Mobilität

Beiträge zum Thema Mobilität

Ratgeber

Infoveranstaltung beim AWO Ortsverein Moers
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter - Lieber Daheim als im Heim

Die Unterstützung von Menschen mit Pflegebedarf und ihren Angehörigen ist in der heutigen Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Aus diesem Grund lädt der AWO OV Moers zusammen mit dem Gesundheitszentrum Lang alle Interessierten zu einem Informationsnachmittag ein.  Sie haben einen Pflegegrad oder sind Pflegeperson? In Deutschland sind über 4 Millionen Menschen auf Pflege angewiesen. Die verschiedenen Pflegegrade eröffnen zahlreiche Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität im eigenen...

  • Moers
  • 31.07.24
  • 1
Ratgeber

Neues Angebot
Polizei-Plausch: Verkehrssicherheit für Seniorinnen und Senioren

Ute Preißler und Markus Merten von der Polizei Duisburg erklären am Donnerstag, 16. Mai, zwischen 10 und 12 Uhr in der Cafeteria der VHS im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26 in der Duisburger Innenstadt, wie sich Seniorinnen und Senioren sicher im Straßenverkehr bewegen können. Der Wunsch nach Mobilität begleitet die Menschen ein Leben lang. Insbesondere für die ältere Generation gilt es, gleichzeitig trotz altersbedingter Veränderungen Sicherheit und Unfallvermeidung in Einklang zu bringen. Bei...

  • Duisburg
  • 03.05.24
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Foto: Seniorenbüro Nord

Neues Angebot des Seniorenbüros Nord
E-Rikscha sorgt für neue Mobilität im Bochumer Norden

Das Seniorenbüro Nord lädt zur Rikscha-Fahrt ein! Über den Bochum-Fonds wurde im vergangenen Jahr eine E-Rikscha angeschafft. Mittlerweile sind drei Ehrenamtliche geschult worden, die ab sofort Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr mobil sind, aus den umliegenden Stadtteilen zu den Angeboten des Seniorenbüros Nord bringen oder auf eine Erinnerungstour mitnehmen. „Durch die Corona-Pandemie sind uns langjährige Besucherinnen und Besucher in unseren Kursen verloren gegangen, weil sie nur noch...

  • Bochum
  • 12.01.24
  • 3
Politik
2 Bilder

Duisburg-Duissern
Grüne wollen Haltestelle Moltkestraße reaktivieren

Der Verlust der Haltestelle Moltkestraße im Jahr 2019 verursachte viel Unmut in der Duisserner Bevölkerung. Insbesondere für mobilitätseingeschränkte Menschen sind umliegende Haltestellen zu weit entfernt. Die GRÜNEN in der Bezirksvertretung Mitte wollen eine barrierefreie Haltestelle an der Moltkestraße auf den Weg bringen. Im zentrumsnahen Stadtteil Duissern ließe sich gut autofrei leben: Hauptbahnhof und Stadtmitte sowie der Kaiserberg wären mit ein paar Minuten Fahrtweg im ÖPNV leicht zu...

  • Duisburg
  • 09.01.24
  • 3
Politik

Sichere und geschützte Abstellplätze
Stellplätze

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Westkamp, Die Verwaltung wird beauftragt: Den §6 Absatz 5 der Stellplatzsatzung der Stadt Wesel um folgenden, sechsten Punkt zu erweitern: Fahrradabstellplätze müssen: 6. Sofern sie Bauten der Nutzungsart „Wohngebäude und Wohnheime“ betreffen oder dieotwendige Zahl der Abstellplätze auf Basis der Bettenzahl ermittelt wird, für die Öffentlichkeit unzugänglich und vor Witterung geschützt errichtet werden. Die in der Anlage zur Stellplatzsatzung der Stadt Wesel...

  • Wesel
  • 23.11.22
Ratgeber

Senioren setzen Prioritäten
Seniorentag bietet hierzu wichtige Informationen

Für Senioren haben die Themen Gesundheit und Sicherheit oberste Priorität. Weiterhin sind für sie von großer Wichtigkeit die Selbstständigkeit, Mobilität, soziale Kontakte und Lebensfreude. Am Sonntag, 4. September, wird zum großen Seniorentag in und vor der Stadthalle eingeladen, den der Seniorenrat seit Wochen intensiv plant und vorbereitet. Neben zahlreichen Messe- und Infoständen gibt es verschiedene Mitmach-Aktionen und interessante Vorträge zu seniorenrelevanten Themen. In der neuen...

