MiR

Beiträge zum Thema MiR

Ratgeber

Workshop: Ich begegne Dir – und gleichzeitig mir

Entdecken Sie, warum jede Begegnung mit anderen Menschen für Sie immer auch eine Begegnung mit Ihrem [SELBST] ist. Jede Ihrer Reaktionen auf Ihr Gegenüber gibt Ihnen die Chance, ein bisschen mehr sich selbst kennenzulernen. Verwandeln Sie unangenehme Erfahrungen in aufregende Blicke in Ihr Inneres. Kursleitung: Nathalie Berude-Scott 7,00 € Dienstag,06.03.2018 19:00-20.30 Uhr

  • Oberhausen
  • 11.12.17
Kultur
Ismael spielt Stefan Stara (Mitte), in den anderen Rollen sind Dirk Weiler, der auch Kapitän Ahab gibt, und Adrian Kroneberger (links) zu sehen. | Foto: Pedro Malinowski
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Harte Seemannswelt: Am 2. Dezember feiert das Kinder-Stück "Moby Dick" Premiere im Kleinen Haus

Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Kapitän Ahab, der Jagd auf Moby Dick macht, dem weißen Wal, der ihm einst ein Bein abgerissen hat? Aus diesem Stoff wird ein großes Bühnen-Abenteuer inszeniert, als Musiktheater für Kinder. Frei nach Hermann Melvilles epischem Roman entwickelten 1996 der Autor Tom Sijtsma und der Komponist Guus Ponsioen die Vorlage für ein atmosphärisches Kammerspiel für Kinder ab acht Jahren. Die blutrünstige Angelegenheit des Walfangs wird ausgeblendet und der Fokus auf...

  • Gelsenkirchen
  • 28.11.17
Kultur

Dvorák-Requiem im dritten Sinfoniekonzert

In der stillen Jahreszeit vermitteln traditionell auch die Konzertprogramme ein Nachsinnen über die Endlichkeit. Requiem-Vertonungen stehen hier ganz obenan, doch jenseits von Brahms, Mozart oder Verdi gibt es zu Unrecht vernachlässigte Werke zu entdecken. Die Neue Philharmonie Westfalen widmet sich im 3. Sinfoniekonzert im Großen Haus des MiR am Montag, 13. November, um 19.30 Uhr mit dem Städtischen Musikverein, dem Opernchor und Solisten dem Requiem op. 89 von Antoní­n Dvorák. Anders als...

  • Gelsenkirchen
  • 11.11.17
Kultur
Museumsdirektorin Leane Schäfer (vorne) und Museumspädagogin Katharina König betrachten begeistert die feinen Zeichnungen, die auch im Buch "Der Komponist als Zeichner" (26 Euro) zu finden sind.
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Paul Hindemith war Komponist und Zeichner - ab Sonntag zeigt dies eine Ausstellung im Kunstmuseum

Paul Hindemith war nicht nur ein begnadeter Musiker und Komponist, sondern auch ein talentierter Zeichner. Das beweist eine Ausstellung im Kunstraum des Kunstmuseums Gelsenkirchen, die am Sonntag um 11.30 Uhr eröffnet wird. Dass das MiR und Kunstmuseum prima zusammenarbeiten können, wenn der Kontext stimmt, konnten Kulturfreunde bereits Anfang des Jahres erleben. Damals wurde eine Ausstellung von Michel Kichka im Zusammenhang mit der "Passagierin" gezeigt. Und nun passt wieder etwas gut...

  • Gelsenkirchen
  • 20.10.17
Kultur
Chefdramaturgin Gabriele Wiesmüller.Foto: Pedro Malinowski.

"Geschichten über Menschen" - Drei Fragen an Chefdramaturgin Gabriele Wiesmüller

Die Oper "Die Passagierin" wird ab Samstag, 29. Januar, im MiR in Gelsenkirchen gezeigt. In Ergänzung zur Berichterstattung stellten wir "Drei Fragen an" Chefdramaturgin Gabriele Wiesmüller. 1 Frau Wiesmüller, Thema der Oper "Die Passagierin" ist "verdrängte Schuld". Wie schafft man dramaturgisch den Spagat, wenn man bedenkt, dass eine Oper auch unterhaltsam sein soll? Es geht durchaus nicht nur um Schuld. Es geht auch um die persönlichen Geschichten der inhaftierten Frauen, ihre Pläne für die...

