Mobilität

Beiträge zum Thema Mobilität

Ratgeber
Verschiedene Fahrradkarten, Infos rund ums Radfahren und grüne Rad-Klingeln gibt es parallel zur Aktion "Stadtradeln", auch in der Verbraucherzentrale Kamen. 
(Nach vorheriger Terminabsprache, kontaktlos)
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stadtradeln: Sportliche Aktion für den Klimaschutz
Umstieg vom Auto auf's Fahrrad proben

Aktion Stadtradeln   22. Mai - 11. Juni 2021   Wir sind dabei! Das Kamener Team "Klimaschützer unterwegs" ist eins von vielen Stadtradel-Teams -  oder doch nicht ganz: Denn schon zweimal konnte die bunt-gewürfelte Gruppe um Ophelie Lespagnol und Umweltberaterin Jutta Eickelpasch den ersten Platz erstrampeln, im Bereich "Kilometerstärkste Gruppe".  Und diesmal soll das wieder gelingen! Der Umwelt und dem Klimaschutz zuliebe konnte sie zahlreiche "Nicht-so-oft-RadlerInnen" , sowie einige...

  • Kamen
  • 18.05.21
  • 1
Ratgeber
Viele Dortmunder haben während der Corona-Pandemie das Rad für sich neu entdeckt und nutzen es, um mobil zu sein und etwas für ihre Fitness und Gesundheit zu tun. | Foto:  AOK/hfr

Auch in Dortmund mit dem Rad zur Arbeit fahren
Landesweite Mitmach-Aktion

Zur Arbeit oder im Homeoffice: Radfahren hält fit, macht mobil und gute Laune Die diesjährige Sommeraktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ von ADFC und AOK NORDWEST ist offiziell gestartet. Auch in diesem Jahr rufen die Organisatoren alle Menschen aus Dortmund auf, zwischen dem 1. Mai und 31. August das Auto stehen zu lassen. An mindestens 20 (Arbeits-)Tagen soll man mit dem Rad zur Arbeit fahren und gleichzeitig für die innere und äußere Fitness und Beweglichkeit sorgen. Und auch Menschen, die im...

  • Dortmund-West
  • 14.05.21
LK-Gemeinschaft
Seine Jungfernfahrt machte das neue E-Bike vor dem Otto-Vetter-Haus in Duisburg Ruhrort. Bewohner des Hauses und Mitarbeitende des Diakoniewerks Duisburg bedanken sich für die großzügige Spende.
Fotos: Diakoniewerk Duisburg.
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Klienten im Diakoniewerk Duisburg bleiben in der Pandemie mobil und unabhängig
E-Bike für die Sozialpsychiatrie

Der Fachbereich Sozialpsychiatrie im Diakoniewerk Duisburg begleitet und fördert Menschen, die durch psychische Krankheit, Doppeldiagnosen und Suchterkrankungen benachteiligt sind. Am Standort in Duisburg-Ruhrort werden etwa150 Klientinnen und Klienten in der eigenen Wohnung, in Wohngemeinschaften oder in stationären Wohnformen (Otto-Vetter-Haus) betreut. Viele von ihnen sind älter und haben chronische Vorerkrankungen und damit ein erhöhtes Risiko, an einer schweren Form des Corona-Virus zu...

  • Duisburg
  • 13.02.21
Politik

Kleiner Beitrag
Entlastung: Lastenfahrräder

Der nachfolgende Antrag der Fraktion B90/Die Grünen, U. Gorris erging am 03.02.21 an die Bürgermeisterin der Stadt Wesel: Förderprogramm für Lastenfahrräder Sehr geehrte Frau Westkamp, die Fraktion Bündnis90/Die Grünen beantragt folgenden Antrag zur Beschlussfassung im Ausschuss Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Mobilität und im Rat vorzulegen: Die Stadtverwaltung wird beauftragt ein Förderprogramm für Lastenfahrräder zu erstellen. Gefördert werden privat genutzte Lastenfahrräder mit Muskelkraft...

  • Wesel
  • 03.02.21
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Politik
15-Minuten-Stadt | Foto: Ville de Paris

Neues Leitbild für die Stadtplanung
Sollte Bochum zur 15-Minuten-Stadt werden?

