MISEREOR

Beiträge zum Thema MISEREOR

Politik
Überleben ohne Strom, Wasser, Telefon

In vielen vom In vielen vom Taifun betroffenen Gebieten ist die Infrastruktur völlig zerstört. Auf der Insel Samar rechne man damit, dass es wohl noch drei Monate dauern wird bis auf der gesamten Insel wieder eine geregelte Stromversorgung funktioniert. | Foto: Foto: Pecojon/MISEREOR

KKV: „Mut ist, zu bleiben. Auch wenn die Schlagzeilen verschwinden.“ – Hilfe für Philippinen ist weiterhin dringend nötig – Bisher spendeten KKVer über 7.000 Euro

ESSEN/Monheim am Rhein Auch wenn die Medien nicht mehr über die Not auf den Philippinen berichten, die Schäden, die der Taifun „Haiyan“ angerichtet hat, sind noch lange nicht beseitigt. Aus diesem Grund wiederholt der KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, erneut seinen Appell, den zehn Millionen Menschen, die ihr zu Hause, ihre Angehörigen oder Freunde verloren haben, auch weiterhin durch Spenden zu unterstützen. „Mut ist, zu bleiben , auch wenn die Schlagzeilen...

  • Monheim am Rhein
  • 23.01.14
Politik
Die Not ist unvorstellbar groß. | Foto: Misereor

KKV: „Hilfe für Philippinen ist auch weiterhin ein Gebot der Menschlichkeit!“

Wiederaufbau wird noch lange dauern "Vielen Dank, dass ihr uns fühlen lasst, dass wir nicht vergessen sind." Mit diesen Worten drückt Father Oliver Castor, Mitarbeiter eines Netzwerkes von philippinischen Hilfsorganisationen, aus, worauf es weiterhin bei der Unterstützung der vom Taifun „Haiyan“ heimgesuchten Menschen auf den Philippinen ankommt: Ihnen das Gefühl geben, nicht alleine zu sein, sondern zu spüren, dass es weltweit Menschen gibt, die dazu beitragen, die kaum vorstellbare Not zu...

  • Monheim am Rhein
  • 06.12.13
Politik
Millionen Menschen stehen vor den Trümmern ihres Lebens. MISEREOR kann über lokale Partner schnell und effektiv handeln. | Foto: picture-Misereor

KKV: "SCHNELLE HILFE FÜR PHILIPPINEN IST EIN GEBOT DER MENSCHLICHKEIT!"

Eindringlicher Spendenaufruf - Katholischer Sozialverband startet erneut Partnerschaft mit MISEREOR "Die Menschen auf den Philippinen brauchen unsere Hilfe. Und zwar jetzt!" - mit diesen eindringlichen Worten fordert der KKV - Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung - öffentlich dazu auf, für die von dem Taifun „Haiyan“ heimgesuchten Menschen auf den Philippinen zu spenden. „Zehn Millionen Menschen stehen vor dem Nichts, haben ihr zu Hause, ihre Angehörigen und Freunde verloren“, so...

  • Monheim am Rhein
  • 14.11.13
Vereine + Ehrenamt
KKV-Bundesvorsitzender Bernd-M. Wehner (rechts) überreicht dem Hauptgeschäftsführer von MISEREOR Pirmin Spiegel (2. von links) den Spendenscheck

KKV spendet mehr als 31.000 € für MISEREOR-Projekte in Ostafrika

Einen symbolischen Scheck über mehr als 31.000 €, gesammelt bei den KKV-Mitgliedern, übergaben jetzt in Aachen Bundesvorsitzender Bernd-M. Wehner und KKV-Geschäftsführer Joachim Hüpkes an MISEREOR-Hauptgeschäftsführer Pfarrer Pirmin Spiegel. „Auch wenn die Schlagzeilen über die Dürrekatastrophe in Ostafrika verschwunden sind, die unvorstellbare Not bleibt trotzdem. Noch immer leidet Ostafrika unter den Folgen der schlimmsten Dürrekatastrophe seit 60 Jahren.“ Mit diesen Worten zeigte Bernd-M....

