Mobilität

Beiträge zum Thema Mobilität

Politik
Die Haltestelle Saalbau hat zwei Seiten: Vor dem Amtsgericht ist sie barrierefrei und unter anderem mit dem taktilen Leitsystem für seheingeschränkte Menschen ausgestattet - vor dem Saalbau ist sie noch nicht modernisiert. | Foto: Barbara Zabka
7 Bilder

Wa-Gespräch zum Thema Barrierefreiheit
Für ein Witten ohne Hürden

Rollstuhlfahrer, Menschen mit einer Hör-, Seh- oder kognitiven Beeinträchtigung: Wenn die Stadt, in der sie leben, nicht auf ihre Bedürfnisse angepasst ist, stellt es sie vor Hürden. Wie wird Witten barrierefrei? Dazu haben wir mit der Behindertenbeauftragten Ines Großer und Henning Fort, Verkehrsplaner der Stadt Witten, gesprochen. Bei dem Erzeugen barrierefreier Räume arbeitet Ines Großer eng mit Behindertenverbänden und Betroffenen zusammen. Gemeinsam mit anderen Akteuren hat sie zu diesem...

  • Witten
  • 07.09.22
  • 1
Ratgeber
Der Wittener Bürgermeister Lars König (l.) übernimmt den Staffelstab vom Hattinger Bürgermeister Dirk Glaser (r.). | Foto: Stadt Witten

Aktion
Staffelstab geht von Hattingen nach Witten - Letzte Station beim Stadtradeln

Den Endspurt der Staffelfahrt beim Stadtradeln machte am Donnerstag, 2. Juni, eine Delegation aus Hattingen. Bürgermeister Dirk Glaser hat den Staffelstab von Hattingen nach Witten, dem Start- und Endpunkt der Tour durch den Ennepe-Ruhr-Kreis, gebracht. Wittens Stadtoberhaupt Lars König nahm die "Pumpe“ am Alten Zollhaus an der Lakebrücke entgegen. Offiziell begleitet wurde Bürgermeister Dirk Glaser auf seiner 11 Kilometer langen Tour von der Klimaschutzbeauftragten der Stadt Hattingen Svenja...

  • Witten
  • 03.06.22
Ratgeber
Die Ladeinfrastruktur in Witten soll weiter ausgebaut werden. | Foto: Nicole Martin

E-Mobilitätskonzept
Mehr Ladesäulen für E-Fahrzeuge? Das plant die Stadt Witten

Fortbewegung mit Strom: Die soll in Witten ausgebaut werden. Deswegen hat die Stadtverwaltung gemeinsam mit der ef.Ruhr GmbH ein E-Mobilitätskonzept entwickelt. Dieses hat nun die erste politische Hürde genommen, denn der Ausschuss für Mobilität und Verkehr unterstützt das Konzept mehrheitlich. „Das E-Mobilitätskonzept ist ein ganz wichtiger Faktor in der angestrebten Energie- und Verkehrswende. Mit seiner Zustimmung hat sich der Ausschuss für Mobilität und Verkehr auch für noch mehr...

  • Witten
  • 03.06.22
Politik
Landrat Olaf Schade erhielt die Beitrittsurkunde von Ministerin Ina Brandes - flankiert wird das Duo von Luis Castrillo, Vorstand der VRR, Michael Zyweck, Leiter der Koordinierungsstelle Zukunftsnetz Mobilität beim VRR und Uwe Tietz, Abteilungsleiter Kreisentwicklung, Planung und Mobilität. | Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis

Zukunftsnetz Mobilität NRW
Kreis setzt auf nachhaltige und klimaneutrale Mobilität

Mobilität nachhaltig und klimaneutral zu gestalten - das hat sich das Zukunftsnetz Mobilität NRW auf seine Fahnen geschrieben. Gefördert vom Land und getragen von Verkehrsverbünden und Zweckverbänden richtet sich das Angebot an alle Kreise und Städte in Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam realisiert werden soll die Mobilitätswende auf kommunaler Ebene. Ab sofort ist auch der Ennepe-Ruhr-Kreis Mitglied dieses Netzwerkes. "Wir - der Kreis aber auch die kreisangehörigen Städten - wollen zukünftig vom...