  • Ratingen
  • 07.07.22
Vereine + Ehrenamt
3 Bilder

Neues Senioren-Auto in Elfringhausen
Rollstuhltaugliches Auto aus Spenden finanziert

Der Bürger-, Heimat- und Verkehrs-Verein Elfringhausen e.V. (BHV) freut sich, jetzt über ein rollstuhltaugliches Seniorenauto zu verfügen. Da der ÖPNV in Elfringhausen Anfang 2018 komplett eingestellt wurde, hat der BHV sich um die Mobilität der Elfringhauser Senioren gekümmert und damals schon einen PKW für das Dorf beschafft und mehrere freiwillige Fahrer gefunden. Nachdem dieses Fahrzeug gut angenommen wurde, wurde es jetzt durch das neue Auto ersetzt, mit dem auch Personen im Rollstuhl...

  • Hattingen
  • 04.01.22
Ratgeber
Keine Chance für den Rollator: Seniorenwohnungen sind Mangelware. Nur rund 7.800 barrierearme Wohnungen gibt es im Kreis Recklinghausen. Mieter müssen heute aber auch noch auf etwas anderes achten, wenn sie morgen gut wohnen wollen: Auf eine faire Miete, die sie auch im Alter noch bezahlen können. Die wiederum ist ein Muss für Vermieter, die das Gütesiegel „Mein Fair-Mieter“ bekommen wollen. | Foto: Ferdinand Paul

Bedarf wird in den nächsten Jahren noch weiter steigen
Auch in Gladbeck fehlen barrierefreie Wohnungen

Im Alter droht auch Gladbecker Mietern eine doppelte Hürde: Oft reicht die Rente nicht, um die Miete zu bezahlen. Zusätzlich sind die wenigsten Wohnungen vor Ort und im gesamten Kreis Recklinghausen seniorengerecht. Häufig wird dann schon ein Rollator zum Problem. Darauf hat das Pestel-Institut (Hannover) hingewiesen. Dessen Leiter spricht von einem „Doppelschock für Mieter“, die älter werden: „Genug Geld fürs Wohnen und eine altersgerechte Wohnung – das sind die beiden Punkte, an die jeder...

  • Gladbeck
  • 22.06.21
Vereine + Ehrenamt
Vorstandsmitglieder des Förderervereins der Heimstatt St. Barbara e. V. übergeben das Fahrzeug an Christine Boscheinen von der Beratungsstelle. | Foto: St. Barbara

Fahrzeugspende durch Förderverein für Heimstatt St. Barbara e.V.
Mobilität gesichert

Die Heimstatt St. Barbara e.V. in Walsum erbringt schon seit vielen Jahren verschiedene Dienstleistungen für Senioren im häuslichen Bereich. Neben Einkaufsdiensten, Begleitung, Reinigen der Wohnung, aber auch Beratungsangeboten sollen die Haushaltsnahen Dienstleistungen sicherstellen, dass Senioren in Walsum auch im hohen Alter in ihren Wohnungen verbleiben können. Um die Senioren im häuslichen Bereich noch optimaler versorgen zu können, hat der Verein der Freunde und Förderer der Heimstatt St....

  • Duisburg
  • 24.05.21
LK-Gemeinschaft

Auffrischung der Fahrtheorie mit "Fit für die Straße"
Mobil sein bis ins hohe Alter

Viele Menschen bleiben bis ins hohe Alter mobil, nehmen aktiv am fahrenden Verkehr teil und die Fahrprüfung liegt lange zurück. Für alle, die eine kleine Auffrischung der Fahrtheorie wünschen, gibt es nun den Kurs „Fit für die Straße" für Senioren. Dieser wird am Mittwoch, 11. März, 15 Uhr, im Treff 55, Vluyner Platz 18 a, angeboten. Ein Fahrlehrer wird alles Wissenswerte rund um das Thema Automobilität ansprechen. Dazu gehören neben den Verkehrsregeln, die Selbsteinschätzung im Alter,...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 06.03.20
Ratgeber
„Fit und sicher am Steuer – Mobil bleiben im Alter“
So bleiben Seniorinnen und Senioren mit dem Auto sicher mobil: Verkehrswacht Düsseldorf startet neues Programm.
 | Foto: pixabay.com

