Mitgefühl...

Beiträge zum Thema Mitgefühl...

LK-Gemeinschaft
Das Förderzentrum Süd des Kreises Mettmann mit seinen beiden Schul-Standorten in Langenfeld und Monheim initiierte ein besonderes Projekt: Schüler gestalten Hilfsgüterkartons für die Ukraine. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Kreis Mettmann
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Künstlerisches Zeichen der Menschlichkeit
Langenfelder und Monheimer Schüler gestalten Hilfsgüterkartons für die Ukraine

Das Förderzentrum Süd des Kreises Mettmann mit seinen beiden Schul-Standorten in Langenfeld und Monheim ist tief bewegt von den Nachrichten über das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Und deshalb hat die Schulgemeinde ihr Mitgefühl in einem besonderen Projekt zum Ausdruck gebracht. "Nicht immer gelingt es uns, in so einer Situation die richtigen Worte zu finden. Manchmal ist es der bessere Weg, gemeinsam mit unseren Schülern im kunstvollen Gestalten einen Ausdruck zu finden", weiß Schulleiterin...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 28.03.22
LK-Gemeinschaft
In Schwelm gibt es neben der Feuerwehr noch weitere Helden, wenn es um den Brand in der Altstadt am 10. August geht. Online entwickelte sich eine in der Stadt noch nie dagewesene Geschichte, die die Wap zusammenfasst. | Foto: Foto: Jarych/Pixabay
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Schwelmer spenden Mitgefühl, Mut und Geld
Wenn Nächstenliebe online geht

Elf Tage ist es her, dass ein Brand in der Kölner Straße elf Menschen ihr Hab und Gut und Zuhause nahm. 1.418 Menschen wollen den Opfern der Brandkatastrophe online helfen. Eine Chronik der Nächstenliebe 2.0. von Nina Sikora Dicker, schwarzer Rauch steigt von der Innenstadt auf. Es ist der 10. August, der Tag an dem elf Menschen in Schwelm ihr Zuhause verloren. In der Kölner Straße frisst sich das Feuer durch das Fachwerk der Häuser mit den Hausnummern 20, 22 und 24. Noch während die Feuerwehr...

  • Schwelm
  • 21.08.19
Kultur
Weihnachtsengel
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Ein Engel wohnt nebenan...

Nikolaus Abend, Advent, Weihnachtszeit, davor graute Herr Klein, denn er war allein. Seine Frau war lange tot, Kinder hatte er keine, Verwandte waren alle mit sich selbst beschäftigt. Er war einsam, traurig und unglücklich, ganz besonders in dieser Zeit. Der Pflegedienst der ihn betreute, ihm mal kleine Besorgungen machte, war fast die einzige Verbindung zur Außenwelt. Oft saß er am Fenster, schaute sehnsüchtig hinaus wenn zarte Schneeflocken vom Himmel wirbelten, und eine weiße Decke über die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.12.13
  • 5
  • 1
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