  • Gelsenkirchen
  • 21.01.17
Kultur
147 Bilder

Neujahrsempfang der Stadt Gelsenkirchen unter dem Motto "Position beziehen"

Donald Trump und der Brexit, Debatten um Fake News und die Angst vor Terroranschlägen: Das Jahr 2017 hat nicht eben leicht und unbeschwert begonnen. Der Neujahrsempfang der Stadt Gelsenkirchen beschäftigte sich mit der besonderen Stimmungslage zu Beginn des Jahres – und damit, was die Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchener den Gefahren und Aufgeregtheiten dieser Zeit entgegensetzen können. „In einer Zeit, in der mir ständig suggeriert wird, dass um mich nur Unsicherheit, Wandel und Bedrohung...

  • Gelsenkirchen
  • 21.01.17
  • 2
Kultur
Bei der Bühnenorchesterprobe erlebten die Schauspieler erstmals den gewaltigen Klang des Orchesters. | Foto: Gerd Kaemper
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Das Monströse liegt in der Musik: Erste Bühnenorchesterprobe zur Oper "Die Passagierin" verspricht Erfolg

Nachdem der STADTSPIEGEL in der vergangenen Woche das Rahmenprogramm zur Oper "Die Passagierin" vorgestellt hat, lud das Musiktheater im Revier nun zur ersten Bühnenorchesterprobe ein. von Harald Landgraf Musik trifft Szene - so einfach lässt sich eine "Bühnenorchesterprobe" beschreiben. Denn erstmals hören die Darsteller die Orchestermusik, nachdem das Ensemble seit Anfang Dezember nur mit Klavierbegleitung geprobt hatte. "Wir haben eine extrem große Orchesterbesetzung", teilte der...

  • Gelsenkirchen
  • 18.01.17
Kultur
Für das Tanzfest Hoppe-Tosse-Kids kann man sich noch anmelden.Foto: Erhard Dauber / Brill

Hoppe-Tosse-Kids: Junge Tanztalente auf der Bühne

Das Tanzfest "Hoppe-Tosse-Kids" führt am Sonntag, 4. Dezember, 15 und 17.30 Uhr in der Aula des Schalker Gymnasiums in Gelsenkirchern den geneigten Zuschauern einmal mehr vor Augen, wieviel talentierten Nachwuchs es in unserer Stadt gibt. Auf der Bühne können Kinder- und Jugendtanzgruppen im Alter von drei bis 17 Jahren in einer der beiden Shows mit ihren eigenen Stücken mitwirken. Die gesamte Show zeigt am Ende einen Mix quer durch die Vielfalt des Tanzes. Ob Street-Dance oder Hip-Hop, Jazz...

  • Gelsenkirchen
  • 21.11.16
  • 1
Vereine + Ehrenamt

Tolle Weihnachtsgeschenke für jeden Geldbeutel!!!!!

Unsere Geschenkideen für Mitglieder und Menschen die es gerne werden möchten: Der Einzelgutschein für 24,- €, statt an der Abendkasse z.B. 37,- € 1 Eintrittskarte für das MiR oder das Theater in Marl zur freien Wahl, außer Sondervorstellungen Das Geschenkabo für 94,- € statt an der Theaterkasse z.B. 148,- € 4 Vorstellungen für das MiR oder das Theater in Marl zur freien Wahl, außer Sondervorstellungen Eine Karte für das Aalto Theater für 30,- € statt an der Abendkasse z.B. 48,95 € Sa. 12.12.15...

  • Gelsenkirchen
  • 12.11.15
Kultur

MiR zeigt Guiseppe Verdis „Don Carlo“

Vor ausverkauftem Haus feierte das Gelsenkirchener Musiktheater im Revier die Premiere von „Don Carlo“. Die Oper wird in der Mailänder Fassung mit vier Akten gezeigt und in italienischer Sprache gesungen. Eingeblendete Texte ermöglichen es der Oper nach dem Text „Don Karlos“ von Friedrich Schiller aber auch ohne Italienisch-Kenntnisse zu folgen. Der Opernabend in Gelsenkirchen nimmt mit Pause rund 3,5 Stunden in Anspruch. Hervorragende Stimmen und ein gutes Orchester sorgen dafür, dass der...