Ohne das Auto nutzen zu müssen in einer Viertelstunde zur Arbeit, zum Einkaufen, zum Arzt oder in die Kita zu gelangen, das ist die Vision der 15-Minuten-Stadt. Immer mehr Städte weltweit verfolgen dieses Ziel und bauen ihre Städte entsprechend um. Wäre die 15-Minuten-Stadt auch ein geeignetes Leitbild für Bochum und das Ruhrgebiet? In einer sogenannten 15 Minuten-Stadt sind alle wichtigen Anlaufstellen für die Stadtbewohner*innen innerhalb von rund 15 Minuten erreichbar, ohne dass sie das Auto...

  • Bochum
  • 09.01.21
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Ratgeber
Wer auch im Lockdown nicht auf das Rad verzichten will oder kann, kann weiterhin die Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. | Foto: Symbolfoto

Radfahren im Lockdown
Fahrradhandel geschlossen, Werkstätten geöffnet

Ab dem 16. Dezember sind auch die Fahrradhändler vom landesweiten Lockdown betroffen. Die gute Nachricht: Wer einen Platten hat oder sich eine Acht ins Rad fährt, muss nicht auf Hilfe warten. Die Werkstätten bleiben geöffnet. Beim ersten Lockdown in März und April konnte das Fahrrad an Bedeutung gewinnen. Politik und Medizin hatten an die Bevölkerung appelliert, aus Gründen des Infektionsschutzes mehr aufs Fahrrad zu setzen. Zwar ist das Wetter nicht mehr so radfahrerfreundlich wie im Frühling,...

  • Gladbeck
  • 15.12.20
Politik
Fotos (3): privat
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Bürgermeisterkandidat Wigant begrüßt Landesverkehrsminister Wüst in Unna
Radschnellweg: „Am Geld mangelt es nicht“

Landesverkehrsminister Hendrik Wüst hat sich in Unna über den Stand der Planungen für den Radschnellweg 1 informiert. Gemeinsam mit Bürgermeisterkandidat Dirk Wigant machten sich beide am Bahnhof Königsborn ein Bild von den örtlichen Gegebenheiten. „Der RS1 ist strukturrelevant“ „Mobilität hat sich verändert,“ sagte Wigant im Verlauf der Diskussion und Wüst ergänzte, „Das Fahrrad ist heute nicht mehr nur Mittel zur Freizeitgestaltung, sondern spielt eine wichtige Rolle für den modernen Nah- und...

  • Kamen
  • 22.09.20
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LK-Gemeinschaft
„Wir wollen mit der Befragung herausfinden, wie unsere Bürger täglich unterwegs sind", so Kamp-Lintforts Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt. Foto: Niag

Bürgerbefragung zur Mobilität in Kamp-Lintfort
Wohin des Weges?

Die Stadt Kamp-Lintfort führt eine repräsentative Befragung zur Mobilität in Kamp-Lintfort durch. „Wir wollen mit der Befragung herausfinden, wie unsere Bürger täglich unterwegs sind. Die gewonnenen Daten können wir dann dazu nutzen, das Mobilitätsangebot wie Bus- und Bahnanbindungen, aber auch Fahrradwege und Straßen in Kamp-Lintfort weiter zu verbessern. Nur mit einer effizienten Planung lässt sich auch jede Menge Energie sparen. Das ist auch eine Frage des Klimaschutzes!“, so Bürgermeister...

  • Kamp-Lintfort
  • 20.09.20
Politik

Aktionsbündnis "Oberhausen sattelt um":
Parking Day 2020

Lebensraum statt Parkplatz - bereits zum 15. Mal findet der Internationale Parking Day statt. Dieses Jahr am Freitag, 18. September. Lebenswerte Strassenräume für Menschen, weniger Verkehr, bessere Luft.Eine Stadt, in der es sich gut zu Fuss gehen und mit dem Fahrrad fahren lässt.Ein Stadtbild, das nicht von Blechlawinen, sondern von buntem Leben geprägt ist.Darum geht es bei der Aktion des Fahrradbündnisses "Oberhausen sattelt um" am Freitag, 18.09.2020 von 15 bis 19 Uhr auf dem...

  • Oberhausen
  • 14.09.20
Ratgeber
Eine Aktionswoche rund um klimafreundliche Mobilität veranstaltet die Stadt, dabei werben UmsteiGERN-Botschafter fürs Radfahren. | Foto:  Torsten Tullius/ Dortmund-Agentur

In Europäischer Mobilitätswoche präsentiert Dortmund E-Fahrzeuge, Erlebnistouren per Rad und leiht Lastenräder aus
Autofrei, Sicherheitstraining und Fotoshooting

Mit einem Blitz-Fotoshooting an der Petrikirche, einem Verkehrssicherheits-Training für Kinder am Schulzentrum Münsterstraße, einer Erlebnis-Radtour, einer digitalen Diskussion zu klimafreundlicher Mobilität und der Begleitung eines autofreien Haushalts engagiert sich Dortmund in der Europäischen Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September für nachhaltige Mobilität. Unter dem Motto "Klimafreundliche Mobilität für alle“ geht es auch um Barrierefreiheit, Bezahlbarkeit  und Sicherheit. Dortmund will...