Veranstaltungshinweis: Der Seniorenrat und Verkehrswacht informieren
Sᴏ ʙʟᴇɪʙᴇɴ sᴇɴɪᴏʀɪɴɴᴇɴ ᴜɴᴅ sᴇɴɪᴏʀᴇɴ ᴍɪᴛ ᴅᴇᴍ ᴀᴜᴛᴏ sɪᴄʜᴇʀ ᴍᴏʙɪʟ

„Fit und sicher am Steuer – Mobil bleiben im Alter“ Die meisten Seniorinnen und Senioren sind seit vielen Jahren unfallfreimit ihrem Auto unterwegs. Dennoch beschleicht sie manchmal das Gefühl, nicht mehr so souverän zu fahren wie früher. Bestimmte Fahrmanöver empfinden sie als schwierig, einige Strecken werden gemieden. Auch sind ihnen nicht immer alle neuen Regeln und Verkehrszeichen bekannt. Dabei könnten viele Unsicherheiten durch Informationen und praktisches Üben aus dem Weg geräumt...

  • Düsseldorf
  • 09.02.20
Ratgeber

Projekt „JederBus“ im Allee-Café
Auch ohne Auto mobil

Fröndenberg. Mobil zu sein ist in Fröndenberg ein wichtiges Thema. Besonders ältere und mobilitätseingeschränkte Bürger/-innen, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind, benötigen manchmal besondere Unterstützung, um ihre alltäglichen Wege zurücklegen zu können. Dieser Herausforderung stellt sich die VKU mit dem Projekt JederBus seit vielen Jahren. Ziel dabei ist, allen Menschen größtmögliche Mobilität zu ermöglichen und das Busfahren einfacher zu machen. „Mobilität bedeutet...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 19.06.19
Ratgeber
Der Austausch des Pflasters auf dem Germaniaplatz hat bereits begonnen.  | Foto: Borbecker Bürger- und Verkehrsverein

Neues Pflaster für Germaniaplatz in Borbeck
Stolperfallen sollen endlich verschwinden

„Was lange währt, wird endlich gut“. Die Baumaßnahme auf dem Germaniaplatz ist ein gutes Beispiel, um den Wahrheitsgehalt dieses Sprichworts aufzuzeigen. Gerade ist der erste Bauabschnitt gestartet. In knapp vier Wochen sollen all die Stolperfallen verschwunden sein, die vor allem älteren Menschen mit Rollatoren das Queren des Platzes schwer gemacht hat. Mehr als zwei Jahre nach dem Beschluss der Bezirksvertretung, das Problem der Unfallgefahr und der mangelnden Barrierefreiheit durch eine...

  • Essen-Borbeck
  • 11.04.19
Politik

Die Seniorenschützer:
GRAUE PANTHER - Ökologie und Mobilität stärken!

Ökologie und Mobilität dienen der Existenz- und Zukunftssicherung ebenso wie der Vorsorge für Alter, Gesundheit und der Unterstützung sozial Schwacher. Ökologie Eine der Aufgaben des Staates muss darin bestehen, den ökologischen Umbau der Industriegesellschaft voranzutreiben, der in Gemeinschaft mit der EU erfolgen muss. Ökologische Maßnahmen dürfen sich hierbei nur am Rand an ökonomischen Überlegungen orientieren, da es mittlerweile darum geht, das Überleben der Menschheit sicherzustellen,...

  • Düsseldorf
  • 05.04.19
  • 1
Ratgeber

Bewegungsangebot „Mobil und Fit bleiben“ für Menschen 70+
"Auch im höheren Alter die eigene Mobilität erhalten!"

