Militärausgaben

Beiträge zum Thema Militärausgaben

Politik
Immer mehr Gewerkschaftstrukturen unterstützen die große Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024 in Berlin.

Friedensdemonstration 2024
Gewerkschaften gegen Aufrüstung

Die Initiative Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit! unterstützt die bundesweite Demonstration der Friedensbewegung am 3. Oktober 2024 in Berlin und ruft alle Kolleginnen und Kollegen dazu auf, daran teilzunehmen. "Der Aufruf und die Zielsetzungen der Demonstration – Friedensverhandlungen statt Waffenlieferungen, Geld für den Sozialstaat statt für Hochrüstung – bringen auch unsere Anliegen und die von Millionen Menschen zum Ausdruck, die sich für...

  • Dortmund
  • 20.09.24
  • 1
Politik
Foto: geralt Pixabay Content License
2 Bilder

Die weltweiten Militärausgaben steigen angesichts von Krieg, zunehmenden Spannungen und Unsicherheit

Die gesamten weltweiten Militärausgaben beliefen sich im Jahr 2023 auf 2443 Milliarden US-Dollar, ein realer Anstieg von 6,8 Prozent gegenüber 2022. Dies war der stärkste Anstieg im Jahresvergleich seit 2009. Die zehn größten Ausgaben im Jahr 2023 – führten Die USA, China und Russland haben alle ihre Militärausgaben erhöht, wie aus neuen Daten zu den weltweiten Militärausgaben hervorgeht, die heute vom Stockholmer Internationalen Friedensforschungsinstitut (SIPRI) veröffentlicht wurden. Die...

  • Marl
  • 22.04.24
  • 1
Politik

Steuerung deutscher Außen- und Sicherheitspolitik
Wer und was verbirgt sich hinter der „Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik“ (DGAP) als der einflussreichsten Rüstungs-Lobbyorganisation?

Foto: Der Präsident der DGAP, hier auf dem Weltwirtschaftsforum der Eliten in Davos Wie die Finanz- und Rüstungslobby mit ihren einflussreichen Netzwerken die geopolitische Sicherheits- und Außenpolitik der willfährigen deutschen Regierung steuert Ein umfangreiches Dossier mit Fakten (statt „Verschwörungstheorien“) über die real existierenden Netzwerke der politischen Einflussnahme und ihre Vorgehensweise „Lobbyismus ist schleichende Korruption. Die Politik der Länder wird nicht von ihren...

  • Gelsenkirchen
  • 30.11.23
  • 2
Politik
"Wann also bemüht sich die Bundesregierung endlich um einen Frieden im Ukraine-Konflikt?", fragt Sahra Wagenknecht.

Ukraine: Sahra Wagenknecht lehnt Verdoppelung der Militärhilfe auf 8 Milliarden Euro ab

Mehr als 17 Milliarden Euro an Militärhilfe hat Deutschland laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft bislang für die Ukraine bereitgestellt. Und jetzt hat sich die Ampel für 2024 auch noch darauf geeinigt, die Militärhilfe für die Ukraine auf 8 Milliarden zu verdoppeln. "Ich finde, diese Politik ist ein Hohn für die Menschen in unserem Land! Wie viele dringende Aufgaben und Probleme könnte man mit diesen Summen lösen? Für arme Kinder hat man angeblich nicht genug Geld. Die Bundesmittel für...

  • Dortmund
  • 14.11.23
  • 2
  • 1
LK-Gemeinschaft
Sondervermögen | Foto: umbehaue

Tipp der Politik
Beschaffe dir ein Sondervermögen -Glosse

Geldnot? Dann beschaffe dir doch ein Sondervermögen!  In der Familie, war das wohl der Notgroschen. Für die jüngeren unter uns, ein Groschen waren mal 10 Pfennige und die gibt es seit dem Euro nicht mehr. In der Wirtschaft, besteht das Sondervermögen aus, gebildete Rücklagen oder Schwarzgeld. Nun hat unsere Regierung, ein Sondervermögen wie für die Bundeswehr geschaffen. Alles ohne Notgroschen, Rücklagen oder Schwarzgeld. Unser Finanzminister Lindner, hat nun eine Zeitmaschine gefunden! Seine...

