Mord

Beiträge zum Thema Mord

LK-Gemeinschaft
Foto: Rowohlt
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Bücherkompass: Krimialarm in Berlin, Paris und Eguisheim

Der Bücherkompass in dieser Woche ist nichts für schwache Nerven. In den drei brandaktuellen Krimis aus dem Rowohlt-Verlag geht es darum, knifflige Morde aufzuklären. Doch das scheint schwieriger zu sein, als manche annehmen... Mit einem Kommentar könnt Ihr Euch wie immer um eines der kostenlosen Exemplare bewerben. Anschließend müsst Ihr dann nur eine Rezension im Lokalkompass verfassen. Das Lokalkompass-Team wünscht schon jetzt viel Spaß beim Lesen und Rezensieren!  Der Teufel von Eguisheim...

  • Oberhausen
  • 30.10.18
  • 12
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Überregionales

Polizei: Mordversuch in Ennepetal!

Ein Mordversuch ereignete sich vergangenen Monat in Ennepetal. Jetzt konnte der Tatverdächtige festgenommen werden, wie die Staatsanwaltschaft und Polizei Hagen informieren. Bereits am 24. August 2017 zeigte eine Anwohnerin aus Ennepetal bei der Hagener Polizei einen Sachverhalt an, der sich im Laufe der Schilderung als versuchtes Tötungsdelikt darstellte. Im Juni hatte ein 28 Jahre alter Mann aus Wuppertal die Versorgung des pflegebedürftigen Ehemanns der 69-jährigen Anzeigenerstatterin...

  • Ennepetal
  • 18.09.17
Überregionales
im Auftrag des MIK NRW, Foto:
Jochen Tack | Foto: MIK NRW, Jochen Tack

Filmkompass: Krimi-Perlen von ARD und ZDF

Ausnahmsweise fällt in dieser Woche der Bücherkompass aus, und zwar zugunsten des Filmkompass' laufen. Erstmals verschicken wir in dieser Woche zwei kleine Krimireihen zur Rezension. Bewerben können sich - wie in jeder Woche - alle, die im Lokalkompass registriert sind und Lust haben, einen Film journalistisch zu besprechen. Der Tel Aviv Krimi: Tod in Berlin / Shiv'a =>Sara Stein ist Kriminalkommissarin in Berlin und Jüdin. Eigentlich spielt Religion keine Rolle für sie, doch dann muss sie den...

  • 26.07.16
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Überregionales

Mord oder Totschlag in Ennepetal?

Die Nachricht verbreitete sich am Freitag wie ein Lauffeuer: Ein 46-jähriger Mann soll in einem Mehrfamilienhaus in Ennepetal-Rüggeberg am Donnerstagabend seine von ihm getrennt lebende, ebenfalls 46 Jahre alte Ehefrau erstochen haben. Wenig später stellte sich der Mann auf der Polizeiwache in Wetter. Gestern fand im Beisein von Staatsanwältin Batriz Föhring die Obduktion des Opfers in der Gerichtsmedizin statt. Erster Stich war tödlich „Das Opfer wurde mit vier Stichen getötet“, bestätigte...

  • Schwelm
  • 19.09.14
Überregionales
Zu Jacki‘s Geburtstag am 23. Juni wurde „ihr“ Platz wunderschön geschmückt. Nun ist schon zum zweiten Mal wieder alles zerstört. Gibt es keine Ruhe für sie? | Foto: privat
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„Ist das Gedenken an eine tote Freundin so unerwünscht?“ - Ein Jahr nach der Tat wurde Jacki‘s Sterbeplatz geschändet

von Monika Schwarz. Ennepetal. Es ist nun noch nicht einmal ein Jahr her, als in Ennepetal ein Mädel von 19 Jahren brutal aus dem Leben geschossen wurde: Jacqueline A. wurde am 23. Juli 2013 mit einem Schuss ins Gesicht in der Kampstraße von ihrem Ex-Freund regelrecht hingerichtet. Ganz Ennepetal war bestürzt und verfolgte den noch über einen Monat dauernden Todeskampf des Mädchens im Krankenhaus, bis klar wurde, dass sie nie mehr aufwachen würde. Bestürzt ... - ja, als außenstehende Person...

  • Ennepetal
  • 02.07.14
  • 3
Kultur
Klaus-Peter Wolf kommt zur Uraufführung am 24. November nach Essen. | Foto: Monika Schillinger

Interview mit dem Bestsellerautor - Klaus-Peter Wolf kommt nach Essen

Zahlreiche Drehbücher hat er geschrieben und in seinen Ostfrieslandkrimis unzählige literarische Morde begangen: Beststellerautor Klaus-Peter Wolf. Am Samstag, 24. November, um 20 Uhr kommt er nach Essen in die RüBühne und spielt in einem seiner eigenen Stücke in einer kleinen Rolle mit: „Das Arche-Noah-Projekt“. Wolfs Reviertheater, eine freie Gruppe, die sich 2006 nach ihm benannt hat, hat sich zum zweiten Mal ein Skript von Klaus-Peter Wolf, geboren in Gelsenkirchen, vorgenommen, um es für...

  • Essen-Süd
  • 13.11.12
Natur + Garten
Wenig glücklich sieht der Schäferhundwelpe hinter den Gitterstäben aus. | Foto: PeTA Deutschland e.V./pixelio.de

Aufreger abseits des Platzes: EM-Boykott wegen Hundemord?

Selten hat eine Fußball-Europameisterschaft für so viel Aufsehen gesorgt wie das bevorstehende Turnier vom 8. Juni bis zum 1. Juli in Polen und der Ukraine. Grund: Seitdem die Ukraine als eines von zwei Gastgeberländern für die EM 2012 ausgelost wurde, gibt es für die Ukraine nur noch ein Ziel. Möglichst viele der rund 15.000 Straßenhunde in den Spielorten Kiew, Lemberg, Charkow und Donezk zu töten und die Straßen somit zu säubern - egal wie. Sie werden erschossen, vergiftet, vergast oder in...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.04.12
  • 21
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