  • Dortmund-City
  • 10.09.20
Politik
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Anwohnerinnen und Anwohner wollen Geschwindigkeitsbegrenzung
Petition fordert Tempo 30 auf der Straße Am Röttchen

Eine neue Online-Petition fordert die Absenkung der Höchstgeschwindigkeit der Straße Am Röttchen auf 30 km/h. Bereits über 100 Düsseldorferinnen und Düsseldorfer haben sich dem Aufruf angeschlossen und unterstützen das Begehren. Seit langem fordern die Anwohnerinnen und Anwohner der Straße eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Die Straße ist sehr kurvig, eng, nicht mit einem eigenen Fahrradweg ausgestattet und ein häufig genutzter Schulweg. „Bisherige Anläufe, Tempo 30 auf der Straße einzurichten,...

  • Düsseldorf
  • 07.09.20
Politik
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„Das Fahrrad darf nicht als Verkehrsmittel untergeordneter Priorität betrachtet werden“
Junge Grüne Düsseldorf machen mit Radtour auf lebensgefährliche Straßen und Kreuzungen aufmerksam

Am Montag luden die Jungen Grünen Düsseldorf zur „infrastrukturkritischen Radtour“ unter dem Titel „Tour de Schlagloch“ ein. Die jungen Engagierten fuhren zusammen mit interessierten Bürger*innen problematische Kreuzungen, fehlgeplante Fahrradwege und gefährliche Straßen in Düsseldorf ab. Zuvor hatten die Jungen Grünen in den sozialen Medien dazu aufgerufen, die fahrradunfreundlichsten Straßen Düsseldorf einzureichen. Die Aktivist*innen machten unter anderem auf der Grafenberger Allee Halt:...

  • Düsseldorf
  • 11.08.20
Politik
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Info-Veranstaltung
Grüne Hamminkeln zeigen umweltfreundliche Mobilität

Auf reges Interesse stieß die Veranstaltung „Neue Mobilität“ der Grünen Hamminkeln. Diese hatten am Samstag, den 1. August zu der Info-Veranstaltung auf den Molkereiplatz eingeladen. Neben einigen Pedelecs und dem Bakfiets der Grünen wurde auch ein Hyundai Kona präsentiert. Dieser gehört Michael Birkhan, der durch seine VHS-Vorträge zum Thema E-Autos in der Region bekannt ist. Er war ein gefragter Gesprächspartner und stand mit seinem Fachwissen geduldig Rede und Antwort. Ziel der...

  • Hamminkeln
  • 02.08.20
Kultur
Klimafreundliches Fahrradfahren schützt unseren Planeten - ein Beitrag für Kamen von der 11jährigen Helene aus Berlin
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Erfolgreicher Malwettbewerb von Klimaschutzmanager und Verbraucherzentrale
"Klimafreundlich unterwegs" - Kreatives von Daheimgebliebenen

Im Frühjahr wurde, Corona-bedingt, die Aktion STADTRADELN und geplante Infostände zur umweltfreundlichen Mobilität abgesagt. Gruppenbildungen bei Radtouren und Aktionen waren nicht vereinbar mit den gegebenen Kontaktbeschränkungen. Daher ließen sich zwei Klimaschutzaktive aus Kamen etwas einfallen, um das Thema Radeln auch in dieser Zeit präsent zu halten. Umweltberaterin Jutta Eickelpasch (Verbraucherzentrale) und Klimaschutzmanager Tim Scharschuch (Stadt Kamen) riefen im April zu einem...

  • Kamen
  • 12.06.20
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Politik
Foto: Pixabay

Probleme bei der Umsetzung der STVO
Neue Straßenverkehrsordnung – auch in Essen?

