Mundschutz

Beiträge zum Thema Mundschutz

Ratgeber
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) hat in einem Erlass bekanntgegeben, dass bedürftige Menschen in NRW kostenlos medizinische Schutzmasken erhalten sollen. | Foto: Magalski

Kreis Wesel kann insgesamt 106.000 Masken an Bedürftige verteilen
Schutz ist keine Frage des Einkommens

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) hat in einem Erlass bekanntgegeben, dass bedürftige Menschen in NRW kostenlos medizinische Schutzmasken erhalten sollen. Zu den Bedürftigen gehören nach Vorgabe des Ministeriums Leistungsberechtigte nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II (erwerbsfähige Personen) und SGB XII (erwerbsunfähige Personen / Menschen im Rentenalter) und dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Leistungsberechtigte nach dem SGB II werden vom Jobcenter darüber...

  • Dinslaken
  • 24.02.21
Ratgeber
Alle, die eine Brille tragen, kennen derzeit das Problem: Sobald draußen bei niedrigen Temperaturen die Schutzmaske gegen Corona aufgesetzt ist, beschlagen die Brillengläser. | Foto: Jörg Schubert

Warnung vor giftigen Inhaltsstoffen in Antibeschlagmittel für Brillen
Fehlender Durchblick beim Masketragen

Alle, die eine Brille tragen, kennen derzeit das Problem: Sobald draußen bei niedrigen Temperaturen die Schutzmaske gegen Corona aufgesetzt ist, beschlagen die Brillengläser. Mittel gegen den unerwünschten Nebel auf den Gläsern haben derzeit Hochkonjunktur. Sie werden in Optikerfachgeschäften, Drogeriemärkten, Sportgeschäften und im Online-Handel als Spray, Gel, Schaum oder Tuch angeboten. Oft enthalten diese besonders gesundheits- und umweltschädliche Substanzen, die als PFAS bezeichnet...

  • Dinslaken
  • 04.01.21
Ratgeber
Torsten Braun (Hygienfachkraft), Dr. Wilhelm Kirschke (Ärztlicher Direktor) und Clemens Roeling (Pflegedirektor, v.l.) vor dem Screening-Center, das weiter in Betrieb bleiben wird. | Foto: SBK/Verfürth

St. Bernhard-Hospital fährt die Zahl der planbaren Untersuchungen wieder hoch
Auf dem Weg zur Normalität?

Gut sechs Wochen lang befand sich das St. Bernhard-Hospital im COVID-19-Modus. Die Anzahl der geplanten Operationen, Eingriffe und Untersuchungen wurde zur Schaffung von Bettenkapazitäten für die Corona-Kranken drastisch heruntergefahren. Dies betraf insbesondere orthopädische Operationen an Knie, Hüfte, der Wirbelsäule sowie die konservative orthopädische Therapie. Aber auch im Bereich der Kardiologie, Chirurgie, Inneren Medizin oder Dermatologie wurden Eingriffe, wenn medizinisch vertretbar,...

  • Kamp-Lintfort
  • 05.05.20
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