Minimal-invasiv

Beiträge zum Thema Minimal-invasiv

Ratgeber
Dr. Nurettin Albayrak, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des St. Anna Hospital Herne, freut sich über die Zertifizierung als Referenzzentrum für Minimalinvasive Chirurgie.
 | Foto: St. Elisabeth Gruppe

Herausragende Behandlungsqualität bestätigt: Referenzzentrum für Minimalinvasive Chirurgie des St. Anna Hospital Herne

Grund zur Freude: Die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) hat die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des St. Anna Hospital Herne nun als Referenzzentrum für Minimalinvasive Chirurgie zertifiziert. Damit bestätigt sie deren gute Behandlungsqualität bei einem breiten Spektrum an Operationen. Die Zertifizierung gilt bis Ende 2026. Minimalinvasive Operationen kommen mit nur kleinen Schnitten aus. Somit hat der Patient im Anschluss nicht nur kleinere Narben,...

  • Herne
  • 12.02.24
  • 1
Ratgeber
Der neue Kollege, der DaVinci-Operationsroboter, sorgt für „minutiöse Unterstützung" bei den Operationen.
Foto: Helios
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Minimal-Invasive Chirurgie rezertifiziert
„Eingriffe durchs Schlüsselloch“

An der Helios St. Johannes Klinik im Norden Duisburgs entstand 2017 das erste Zentrum für Eingriffe „durchs Schlüsselloch“. Jetzt wurde das Team, das für diese Verfahren auch als erstes einen OP-Roboter erfolgreich einsetzte, von der Deutschen Fachgesellschaft für Chirurgie rezertifiziert. Weniger Schmerzen und schnellere Erholung – die Studienlage ist eindeutig und die moderne minimal-invasive Chirurgie bietet den Patient:innen nun schon seit einigen Jahren viele Vorteile. Trotzdem werden...

  • Duisburg
  • 26.08.23
LK-Gemeinschaft
Privat-Dozent Dr. Markus Utech nutzt das roboter-assistierte Operationssystem da Vinci für minimal-invasive Eingriffe.
 | Foto: Sabine Ziegler

Kompetenzzentrum für minimal-invasive Chirurgie
Qualitätssiegen für Bergmannsheil Buer

BUER. „Wir haben unsere Qualität unter Beweis gestellt und die Gutachter überzeugt“, freut sich der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Bergmannsheil Buer, Privat-Dozent Dr. Markus Utech. Seine Klinik ist jetzt ein zertifiziertes Kompetenzzentrum für minimal-invasive Chirurgie und erhielt das Qualitätssiegel der medizinischen Fachgesellschaft. „Diese moderne Operationsmethode wird auch als Schlüsselloch-Chirurgie bezeichnet. Der Operateur macht anstelle eines großen...

  • Gelsenkirchen
  • 08.04.21
Überregionales
Wirbelsäulenchirurgen bildeten sich unter Anleitung von Experten im Bereich des minimal-invasivem Operierens weiter. | Foto: Veranstalter

Chirurgen lernten dazu

Anfang des Monats kamen Wirbelsäulenchirurgen zusammen um sich bei verschiedenen Workshops im Bereich der minimal-invasiven Operationsmethoden weiter zu qualifizieren. Entwickelt wurde das Verfahren unter der Leitung von Sebastian Rütten vom Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie der St. Elisabeth Gruppe. Während des dreitägigen Intensivkurses standen die Erkrankungen der Lendenwirbelsäule im Mittelpunkt. Anhand von Vorträgen hoben Spezialisten die Bedeutung dieser...

  • Herne
  • 10.04.17
Überregionales
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Minimal invasive Operationen an Speiseröhre, Magen und Bauchspeicheldrüse

Das Medizinische Qualitätsnetz Bochum und Priv.-Doz. Dr. Benno Mann, Chefarzt des Zentrums für Robotik-assistierte Viszeralchirurgie der Augusta Kliniken, präsentierten im Kunstmuseum Bochum eine spannende Informationsveranstaltung. Operationen an Magen, Speiseröhre und Bauchspeicheldrüse sind besonders anspruchsvolle und für den Patienten belastende Eingriffe. Bis heute machen fast alle chirurgischen Kliniken diese Operationen ausschließlich konventionell, über große Schnitte an Bauch- und...

