Mindestlohn

Beiträge zum Thema Mindestlohn

Politik

Hünxer Genossen diskutieren über den "Aufbruch SPD"

Unter dem Motto „Aufbruch SPD“ diskutierte der Hünxer SPD-Vorstand über die programmatische Ausrichtung der deutschen und europäischen Sozialdemokratie. Als Grundlage diente ein Positionspapier (www.aufbruch-spd.eu) mehrerer SPD-Abgeordneten aus Bund und Ländern. Das Positionspapier stellt einen inhaltlichen Rundumschlag sozialdemokratischer Ideen dar. Denn trotz anfänglicher Erfolge in der Großen Koalition in Berlin, wie Mindestlohn, Rente 63 oder KindergeldPlus, gelinge es der SPD nicht, ihr...

  • Hünxe
  • 02.07.16
Politik
Die Angst vor Arbeitslosigkeit treibt immer mehr Dortmunder in prekäre Arbeitsbedingungen am Rande der Ausbeutung und rein in die Armut. Die Arbeitslosenzahlen bilden diese Lebensbedingungen nicht ab. | Foto: Archiv

70 000 Dortmunder malochen unter Mindestlohn

Laut Berechnungen der Gewerkschaft DGB müssen zurzeit in Dortmund etwa 11 061 Vollzeitbeschäftigte mit weniger als 8,50 Euro Stundenlohn auskommen. Die Anzahl der immerhin sozialversicherten Teilzeitbeschäftigten liegt laut DGB noch wesentlich höher. Genaue statistische Angaben sind zu dieser Personengruppe laut DGB noch nicht lieferbar. Ohne Absicherung bei Mindestlohn erbringen circa 63 000 Menschen in Dortmund regelmäßig ihre Arbeitsleistung. Davon liegen zwei Drittel der Arbeitenden unter...

  • Dortmund-City
  • 05.01.15
Politik
"Die Armut ist gewachsen seit Hartz IV", meint Jutta Reiter (DGB Dortmund) und ist für ein Umdenken in der Gesetzgebung und ihrer Praxis. | Foto: Archiv

„Es hat sich deutlich verschlechtert“ - Dortmunder DGB zieht Bilanz nach zehn Jahren Hartz IV

Die Gewerkschaft DBG blickt nach zehn Jahren Hartz-Gesetzen zurück und kritisiert die Sozialrechtsreform und ihre Auswirkungen aus den Arbeitsmarkt. „Die wirtschaftliche Lage vieler Menschen hat sich deutlich verschlechtert. Die prekäre Beschäftigung und der Niedriglohnbereich sind stark angewachsen“, resümiert die Vorsitzende des DGB Dortmund Jutta Reiter. Die Auswirkungen der Gesetzgebung sein nicht nur in der Unterschicht zu spüren. Reiter führt aus: „Die Veränderungen der...

  • Dortmund-City
  • 05.01.15
Ratgeber

Den Mindestlohn auch praktisch umsetzen - DGB hilft mit Beratungen zum neuen Gesetz

Seit dem 1. Januar 2015 tritt das Gesetz für den Mindestlohn von 8.50 Euro in Kraft. Die Gewerkschaft DGB mahnt zur Umsetzung des Mindestlohns in der Praxis und richtet Informationsangebote ein. „Wir wollen, dass der Mindestlohn auch durchgesetzt wird und unterstützen darum Ratsuchende mit Informationen rund um das Gesetz.“, so Jutta Reiter, Vorsitzende des DGB Dortmund. Bis zum 31. März gibt der DGB Ratsuchenden erste Informationen rund um das Mindestlohngesetz. In einer Hotline des DGBs gibt...

  • Dortmund-City
  • 05.01.15
Politik

Deutschland in den UN-Menschenrechtsrat gewählt - Bei fast 7 Millionen Sozialgeldbeziehern!

Haben wir nicht genügend Probleme vor der eigenen Haustür? Die Bundesrepublik Deutschland, wurde also in den Menschenrechtsrat gewählt, um dafür Sorge zu tragen das diese auch Weltweit eingehalten oder aber eingeführt werden. http://www.sueddeutsche.de/politik/vereinte-nationen-deutschland-in-den-un-menschenrechtsrat-gewaehlt-1.1521566 Ein Staat der seid Jahrzehnten wissentlich und mit voller Absicht,gegen das Menschrecht verstößt sowohl im eigenen Land wie auch International. Erst kürzlich...

  • Essen-Borbeck
  • 13.11.12
Politik

Arm und Reich nähern sich wieder an - wirklich ?.....

faz.netLaut der FAZ ist die Einkommensgleichheit in Ost und Westdeutschland sich deutlich näher gekommen. Jedoch profitieren hier die A typischen Berufe, also unter / oder sehr schlecht bezahlte Berufe- Berufsgruppen am allerwenigsten. Anbei ein Link zu Mindestlöhnen unter anderem im Bereich Zeitarbeit http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/trendwende-beim-einkommen-arm-und-reich-naehern-sich-wieder-an-11937236.html...

  • Dortmund-City
  • 12.11.12
Politik

"Armut macht frei"

Was ist Armut, und ab wann zählt man als arm? Armut liegt vor, wenn man ein soziokulturelles Existenzminimum nicht erreicht, das heißt, wenn man nicht angemessen am kulturellen Leben teilhaben kann, oder ganz davon ausgeschlossen ist. An der Grenze zur Armut lebt, wer nicht mehr als 60% des durchschnittlichen Nettoeinkommens zur Verfügung hat. Laut dem statistischem Bundesamt liegt die Obergrenze für Niedriglohn bei 10,36 €...

  • Hemer
  • 29.10.12
  • 4
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