Michaela Uhlig

Beiträge zum Thema Michaela Uhlig

Politik
Die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU Eving (siehe Text). | Foto: CDU

Zur NRW-Kommunalwahl am 13. September
CDU-Stadtbezirk Eving setzt auf bewährtes Team

Die CDU im Stadtbezirk Eving setzt bei der NRW-Kommunalwahl am 13. September auf das bewährte Team, das sich in der vergangenen Periode für den Stadtbezirk eingesetzt hat. Die Kandidaten für den Rat sind André Buchloh (Brechten, 3.v.r.), Anke Kopkow (Obereving, 2.v.r.) und Michaela Uhlig (Lindenhorst, im Bild 3.v.l.). Die beiden Damen kandidieren durch den neuen Zuschnitt der Wahlbezirke auch in Teilen Kirchdernes und Deusens. Für die Bezirksvertretung (BV) Eving gehen Petra Frommeyer (5.v.l.),...

  • Dortmund-Nord
  • 07.08.20
Politik
Die mangelnde Sicherheit für Kinder an der Kindertagesstätte (Kita) des Ruhr Familienzentrums e.V. (RuFa) an der Oberadener Straße 34 thematisiert die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Eving um Fraktionssprecherin Petra Frommeyer (l.). | Foto: Günter Schmitz

Fahrende und parkende Pkw gefährden Kita-Kinder in der Oberadener Straße in Eving: CDU will Abhilfe
Paradies mit Schattenseiten

Die Kindertagesstätte (Kita) des Ruhr Familienbildungszentrums (RuFa e.V.) an der Oberadener Straße 34 in Eving ist ein kleines Paradies für Kinder. Hinter dem schlichten Bau verbergen sich liebevoll eingerichtete Aufenthalts- und Ruheräume für die 75 vier Monate bis sechs Jahre alten Jungen und Mädchen, ein Kinderlabor, Kuschel- und Leseecken, bis ins kleinste Detail geplante kindgerechte Sanitärräume, ein großer Spielbereich im Garten sowie eine Kinderbibliothek. Doch das Paradies hat...

  • Dortmund-Nord
  • 24.02.20
Politik
Ratsvertreterin Michaela Uhlig (l.), Vorsitzender der CDU-Ortsunion Lindenhorst, und Petra Frommeyer, Fraktionssprecherin der CDU in der Bezirksvertretung Eving. | Foto: Günter Schmitz
2 Bilder

Stellungnahme der CDU im Stadtbezirk Eving
Union nimmt beabsichtigten Vereinshaus-Verkauf "mit großes Bedauern" zur Kenntnis

Mit großem Bedauern haben die CDU-Ortsunion Lindenhorst und die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung (BV) Eving die Pläne der katholischen Kirchengemeinde St. Barbara zur Kenntnis genommen, sich vom gleichnamigen Vereinshaus an der Ecke Berg-/Friesenstraße trennen zu wollen (der Nord-Anzeiger berichtete in seiner Ausgabe am 12. Januar 2019 darüber, ebenso der Lokalkompass Dortmund-Nord). „Wir verstehen, dass es ein Rechenexempel ist, das stark sanierungsbedürftige Haus in Zeiten schrumpfender...

  • Dortmund-Nord
  • 14.01.19
Politik
Im BergAuf-Quartiersbüro an der Bergstraße besuchten die CDU-Frauen den Verein Mosaik: (vorne, v.l.n.r.) Dr. Angela Frommeyer, Kreisvorsitzende der CDU-Frauenunion Dortmund, Michaela Uhlig, CDU-Fraktionsvorsitzende in der BV Eving, Gabriele Wiemann vom Verein Mosaik, Jonas, ein zukünftiger Bewohner, und Claudia Hahn (Mosaik) sowie (hinten, v.l.n.r.) Sylvia Günther (Mosaik) und Evings stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Petra Frommeyer. | Foto: CDU-Fraktion Eving

"Inklusion im wahrsten Sinne des Wortes leben" // CDU-Frauen besuchen Evinger Wohnprojekt Mosaik

„Wir möchten Inklusion im wahrsten Sinne des Wortes leben und nicht nur propagieren.“ In diesem Punkt sind sich Sylvia Günther und Gabriele Wiemann vom Vorstand des Vereins Mosaik einig. Und beide wissen, wovon sie sprechen, denn sie haben Kinder mit teils mehrfachen Einschränkungen, die ihnen ein selbstständiges Leben schwer, beziehungsweise unmöglich machen. Dennoch wollen beide Frauen und ihre Mitstreiter, dass ihre Kinder nicht in abgeschirmten Einrichtungen leben. Viele Jahre suchte Mosaik...

  • Dortmund-Nord
  • 31.08.18
Überregionales
Das Plenum des Jugendforums diskutierte die Frage, was man als Bürgermeister alles verändern könnte. | Foto: Schmitz
3 Bilder

„Wie auf einer Bezirksvertretungssitzung“: Lokalpolitiker loben das Evinger Jugendforum

In Eving rauchten die Köpfe: Einmal Bürgermeister sein – was könnte man dann ändern? Dieser Frage stellten sich rund zwei Dutzend kleine Teilnehmer in der Jugendfreizeitstätte (JFS) an der Württemberger Straße 8. Nach einer kurzen Einführung durch die Ehrenamtler der JFS diskutierten die Kinder und Jugendlichen von sechs bis 16 Jahren in zwei Gruppen darüber, was sie für ihre Stadt, ihren Stadtbezirk, ihren Stadtteil machen würden, wenn sie genug Geld zur Verfügung hätten. Ein Kind wünscht sich...

  • Dortmund-Nord
  • 10.03.18
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