  • Gelsenkirchen
  • 18.10.15
Kultur
Sie war so kurz davor, wieder nach Hause zu kommen! Doch dann ließ der Torwächter der Smaragdenstadt das Tau des Ballons los und Dorothy dachte, sie müsste auf ewig im Zauberland bleiben. Doch dann erfuhr sie, dass die roten Schuhe sie jederzeit nach Kansas bringen konnten. | Foto: Pjotr Malinowski/MiR

Zauberhafte Premiere des „Zauberer von Oz“ mit stehenden Ovationen belohnt

Nach den jünsten, eher düsteren und inhaltsschweren Inszenierungen der „Charlotte Salomon“ und des „Rigoletto“, gibt sich das Musiktheater im Revier wieder fantasievoll leicht und märchenhaft bunt. Grund ist das Abenteuer um Dorothy und ihre Freunde im Lande Oz, das seine gelungene Premiere feierte. Das Musical begann filmreif mit einem Augenzwinkern in Richtung der filmischen Vorlage des „Oz“ aus 1939: mit zwei kleinen Löwenbrüllern des goldgelockten Dandy-Löwen Pjotr Prochera aus einem Logo...

  • Gelsenkirchen
  • 24.04.15
  • 1
Kultur
Generalintendant Michael Schulz erlaubt Strapse und freut sich auf die erste Steam-Punk-Oper der Welt im MiR. | Foto: Gerd Kaemper
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Im Strudel zügelloser Leidenschaft: Rocky Horror Picture

Musiktheater im Revier stellt Programm für Spielzeit 15/16 vor Wenn Schalker Fans das Musiktheater im Revier bevölkern, junge Leute mit Zylinder und Schweißerbrille auf Klein Zaches warten und Männer in Strapsen sich mit Reis und Toastbrot bewerfen lassen, dann ist im MiR die neue Spielzeit angebrochen. Schon jetzt verrieten die Verantwortlichen der Sparten, was das Publikum in der Spielzeit 15/16 erwartet. „Was hier passiert, ist sein Geld wert“, lobte Oberbürgermeister Frank Baranowski zu...

  • Gelsenkirchen
  • 14.04.15
  • 1
Kultur
„Rigoletto“ Aris Argiris begann seine Karriere am Musiktheater im Revier. Inzwischen machte er Weltkarriere und kehrt nun als Gast ans MiR zurück. | Foto: MiR

Tiefschwarzes Nachtstück

Eine Dachterrasse. Im Hintergrund die Skyline einer Stadt – nein, nicht von Gelsenkirchen, auch wenn‘s so scheint. Eher von Gotham- oder SinCity. Auf jeden Fall soll dieses Bühnenbild das Gefühl vermitteln, man befinde sich auf einer Terrasse über dem Moloch. So wird die Premiere von Verdis „Rigoletto“ im MiR in Gelsenkirchen beginnen. Wenn Verdis Meisterwerk „Rigoletto“ am kommenden Samstag, 15. März, im Musiktheater im Revier seine Premiere feiert, dann wird sich den Zuschauern ein...

  • Gelsenkirchen
  • 10.03.15
Kultur

Gespräch mit Protagonisten

GE. am Sonnabend, 7. März, wird es nach der fast ausverkauften Veranstaltung des Balletts „Charlotte Salomon die Malerin und der Tod“ ein Publikumsgespräch im Foyer Großes Haus geben. Dann stellen sich Bridget Breiner, Sepp Hiekisch-Picard (Kunstmuseum Bochum) und Jonathan Ollivier („Der Tod“) ab 21.45 Uhr für circa eine Dreiviertelstunde den Fragen des Publikums. Diese Veranstaltung ist auch für Nichtbesucher des Balletts geöffnet. Der Eintritt ist frei, die Platzanzahl begrenzt.

  • Gelsenkirchen
  • 05.03.15
Kultur
Joachim Gabriel Maaß wünscht sich schon lange einen Balladenabend mit Werken von Carl Löwe zu gestalten. | Foto: Foto: Andreas Etter/MiR

Die Kunst des Melodram

Hör.Genuss mit Joachim G. Maas im MiR GE. Zu einem Balladenabend mit dem Bassisten Joachim Gabriel Maaß lädt das MIR in seiner Reihe Hör.Genuss am Sonntag, 8. März, 18 Uhr ins Kleine Haus ein. Schon seit langem wünscht sich Joachim Gabriel Maaß einen Balladenabend mit Werken von Carl Loewe zu gestalten. Ursprünglich als französisches Tanzlied bekannt (baller: tanzen), war die Ballade im 18. und 19. Jahrhundert beim Publikum vor allem als erzählendes Gedicht mit vielen Strophen sehr beliebt. Die...