Ab kommender Woche schon startet die neue Kurs-Reihe der wöchentlich stattfindenden Kurse „Mobil und Fit bleiben“ für ältere Menschen. Schon ab Montag, 14.01. (bis zum 25.03.2019), können die Teilnehmer*innen von 15-16 Uhr im Saal des Deutschen Roten Kreuzes an der Voedestraße 53 aktiv trainieren. Der Kurs ist auf 10 Teilnehmer begrenzt, damit intensiv und individuell trainiert werden kann. Angesprochen sind diejenigen die sich sportlich wenig oder gar nicht bewegen oder schon auf eine Gehhilfe...

  • Wattenscheid
  • 08.01.19
Ratgeber
Die Mischung aus Theorie und Praxis hat sich beim Fahrsicherheitstraining für Senioren als sehr erfolgreich herausgestellt. | Foto: Archivfoto: LK

Mit Sicherheit: Die Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer erhalten

Kreis Wesel. Die Kreis-Verkehrswacht Wesel führt ein weiteres Projekt fort mit dem Ziel, die Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer so lange und sicher wie möglich für alle zu erhalten. Die Teilnehmer absolvieren zunächst das Verkehrssicherheitsseminar „Sicher mobil“. Hier werden Erfahrungen ausgetauscht und Tipps und Strategien für eine sichere Verkehrsteilnahme erarbeitet. Nach einer kurzen Mittagspause folgt ein fahrpraktisches Sicherheitstraining mit dem eigenen Auto, in dem vor allem...

  • Xanten
  • 28.02.18
Überregionales
Auch sogenannte Rückmeldefahrten mit einem
Fahrlehrer im Realverkehr können die Verkehrssicherheit älterer
Autofahrer verbessern helfen. | Foto: VW Essen

Sichere Mobilität für Seniorinnen und Senioren durch Rückmeldefahrten

Die Landesverkehrswacht NRW spricht sich dafür aus, dass Senioren ihre Fahrtüchtigkeit mit Hilfe von freiwilligen „Rückmeldefahrten“ im Realverkehr prüfen. Dabei sollen die Seniorinnen und Senioren mit einem Fahrlehrer auf dem Beifahrersitz am Straßenverkehr teilnehmen und sich beraten lassen. Untersuchungen der TU Dortmund haben gezeigt, dass Beeinträchtigungen der Fahrfähigkeit im Alter durch Fahrproben aufgedeckt und durch gezieltes Training häufig weitgehend reduziert werden können. Diese...

  • Unna
  • 25.01.17
Überregionales
So fahren Sie auch im Alter sicher: Checkliste für Senioren

So fahren Sie auch im Alter sicher: Checkliste für Senioren

Nebel, Glatteis, Schnee: Die dunkle Jahreszeit ist für Autofahrer mit besonderen Herausforderungen und einem erhöhten Unfallrisiko verbunden. Besonders ältere Menschen sollten auf mögliche Probleme beim Autofahren achten. Sie haben zwar zumeist viel Erfahrung hinter dem Steuer, dennoch kann der Alterungsprozess einige Probleme mit sich bringen, die durch die Witterung noch verstärkt werden. Beeinträchtigungen wie Augenkrankheiten und Sehprobleme, Hörprobleme und Bewegungseinschränkungen können...

  • Düsseldorf
  • 17.11.16
Ratgeber
Über Mobilität für Senioren informierte die VKU im Haus am Kurpark: v.l. Franz Langels,  Bärbel Kurzinski (Hausleiterin), Ilona Pohlmann (Verwaltung), Apollonia Wastl (Seniorenberaterin),   Klemens Splittgerber (Pate Haus am Kurpark und Seniorenberater) und Gaby Freudenreich (VKU).

Mobilität für Senioren - VKU gaben Tipps

Wo bekomme ich Informationen zum Bus- und Bahnverkehr? Wie steige ich mit Rollator ein und wo stelle ich ihn ab? - Weil Mobilität bis ins hohe Alter gelernt sein will, nutzen viele Senioren Angebote wie das der Verkehrsbetriebe Unna (VKU), die jetzt im Haus am Kurpark in Unna Tipps in Theorie und Praxis zur richtigen Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs gaben. Irgendwann vom Auto auf den Bus umsteigen zu müssen, verdrängt die jüngere Generation meist. „Die Abwehr ist verständlicherweise zuvor...

