen Auto-matismus gebe es durch den Wegfall des Sterbegeldes und den Wandel in der Bestattungskultur nicht mehr, so Grünflächenamtschef Klaus Breuer.

Bestattung als Luxusgut?

Die Gesellschaft hat sich verändert. Und das macht sich auch auf dem Friedhof bemerkbar. Fragen rund um Gebührensatzung und Bestattungsalternativen werden auch in unserer Stadt diskutiert. „Die Zukunft der kommunalen Bestattungskultur“ war Thema eines Bürgerforums, zu dem die SPD im Zusammenspiel mit dem interfraktionellen Arbeitskreis am Donnerstagabend (5. März) in den Ratssaal eingeladen hatte. Aspekte wie Entkirchlichung, eine steigende Zahl an Single-Haushalten, eine buntere und mobilere...

  • Castrop-Rauxel
  • 06.03.15
Politik
Henning Aretz (Christ und Vorsitzender des EAK-Ruhr), Cemile Giousouf (Muslimin und Bundestagsabgeordnete) und Dr. Uri Kaufmann (Jude und Leiter der Alten Synagoge – Haus der jüdischen Kultur in Essen) diskutieren zum Thema „Gotteslästerung und Religionsfreiheit  - Christen, Juden und Muslime im Dialog“. Moderiert wird das diesjährige Theologische-Fastengespräch in der Passionszeit vom EAK-Vorsitzenden Ratsherrn Dirk Kalweit.

Passions- und Fastengespräch im Essener Rathaus

Thema Gotteslästerung und Religionsfreiheit - Christen, Juden und Muslime im Dialog Essen. Am Freitag, dem 27. März 2015, um 19.30 Uhr, laden der Evangelische Arbeitskreis der CDU Essen und Ruhr alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger in das Essener Rathaus (Porscheplatz 1), Raum 2.12, zum traditionellen „Theologischen Fastengespräch in der Passionszeit“ recht herzlich ein. Das diesjährige Thema im CDU-Veranstaltungszyklus „Theologisch/politisches Rathaus-Kamingespräch“ lautet...

  • Essen-Ruhr
  • 06.03.15
Politik

Die Integration geht baden!

Die Rechtspopulisten in Duisburg müssen sich um Zulauf keine Sorgen machen. Ihre Wahlkampfhelfer sitzen im sogenannten Integrationsrat. Dieser hat jetzt einen Antrag verabschiedet, in dem gebeten (nicht gebetet) wird, zu prüfen, ob Schwimmzeiten und Schwimmkurse für muslimische Einwohner eingerichtet werden können, und zwar möglichst wöchentlich und flächendeckend in allen Duisburger Bädern. Hey Integrationsrat, oder soll ich besser sagen Separationsrat, Ihr habt hier noch eine Menge Arbeit vor...

  • Duisburg
  • 13.02.15
  • 25
  • 5
Überregionales

Kein "Sargzwang" in Castrop-Rauxel

Ein erneutes Nachhaken von Ingo Boxhammer (Die Linke) brachte es jetzt ans Licht: Muslimen kann eine Bestattung ohne Sarg erlaubt werden. Das Landesrecht verbietet es nicht. Somit mussten gegenteilige Aussagen der Verwaltung („Landesrecht steht muslimischen Bestattungen – ohne Sarg – entgegen“) revidiert werden. In einem Antwortschreiben des Technischen Beigeordneten Heiko Dobrindt auf eine Anfrage der Linken vom 21. Januar heißt es, dass sich die Satzung der Stadt Castrop-Rauxel auch...

  • Castrop-Rauxel
  • 02.02.15
Politik

Meinungsfreiheit oder Zensur

Aus Angst vor muslimischen Reaktionen wurde ein Film über die Bekehrung eines Muslims zum Christentum in französischen Kinos verboten. Gezeigt werden darf aber ein Film "Allah schütze Frankreich" mit der Bekehrungsgeschichte eines Jugendlichen zum Islam. Die Nachricht, die im Internet gemeldet wurde macht nachdenklich. Ist das die neue "Meinungsfreiheit" in Frankreich? Oder fällt in unserem Nachbarland die Meinungsfreiheit der Zensur zum Opfer? Die Tagespost berichtet, dass aus...

  • Essen-West
  • 31.01.15
  • 2
Politik

Liebe Frau Bundeskanzlerin

Wie sie sagen gehört der Islam zu Deutschland.Dann müssen sie auch hinzufügen,das Christentum gehört zum Islam. Und auch im Islam sollten Christen sich frei äussern dürfen.Da sollten Katholiken ihren Glauben ebenso leben dürfen ohne Angst haben müssen verfolgt zu werden. Da müssen dann auch Kirchen gebaut werden dürfen.Das alles hätten sie auch erwähnen müssen Frau Bundeskanzlerin.Aber nichts davon haben sie getan. Warum eigentlich? Kein Mensch darf wegen seines Glaubens verfolgt werden.Das...

  • Duisburg
  • 13.01.15
  • 1
Vereine + Ehrenamt

Mahnwache für ein „Weltoffenes und tolerantes Deutschland und für Meinungs- und Religionsfreiheit"

Aufruf der Muslime aus Verbänden, Zivilgesellschaft und Politik zur Mahnwache für ein „Weltoffenes und tolerantes Deutschland und für Meinungs- und Religionsfreiheit" am Pariser Platz (Brandenburger Tor) am 13.01.2015 um 18.00 Uhr! Wir Muslime in Deutschland verurteilen die niederträchtigen Terroranschläge in Frankreich auf das Schärfste. Wir wollen unsere Solidarität mit dem französischen Volk zum Ausdruck bringen. Wir trauern mit Euch und den Familien der Opfer! Es gibt im Islam keine...

  • Marl
  • 12.01.15
Politik
ild: Agenda2011-2012

Politik wagen, erleben, gestalten

Hagen, 12.1.2015 Wem ist es in einer Gesprächsrunde nicht schon einmal passiert, dass, sobald ein Gespräch auf Politik kommt, die Gesprächspartner abtauchen. Meistens hört man: „Ich alleine kann sowieso nichts ändern“. Zu den letzten 3 Landtagswahlen rafften sich gerade einmal die Hälfte der Wähler auf, weil sie meinten auch gemeinsam nichts ändern zu können. Parolen und Phrasen allein ändern nichts. Die Initiative Agenda 2011-2012 widersetzt sich dem Verdruss und der Ohnmacht nichts ändern zu...

  • Hagen
  • 12.01.15
  • 1
Überregionales
4 Bilder

Bertelsmann Stiftung: Muslime in Deutschland mit Staat und Gesellschaft eng verbunden

Die hier lebenden Muslime orientieren sich in ihren Einstellungen und Lebensweisen stark an den Werten in der Bundesrepublik. Das allerdings nimmt die Mehrheitsbevölkerung kaum wahr. Sie steht dem Islam zunehmend ablehnend gegenüber. Für die hier lebenden Muslime bedeutet das Ausgrenzung und Belastung. Die meisten der vier Millionen Muslime in Deutschland sind ein Teil dieses Landes. Ihre Einstellungen und Sichtweisen orientieren sich stark an den Grundwerten der Bundesrepublik wie Demokratie...

  • Marl
  • 09.01.15
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