  • Gelsenkirchen
  • 05.03.15
Kultur
Charlotte (Kusha Alexi u.) ringt um den Lebenswillen der Großmutter (Rita Dulcos). | Foto: Costin Rau

Leben im Todesschatten

Publikum feiert Ballett-Uraufführung „Charlotte Salomon“ mit stehenden Ovationen Geburt und Tod, dazwischen Facetten von Freude, tragische Momente, Liebe, Leid, verzweifelter Kampf, Bewegung und Starre. Blau und Schwarz, dazwischen Farbe über Farbe. Lebensfülle, Todesleere. Bilder eines viel zu kurzen Lebens: Am vergangenen Sonnabend erlebte die Ballettoper „Charlotte Salomon - Der Tod und die Malerin“ eine grandiose Uraufführung. Nach Marc-André Dalbavies Oper „Charlotte Salomon“ bei den...

  • Gelsenkirchen
  • 17.02.15
Kultur
Wilhelm Bruck, einer der Musiker des Zwei-Mann-Orchesters, probiert während des Aufbaus schon mal das Zusammenspiel von Nähmaschine, Kinderklavier und anderer ungewöhnlicher selbst gebauter Instrumente aus.
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Strippenzieher der Töne

Barfuß, mit schwarzem Gurt um die Brust der eine, mit breitem Feuerwehrgürtel und Schäkel um die Taille der andere finden die beiden Musiker ihren Platz links und rechts in einer Ansammlung von ungewöhnlichen Musikinstrumenten. Jetzt ist das Zwei-Mann-Orchester komplett und das instrumentelle Theater im Foyer des MiR kann beginnen. Es ist ganz still in dem Konstrukt aus Instrumenten, Gerätschaftsfragmenten, Kurbeln und Fäden, von dem man zunächst denkt, es sei ein riesiger Sperrmüllhaufen. Dann...

  • Castrop-Rauxel
  • 16.02.15
Kultur
Alfia Kamalova genau wie Dorin Rahardj spielt die Pamina in „Die Zauberflöte“. | Foto: Pedro Malinkowski

Phantasievoll und tiefsinnig - „Die Zauberflöte“ wird im Musiktheater im Revier wiederaufgenommen

Die seit ihrer Uraufführung im Jahre 1791 meist inszenierte Oper „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart, kommt unter der Regie von Michiel Dijkema nach über fünf Jahren wieder auf die Bühne des MiR. „Eigentlich ist es fast wieder eine Premiere“, meint Generalmusikdirektor Rasmus Baumann. Denn die Besetzung ist eine völlig neue als 2009. Einige Darsteller haben auch innerhalb des Stücks die Rolle gewechselt. Piotr Prochera spielte vor fünf Jahren etwa noch Vogelhändler Papageno und...

  • Gelsenkirchen
  • 15.01.15
Kultur
Die Tänzer des Mir um Ballettdirektorin Bridget Breiner vor dem Christbaum im Foyer des Musiktehaters. | Foto: Gerd Kämper
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Weihnachten International - Adventsserie im Stadtspiegel: Heute zu Gast im MiR und Italien, Griechenland, Australien, den USA...

Gelsenkirchen ist reich an Menschen aus verschiedenen Kulturen. In unserer Adventsserie haben uns vier Familien aus Rumänien, Vietnam, Polen und Portugal einen kleinen Einblick in ihre Weihnachtstraditionen gewährt. Auch unser Kultur Hotspot ,das Musiktheater im Revier, brilliert mit Künstlern aus verschiedensten Nationen... Weihnachten in den USA Da wäre zum Beispiel Ballettdirektorin Bridget Breiner, die in Ohio in den USA aufwuchs. Weihnachten in den Vereinigten Staaten? Das kennen wir aus...