  • Unna
  • 19.10.16
Überregionales
Petra Hinz, MdB im Gespräch mit Seniorinnen und Senioren aus Essen

Neuer Wettbewerb: „Gesund älter werden in der Kommune“

Die Menschen in Deutschland werden immer älter – Damit sie ihren Lebensabend auch dauerhaft selbstständig und abwechslungsreich gestalten können, sind körperliche Bewegung, geistige Aktivität und soziale Teilhabe unerlässlich. Doch nicht nur die Menschen, sondern auch die Kommunen können dafür eine Menge tun – etwa indem sie vor Ort eine Infrastruktur schaffen, die Bewegung und Mobilität für ältere Menschen erleichtert und fördert. Stichwort Barrierefreiheit. Um die kommunalen Strategien der...

  • Essen-Süd
  • 16.07.15
  • 1
Ratgeber
Die tödlichen Unfälle auf Dorrtmunder Straßen haben zugenommen. Die Polizei zählt zu hohe Geschwindigkeit aufgrund von Ablenkung und Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluß zu den häufigsten Unfallursachen (Archivfoto). | Foto: Archiv
4 Bilder

Dortmunder Polizei zieht "erschreckende Unfallbilanz"

Polizeichef Lange hat es diese Tag nicht leicht in seiner City. Nach mehreren rechtsextremen Provokationen gegenüber Flüchtlingen und Journalisten gibt es nun die Unfallzahlen des Vorjahres zu verkündigen. Lange spricht von einer „erschreckenden Bilanz“. Dabei hegt der Polizeipräsident einen hohen Selbstanspruch an sich und sein Verkehrsteam, ist der Verkehr in Dortmund - lauter aktueller Zahlen - für Kinder, Jugendliche und Senioren der sicherste in NRW. „Das strategische Ziel der Polizei...

  • Dortmund-City
  • 09.02.15
Vereine + Ehrenamt

Alltags-Nahmobilität beim Baukauer Turnclub (BTC)

Erfolgreiches Senioren-Projekt wird ausgeweitet Nachdem das im Herbst 2013 vom Baukauer Turnclub (BTC) initiierte Projekt "Alltags-Nahmobilität" im Ortsteil Baukau (jeden Donnerstag 10-12 Uhr im Sportjugendhaus) überaus erfolgreich läuft, hat der Verein die Projekt-Idee auf zwei weitere Ortsteile, Börnig und Constantin, ausgeweitet. Der BTC und die AWO-Einrichtungen "Else-Drenseck-Haus" und "Willi-Pohlmann-Zentrum" sind Kooperationen eingegangen, die für beide Seiten eine außerordentliche...

  • Herne
  • 13.04.14
Überregionales

Gemeinsam mobil: Neues Projekt für ältere Menschen

Viele Menschen bewegen sich zu wenig und ältere sowieso. Die Förderung der Alltags-Mobilität hat sich der Landessportbund mit dem Förderprogramm „Bewegt älter werden in NRW“ auf seine Fahnen geschrieben. Herne hat die Anregung aufgegriffen. „Wir haben uns gefragt, was wir bei uns Besonderes tun können“, sagt Dr. Klaus Balster, 2. Vorsitzender des Stadtsporbundes. Ein Konzept zur Förderung der Altersmobilität war schnell gefunden und auch bald den Sportvereinen der Stadt auf einer...

  • Herne
  • 30.10.13
Vereine + Ehrenamt

Hausnotruf ist beliebt/Malteser-Studie: Neun von zehn Nutzern sind sehr zufrieden

Ältere, mobil eingeschränkte oder erkrankte Menschen sollten sich stärker auf praktische Lebenshilfen wie einen Hausnotruf einlassen, um mit mehr Lebensqualität zu Hause leben zu können. Dazu raten die Malteser nach Auswertung einer jüngst vorgenommenen Untersuchung mit mehr als 8.500 Frauen und Männern. „Fast alle, die einmal das Sicherheitsgefühl eines Hausnotrufs verspürt haben, wollen nicht mehr darauf verzichten“, sagt Ute Quadflieg von den Maltesern. In einer Befragung der Malteser hatten...

  • Essen-Nord
  • 08.10.13
  • 1
  • 1
  • 2
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