Unwohlsein nach dem Privatbrauerei-Verkauf
Die Privatbrauerei ist schon am 1. Januar an Michael Hollmann verkauft worden. Der neue Boss hat auch den neuen Teilzeit-Geschäftsführer Lars Junker (wer kennt ihn schon?) eingesetzt. Weil kaum noch märkische Szenekenner im Grüner Tal an den Stellschrauben drehen, erhöht sich unweigerlich mein Unwohl-Potenzial. Und ich habe viele Fragen: Wird sich demnächst wirklich wieder auf die Kernmarke Iserlohner verstärkt konzentriert, wird verlorengegangener Boden im Märkischen Raum zurückgewonnen, wer...