  • Witten
  • 04.04.22
Politik
Neue Verbindung Witten-Bochum Haltern wünschenswert und machbar
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Schienenverkehr
Neue Bahnverbindung Haltern-Recklinghausen-Bochum wird später nach Witten verlängert

Wie der Vorstandssprecher des VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) auf Nachfrage der Grünen Fraktion im VRR versichert, wird die Verlängerung der Bahnstrecke Haltern-Recklinghausen-Bochum auch nach Witten mitgedacht, aber erst später realisiert. Für den ersten Abschnitt seien keine größeren Umbauten erforderlich. Hier existieren bereits überwiegend Streckenabschnitte, die für den Güterverkehr genutzt werden. Deshalb wird der erste Teil der Strecke für Bahnverhältnisse sehr schnell fertig gestellt,...

  • Witten
  • 22.09.21
Politik
Das Regenwasser läuft auf der maroden Strecke des Rheinsichen Essels im Bereich Annen und Rüdinghausen auf dem östlichen Teil des Eselohrs nicht ab. | Foto: Nils Holub
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Petition
Rheinischen Esel ausbauen

Der Wittener Student Nils Holub hat eine Petition für den Ausbau des Rad-Gehwegs erstellt. Bisher haben über 300 Personen online unterschrieben. Der Rheinische Esel sollte im östlichen Teil wie im westlichen asphaltiert und verbreitert werden, um ihn so ganzjährig auch als Alltagsradweg nutzbar zu machen. Dies würde einen massiven Attraktivitätsgewinn für den Radverkehr in Witten bedeuten. Auch mit Rollatoren oder Kinderwagen könnte man sich dort besser fortbewegen. Es wäre auch ein Beitrag,...

  • Witten
  • 08.01.19
  • 1
Politik
Wo gehts hier mit dem Fahrrad lang? An der gut befahrenen Ruhrstraße gibt es ab der Gasstraße keine durchgehende Führung für den Radverkehr.  | Foto: J.Drell
3 Bilder

Radverkehr
Fahrradkonzept für Witten umsetzen

Das im Haus Witten vorgestellte und diskutierte Radverkehrskonzept ist gut und zustimmungsfähig. Bei der Umsetzung wird sich zeigen, was das Papier wert ist. Wichtig wäre es, viele richtige Vorschläge des Konzepts zügig umzusetzen, auch in den Bereichen, wo sie im Konflikt zu anderen Verkehrsarten stehen, beispielweise an der Husemannstraße, Dort sollen Parkplätze am Straßenrand in Richtung von der Ardeystraße zur Ruhrstraße wegfallen. Aber wer eine Stadt über Jahrzehnte in erster Linie am...

  • Witten
  • 12.11.18
Politik
Das Symbol für die neue Volksinitiative
2 Bilder

GRÜNE unterstützen Volksinitiative "Aufbruch Fahrrad"

Die Grünen rufen alle Wittener*innen auf, sich an der Volksinitiative "Aufbruch Fahrrad" zu beteiligen. Das Volksbegehren fordert eine Mobilitätswende in NRW. Ziel ist es, das im Jahr 2025 25 % aller Wege mit dem Rad zurückgelegt werden. Initiiert wurde die parteipolitisch unabhängige Volksinitiative von über dreißig Gruppierungen, darunter kirchliche Organisationen, Radvereine sowie Umweltverbände. Das Ziel der Volksinitiative deckt sich auch mit den verkehrspolitischen Zielen unserer Region...

  • Witten
  • 31.07.18
  • 1
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Ratgeber
Foto: Magalski

In der Alten Straße beginnt am Montag der letzte Bauabschnitt

Das Tiefbauamt macht darauf aufmerksam, dass am Montag, 16. Oktober, in der Alten Straße der vierte und letzte Bauabschnitt beginnt. Dann geht es mit dem Straßenbau zwischen Bodenborn und Am Brinkhoff weiter. Dieser Abschnitt wird bis voraussichtlich Mitte November für den Durchgangsverkehr gesperrt. Nur Anwohner haben freie Fahrt bis zur Baustelle. Es wird eine Umleitung ausgeschildert.

  • Witten
  • 12.10.17
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