Die neuen Regeln der Straßenverkehrsordnung sind in Kraft getreten. Sogar der notorisch autofixierte Bundesverkehrsminister Scheuer musste anerkennen, dass sich die Zeiten geändert haben – und neue Regeln brauchen. Dazu Theresa Brücker, Spitzekandidatin DIE LINKE Essen: „Die neue StVO ist nicht der große Wurf, den wir uns erhofft haben, aber sie bringt doch einige Verbesserungen: Insbesondere der Radverkehr wird endlich ernster genommen. Das ist gut so, reicht aber noch lange nicht aus.“ Und ob...

  • Essen-West
  • 30.04.20
Politik

Neues Radverkehrskonzept nicht vor 2021
Stadt und Politik blockieren Ausbau des Radwegenetzes

2014 und erneut 2017 hat der Rat der Stadt Bochum die Stadtverwaltung beauftragt das Radverkehrskonzept von 1999 fortzuschreiben. Die städtische Verkehrsplanung hat diesen politischen Auftrag ignoriert und die Umsetzung dieser Ratsbeschlüsse über nunmehr 6 Jahre verweigert. Die rot-grüne Mehrheit in der Bochumer Politik hat die Verwaltung gewähren lassen, da sie offensichtlich ohnehin nicht ernsthaften an einem Ausbau des Radwegenetzes interessiert ist. Die Weigerung das Radverkehrskonzept...

  • Bochum
  • 29.02.20
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Politik
Jeden Tag wächst das Team des Tiefbauamtes um die Amtsleiterin, welches von Auto aufs Fahrrad umsteigt und  beim Stadtradeln mitmacht.  | Foto: Stadt DO

Wer mitmachen will, kann sich noch anmelden
Stadtradler: Jeder Kilometer zählt

Gestern ist das Stadtradeln gestartet, doch wer mitmachen möchte, kann sich noch anmelden. Denn bis zum 22. September sind alle Dortmunder eingeladen, für den Klimaschutz in die Pedale zu treten. Je mehr Menschen mitmachen, desto mehr Gesamtkilometer kommen am Ende für die Stadt zusammen und um so mehr Radler bleiben vielleicht sogar beim täglichen Radfahren über die drei Wochen hinaus. Registreiren können sich Interessierte im Netz unter Stadtradeln Dortmund oder in der App. Die Organisatoren...

  • Dortmund-City
  • 04.09.19
Politik
Waltraud Schilling (Hünxe), Ronny Schneider (Dinslaken), Uwe Goewmann (Voerde), Gerd Drüten (Kreistag Wesel) und Ludger Hovest (Wesel) wollen den Anschluss am Radschnellwege-Netz des RVR. | Foto: SPD-Kreistagsfraktion Wesel
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„Kleiner Fahrradgipfel“: SPD macht Druck – Radwegekonzept für Dinslaken, Voerde, Wesel und Hünxe

Zum „kleinen Radwegegipfel“ trafen sich die SPD-Fraktionsvertreter Ronny Schneider (Dinslaken), Ludger Hovest (Wesel), Uwe Goemann (Voerde), Waltraud Schilling (Hünxe) und Gerd Drüten (Kreis Wesel). Ihr Thema war die Anforderung an den zukünftigen Radverkehr in Dinslaken, Voerde, Wesel und Hünxe und die weitere Vernetzung der Radwege in Richtung Süden und in das rechtsrheinische Kreisgebiet. Der Regionalverband Ruhr (RVR) entwickelt zurzeit ein Konzept mit den Städten und Gemeinden für den...

  • Hünxe
  • 12.07.19
Politik

Mehr überdachte Radabstellmöglichkeiten vor dem KuZ!

In der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung wurde dem Prüfantrag der Freien Demokraten bezüglich Radabstellmöglichkeiten am Willi-Pohlmann-Platz einstimmig zugestimmt. Die Stadtverwaltung ist nun damit beauftragt zu schauen, ob mehr überdachte Fahrradständer an diesem notwendig sind. Aufmerksam auf dieses Thema wurde die FDP vor Ort durch einen Hinweis aus der Herner Bürgerschaft. “Eine Herner Bürgerin hat uns die Situation geschildert. Wir haben uns daraufhin...

  • Herne
  • 11.06.19
Politik
"Mit welchem Verkehrsmittel haben Sie an einem selbst gewählten Tag Wege zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen, zum Sport, in der Freizeit, nach Hause oder zu anderen Zwecken zurückgelegt?", lautet eine der Fragen. | Foto: Stadt DO/Roland Gorecki

Stadt befragt zur Mobilität Dortmund
Fragen an Bürger

Die Haushaltsbefragung in Dortmund geht in die zweite Runde: Die Stadt verschickt weitere Fragebögen zum Mobilitätsverhalten. Viele Dortmunder haben bereits durch die Teilnahme an der Befragung zur Mobilität ihre Chance genutzt, Informationen in die Verkehrsplanung einfließen zu lassen. „Die Bereitschaft vieler, den Fragebogen zu beantworten, zeigt, dass das Thema Verkehr in Dortmund die Menschen bewegt und viele zum Mitmachen und Einmischen motiviert“, sagt Andreas Meißner, stellv....