  • Bochum
  • 24.11.15
  • 1
Ratgeber
Zeigen Herz fürs Herz (von links): Theo Freitag (Geschäftsführer der St. Elisabeth Gruppe), Prof. Dr. Hans-Joachim Trappe (Direktor der Medizinischen Klinik II für Kardiologie und Angiologie am Marienhospital) und Dr. Thomas Butz (Oberarzt an der Klinik). Rechts ein Bild des neuen Mitralclips. WB-Foto: Detlef Erler
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Marienhospital: "Wäscheklammer" repariert das Herz

Er ist nur 1,5 Zentimeter lang, besteht aus von Polyester überzogenem Kobalt-Chrom und ähnelt einer Wäscheklammer. Doch der neue Mitralclip vermag trotz seiner Winzigkeit große Dinge bei Herzmuskelschwäche zu vollbringen. Eingesetzt wird er minimal-invasiv im Marienhospital. „Bei Herzerkrankungen entsteht häufiger eine Herzmuskelschwäche mit Erweiterung der Herzhöhlen“, erklärt Prof. Dr. Hans-Joachim Trappe, Direktor der Medizinischen Klinik II am Herner Marienhospital. „Dadurch wird der Ansatz...

  • Herne
  • 12.11.13
Ratgeber
Dr. Oliver Meyer, Oberarzt im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Vincenz Gruppe Ruhr bespricht die Behandlung mit einem Kollegen. | Foto: St. Vincenz-Gruppe

Keine Angst vor Knieprothesen! - St. Anna Hospital klärt auf

Die Medizin hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Hüft- und Knieprothesen werden heute gewebeschonend operiert, wodurch die Patienten sehr viel schneller wieder mobil sind. Sogar Sport ist mit Prothesen möglich. Dies und vieles mehr erfahren Betroffene und interessierte Bürger zum Thema: Hüft- und Knieprothesen am 9. Juli bei der Patienteninformationsveranstaltung des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Vincenz Gruppe Ruhr am Standort St. Anna Hospital. „Wir...

  • Herne
  • 03.07.13
Ratgeber
Moderne Laser in der Capio Klinik

Lasertechnik der neuesten Generation

In den letzten Jahren wurden verschiedene "endovenöse" Therapieverfahren als Alternative zum traditionellen chirurgischen Eingriff entwickelt. Dabei bedeutet "endovenös", dass erkrankte Stammvenen nicht entfernt, sondern von innen verschlossen werden, sodass kein Blut mehr durchfließen kann. In der Capio Klinik im Park in Hilden werden seit über 6 Jahren diese Verfahren zur Behandlung der Krampfadern eingesetzt. Ein Verfahren, das in der Klinik angewendet wird, ist das Laserverfahren mit dem...

  • Hilden
  • 08.05.13
Überregionales
Dr. Benno Mann bei der Arbeit an der Steuereinheit des daVinci (im Vordergrund links). Im Hintergrund drei Chirurgen aus Leverkusen als interessierte Beobachter. Rechts auf dem Tisch der Patient mit Assistent und OP-Schwester. | Foto: Foto: Augusta

Magische Hände von OP-Assistent „daVinci“

Minimal-invasiv war gestern, denn die magischen Hände des „daVinci“ sind nach Bochum gekommen: In der Augusta-Kranken-Anstalt operieren sie seit knapp einem Jahr mit dem zukunftsorientierten „daVinci“-System noch präziser als je zuvor. Der rund zwei Millionen Euro teure „OP-Assistent“ aus dem Silicon Valley optimierte im Augusta zunächst die chirurgische Arbeit in der Klinik für Urologie, wird nun aber auch in der Chirurgie eingesetzt. Priv.-Doz. Dr. Burkhard Ubrig, Chefarzt der Klinik für...

  • Bochum
  • 17.06.11
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