  • Essen-Süd
  • 16.04.22
  • 1
Politik
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Die weltweiten Militärausgaben steigen 2020 auf fast 2 Billionen US-Dollar

 Die weltweiten Militärausgaben stiegen im vergangenen Jahr auf 19 81 Milliarden US- Dollar , was einer realen Steigerung von 2,6 Prozent gegenüber 2019 entspricht. Dies geht aus neuen Daten hervor, die  vom Stockholmer Internationalen Friedensforschungsinstitut (SIPRI) veröffentlicht wurden . Die fünf größten Ausgaben im Jahr 20 20 , die zusammen 62 Prozent der weltweiten Militärausgaben ausmachten, waren die Vereinigten Staaten, China, Indien, Russland und der Vereinigte Königreich . Die...

  • Marl
  • 26.04.21
Politik
"75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist der Frieden wieder bedroht. Selbst bei uns in Europa ist er brüchig", heißt es in einem Aufruf der Initiative ABRÜSTEN statt AUFRÜSTEN.
3 Bilder

8. Mai Tag der Befreiung
NEIN zur Sprache der Gewalt - JA zu einer Kultur des Friedens

75 Jahre nach Kriegsende ist der Frieden wieder bedroht. Vieles ist unsicher geworden, neue Gefahren sind hin­zu­ge­kom­men. Die schnell zusammengewachsene Welt zeigt neue Formen der Gewalt und Verletzlichkeit. Die soziale Spaltung wird tiefer, die vom Menschen gemachte Klima­krise, die Zer­störung der Ernährungs­grund­lagen und der Kampf um Roh­stoffe kommen hinzu. Auch die welt­weite Aus­breitung der Corona-Pandemie wird genutzt, autoritäre Struk­turen zu schaffen und Un­gleich­heit zu...

  • Dortmund
  • 08.05.20
Politik
"Die militärischen Gesamtausgaben der NATO-Staaten in Höhe von 1,039 Billionen US-Dollar sind eine ungeheure Verschwendung von Steuergeldern, die im sozialen Bereich fehlen.", erklärt Sevim Dagdelen (LINKE).

400 Milliarden US-Dollar
Coronakrise: NATO-Aufrüstungsprogramm sofort zugunsten Gesundheitssysteme stoppen

"Angesichts der Corona-Pandemie muss die NATO ihr Aufrüstungsprogramm sofort stoppen. Die geplanten Mehrausgaben der 29 NATO-Staaten in Höhe von 400 Milliarden US-Dollar bis zum Jahr 2024 müssen komplett für den Ausbau der Gesundheitssysteme umgewidmet werden", erklärt Sevim Dagdelen, Außenpolitikexpertin der Fraktion DIE LINKE und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, anlässlich der Vorstellung des NATO-Jahresberichts 2019 durch Generalsekretär Jens Stoltenberg. Dagdelen weiter: "Die...

  • Bochum
  • 21.03.20
Politik

Trumps Wähler zahlen die Zeche

Für Donald Trump sind die Chinesen, Europäer und Mexikaner schuld. Importzölle sollen Amerika schützen und stabilisieren. Die Militärausgaben und der fehlende Export sind das Problem. Unserer Aufregung sollte Vernunft weichen. Die fehlenden Arbeitsplätze sind den Lohnkosten geschuldet, weniger den unfairen Handelspraktiken. Wie sollen die abgehängten Wähler im Lande erkennen, dass sie für Konzerne ein Hochkostenland sind und niemals mit Mexiko oder China konkurrieren können. Donald Trumps...

  • Oberhausen
  • 23.01.17
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