  • Dortmund-City
  • 07.05.19
Wirtschaft
Radfahren macht gute Laune: Johanneswerk-Mitarbeiterin Gabriele Weiß kommt gern mit ihrem Jobrad zur Arbeit. | Foto: Johanneswerk/Katharina Prüßner

Johanneswerk bietet Leasing-Modell: Wechsel zum Zweirad leicht gemacht
Aufsatteln statt einsteigen

Herne (JW). Nicht zuletzt durch Klimadebatten und Abgasskandale liegt Fahrradfahren wieder im Trend. Besonders der tägliche Weg zur Arbeit und zurück bietet sich an, um den Autositz gegen den Sattel auszutauschen. Auch bei weiten Strecken oder Wegen mit Steigungen gibt es gute Alternativen – etwa ein Fahrrad mit Tretunterstützung durch einen Akku, genannt Pedelec. Leider ist die Anschaffung oft teuer, denn die circa 1.500 Euro Einstiegspreis eines Pedelecs, die auf einen Schlag fällig sind,...

  • Herne
  • 30.04.19
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Politik
Verkehrs- und Radwegekonzept der STADTGESTALTER für Hofstede-Nord
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Verkehrs- und Radkonzept für den Norden von Hofstede
Hordeler Straße soll zur Radstraße werden, Dorstener Zwei-Richtungs-Radweg erhalten

Autofahrer beschweren sich, dass sie nicht mehr die Hordeler Straße befahren können. Radfahrer können mangels Radwegen das Hannibal Einkaufszentrum nicht sicher erreichen. Im Bereich Verkehr liegt im Norden von Hofstede einiges im Argen. Die Verwaltung agiert hilflos. Die Verlegung des Fußweges an der Dorstener Straße durch den Grünstreifen, weil die Radfahrer, die den Gehweg mitbenutzen sollen, von den Autofahrern nicht gesehen werden, zeigt beispielhaft, dass Verwaltung und Politik bisher...

  • Bochum
  • 23.03.19
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Politik
Bürgermeister Dirk Glaser, Andreas Berg von Straßen.NRW und Baudezernent Jens Hendrix mit dem Plan zum Ausbau der Radtrasse in Hattingen. Damit wird der Lückenschluss an den RuhrtalRadweg vollzogen. Foto: Pielorz
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Hattingen auf dem Weg zur fahrradfreundlichen Kommune
Ausgebaute Radtrasse schließt Lücke zur Ruhr

Der Radweg auf der Trasse der früheren Kohlebahn zwischen dem ehemaligen Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen über Sprockhövel nach Hattingen verbindet das Bergische Land mit dem Ruhrtal. Zukünftig soll der Radweg in Hattingen verlängert werden und dadurch an die Innenstadt und den RuhrtalRadweg angebunden werden. Die Stadt Hattingen stellt gemeinsam mit Straßen.NRW die aktuelle Planung vor. Baudezernent Jens Hendrix war sich immer sicher, dass diese Anbindung irgendwann kommen würde. Das ist sie...

  • Hattingen
  • 14.03.19
Politik
Auf dem Friedensplatz wurden die Unterschriftenlisten der Initiative Aufbruch Rad gewogen. | Foto: Günter Schmitz

Unterschriftenaktion für ein Fahrradgesetz NRW
Aufbruch Fahrrad

Da kamen schon so einige Kilo zusammen, als die Initiative Aufbruch Fahrrad die gesammelten Unterschriften für ein Fahrradgesetz für NRW auf dem Friedensplatz wog. Sie will dem Radverkehr mehr Gewicht verleihen. Denn Schlaglöcher, schmale Schutzstreifen und Radwege, die im Nichts enden, erschwerten das Radfahren. Wären die Wege besser, meinen die Unterstützer der Initiative, würden mehr Menschen aufs Rad umsteigen. Bei Städtevergleichen von ADAC, ADFC und Greenpeace lande Dortmund beim...

  • Dortmund-City
  • 25.02.19
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