  • Monheim am Rhein
  • 30.08.12
Vereine + Ehrenamt
Brunnen helfen, die Dürre zu überstehen | Foto: Misereor

KKV hilft weiterhin Ostafrika: Bisheriger Spendenaufruf erbrachte bereits rund 30 Tsd. Euro – Noch 5.000 Euro werden für ein drittes Wasserrückhaltebecken benötigt

„Auch wenn die Schlagzeilen über die Dürrekatastrophe in Ostafrika verschwunden sind, die unvorstellbare Not bleibt trotzdem. Noch immer leidet Ostafrika unter den Folgen der schlimms-ten Dürrekatastrophe seit 60 Jahren.“ Mit diesen Worten zeigte Bernd-M. Wehner, Monheimer Bundesvorsitzender des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, erneut die katastrophale Lage in Ostafrika auf. Aus diesem Grund hatte der katholische Sozialverband gemeinsam mit MISEREOR schon vor Monaten zu...

  • Monheim am Rhein
  • 04.04.12
Politik
Frauen tragen Wasserkanister oft kilometerweit bis zu ihren Familien | Foto: MISEREOR/ Singhal

KKV und MISEREOR helfen weiterhin Ostafrika: Bisheriger Spendenaufruf erbrachte bereits über 10 Tsd. Euro

Appell an Firmen: Wirtschaftliches Handeln schließt Verantwortung für andere mit ein KKV und MISEREOR bitten weiterhin dringend um Spenden für die Menschen in der Dürreregion Ostafrikas. In Somalia, Kenia und Äthiopien geht es für Millionen Menschen um Leben und Tod. Hunderttausende sind auf der Flucht. Angesichts der weiterhin dramatischen Lage weitet MISEREOR seine Hilfsmaßnahmen aus und erhöht die Soforthilfe auf knapp 1,2 Millionen Euro. Die Unterstützung kommt bei den Betroffenen über...

  • Monheim am Rhein
  • 26.08.11
Politik
Meilenweit muss diese kenianische Frau für Wasser laufen | Foto: Misereor

KKV und MISEREOR helfen Ostafrika: Gemeinsamer Spendenaufruf für 10 Mio. hungernder Menschen – Appell an Politiker: Wirkliche Not nicht vergessen

Die Lage in Somalia, Kenia, Äthiopien, Djibouti und Uganda hat sich extrem zugespitzt. Die unzureichende Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung, durch die herrschende Dürre, führt nach Einschätzungen der Vereinten Nationen zur derzeit schlimmsten Ernährungskrise der Welt. Über zehn Millionen Menschen am Horn von Afrika sind betroffen. Dies entspricht etwa der Einwohnerzahl von Baden-Württemberg. Die extreme Veränderung des Klimas hat für die bäuerlichen Familien in den Gegenden solch starke...

  • Monheim am Rhein
  • 15.08.11
Politik
Hungriges Kind in Kenia | Foto: Misereor
3 Bilder

KKV: "SCHNELLE HILFE FÜR AFRIKA IST EIN GEBOT DER MENSCHLICHKEIT!"

Eindringlicher Spendenaufruf: Katholischer Sozialverband startet strategische Partner-schaft mit Misereor / Kritik an EU-Katastrophenhilfe "Die Menschen in Ostafrika brauchen unsere Hilfe. Und zwar jetzt!" - mit diesen eindringlichen Worten fordert der KKV - Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung öffentlich dazu auf, für die von der Hungersnot betroffenen Menschen in Somalia, Kenia und Äthiopien zu spenden. "Zwölf Millionen Menschen leiden - für viele, gerade Kinder, geht es in den...

  • Monheim am Rhein
  • 27.07.11
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