  • Gelsenkirchen
  • 23.12.14
  • 1
Kultur
Petra Schmidt schlüpft am MIR in die Rolle der Czárdásfürstin. | Foto: Pedro Malinowski/MiR

Die Csárdásfürstin feiert am 19. Dezember im Musiktheater im Revier Premiere

Am Freitag, 19. Dezember, feiert die Operette „Die Csárdásfürstin“ von Emmerich Kálmán um 19.30 Uhr im MiR Premiere. Ein Stück, das 1915 in Wien seine Uraufführung hatte und zum größten Erfolg seines Komponisten wurde. Auch die Umsetzung von Dietrich W. Hilsdorf spielt in der Zeit des ersten Weltkrieges. „Das lässt sich auch sehr schnell an den Kostümen und Texten erkennen. Es ist sehr authentisch, nur etwas verkürzt und geschärft“, erzählt Hilsdorf. Die Gattung der Operette scheint für viele...

  • Gelsenkirchen
  • 15.12.14
  • 1
Kultur
Dramaturgin Juliane Schunke, Choreographin Bridget Breiner und Museumsleiter Dr. Hans Günter Golinski am Terminal der digitalen Ausstellung von Charlotte Salomon.

Malerei und Theater im Einklang im Musiktheater im Revier

Am 14. Februar 2015 feiert die Ballett-Uraufführung „Der Tod und die Malerin“ im MiR Premiere. Bei dem Stück dreht sich alles um die aus Berlin stammende, jüdische Künstlerin Charlotte Salomon, die im Alter von 26 Jahren in Ausschwitz ums Leben kam. In den letzten drei Jahren vor ihrem Tod fertigte Salomon über 1000 Gemälde, in der Gouache -Technik an, die Eigenschaften der Öl- und Aquarellfarbe vereint. „Mit 23 bekam sie einen Flash und malte sich alles von der Seele. Ihre Kunst erzählt die...

  • Gelsenkirchen
  • 26.11.14
Kultur
Das Gespenst von Canterville versucht der amerikanischen Familie Otis das Fürchten zu lehren und stößt dabei an seine Grenzen. | Foto: Pedro Malinowski

Am 22. November feiert die Kinderoper "Das Gespenst von Canterville" in Gelsenkirchen Premiere

Im Musiktheater wird es ab Samstag, 22. November, schaurig-schön. Dann feiert die Inszenierung des Märchenklassikers von Oskar Wilde „Das Gespenst von Canterville“ im kleinen Haus Premiere. Regisseur Carsten Kirchmeier hat sich bei der Übertragung der Erzählung aus dem Jahr 1887 in eine moderne Kinderoper relativ nah am Original gehalten. „Die Tatsache, dass das Gespenst in der Geschichte an den Menschen verzweifelt, statt ihnen das Fürchten zu lehren, gefällt mir besonders gut“, sagt...

  • Moers
  • 18.11.14
  • 1
Kultur

MiR goes Pop- Abba forever- am 30.05.2014

An alle Interessenten!!! Für die Vorstellung -MiR goes Pop- „Abba forever“ am Freitag den 30. Mai 2014 um 19:30 Uhr im Großen Haus des Musiktheaters sind noch Karten erhältlich. Zum Beispiel: PK 2, Preis pro Karte 35,- €, jetzt für 23,- €. Zum 26. Mal werden an diesem Abend die beiden gewählten Publikumslieblinge der Spielzeit 2013/2014 mit dem Publikumspreis der Theatergemeinde Gelsenkirchen e.V. geehrt. Oberbürgermeister Frank Baranowski wird die Ehrung der Gewinner vornehmen. Die Karten...

  • Gelsenkirchen
  • 21.05.14
Überregionales
133 Bilder

Neujahrsempfang der Stadt Gelsenkirchen 2014

Als Gastredner begrüßte Oberbürgermeister Frank Baranowski in diesem Jahr den Vorsitzenden des Vorstands der RAG-Stiftung und ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller. Rund 1.000 Arbeitsplätze sind zuletzt im Saldo Jahr für Jahr in Gelsenkirchen entstanden. Und das nicht mehr wie früher in Großbetrieben, sondern an vielen unterschiedlichen Stellen. Die Wirtschaftsstruktur der Stadt verändert sich: Sie wird kleinteiliger, bunter! Es finden sich zahlreiche Unternehmen. darunter...

  • Gelsenkirchen
  • 18.01.14
  • 2
  • 1
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