Menschlichkeit

Beiträge zum Thema Menschlichkeit

Überregionales
Günter Mollenhauer beim Lesen der Klageschrift
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Räumungsklage gegen 83jährigen erfolgreich

Wo bleibt die Menschlichkeit? Ein Lebenstraum wird zerstört Günter Mollenhauer (83) wohnt seit 1989 mit seiner Lebensgefährtin in „unserem Paradies“, wie er das Grundstück mit dem darauf stehenden Holzhäuschen auf dem Gelände des Ferien- und Erholungsparks Xantener Nordsee liebevoll nennt. Nun sollen die beiden aufgrund einer erfolgreichen Räumungsklage aus diesem Paradies vertrieben werden. In der Domstadt ist Mollenhauer ein Begriff, hat er sich doch durch ein fast außergewöhnliches...

  • Xanten
  • 28.05.17
Überregionales

- Weihnachtsgrüße -

Liebe Freunde/innen, Bekannte, LK-Leser/innen und alle politischen Mitstreiter/innen die sich für ihre Bürgerinnen & Bürger einsetzen! Die PARTEILOSE WG „BRD“ wünscht Euch/Ihnen vom Herzen ein gesegnetes friedvolles Weihnachtsfest, einen guten Jahreswechsel, ein gesundes & erfolgreiches neues Jahr! Beste Grüße Udo Surmann

  • Herten
  • 25.12.16
  • 5
  • 7
Kultur
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Dezember im Morgenlicht - zum 4. Advent

Dezember im Morgenlicht Milchig trüb die Morgenstunde von Raureif bedeckt Asphalt und Grün. Erwartungsvoll meine stumme Bitte: erglühe Morgenstunde lass Hoffnungsstreifen blüh`n. Zögerliches Licht erhellt trübe Gedanken wie den Morgen Nachtschatten entweichen, Kristalle der Eisblumen glitzern, tropfen wie Perlen auf schimmerndem Grund; leise Wintertränen spiegeln sich wie Diamanten, der Horizont darüber bedeckt das stille Land schützend wie ein Friedensband. Weiße Decken auf Straßen unschuldig,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.12.16
  • 3
Überregionales

"Ansichten eines Clowns"

Aufgrund der Attacken von Horror- (Clowns) ist es mir ein Bedürfnis ein Statement abzugeben, welches die Menschen erreichen soll, die sich interessieren und die uns evtl. demnächst in Einrichtungen begegnen. Seit nunmehr 12 Jahren arbeite ich als ausgebildete Klinikclownin in verschiedenen Einrichtungen mit Kindern Erwachsenen, alten Menschen, in der Gerontopsychiatrie, mit Demenzerkrankten, als Geleitclown bei einer Beerdigung, gebe Humorseminare in Pflegeeinrichtungen etc......ein...

  • Bottrop
  • 28.10.16
  • 1
  • 3
Ratgeber
Eine Frage des Gewissens sagten die Veranstalter der Aktion.
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Fairtrade für mehr Menschlichkeit, Respekt und bessere Arbeitsbedingungen

"Wenn Kinder beginnen, die Eltern zu erziehen, dann beginnt eine Bewusstseinsveränderung, dann beginnt Nachhaltigkeit lebendig zu werden", erklärt Stephanie Grefen, stellvertretende Abteilungsleiterin Wirtschaft und Verwaltung des Berufskollegs Dinslaken. Worum es geht? Fairer Handel, das "Große Ganze" und vor allem Menschlichkeit. Denn die Arbeitsbedingungen könnten nicht unterschiedlicher sein. Auf der einen Hälfte der Welt gibt es Sozial- und Krankenversicherungen, Mindestlöhne und...

  • Dinslaken
  • 05.10.16
  • 1
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Kultur
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Menschlichkeit

Menschlichkeit... braucht kein Wörterbuch; Körpersprache Gesten Blicke Freundlichkeit Freundschaft Hilfsbereitschaft offenes Entgegenkommen gereichte Hände Lächeln sind unmissverständliche Signale für Gefühle überall - kann senden und empfangen, kennt keine Barrieren...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 29.03.16
  • 8
  • 8
Kultur
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Das Segel des Schicksals

Hinsehen, Hände reichen - helfen Sie kommen aus fernen Ländern sprechen eine andere Sprache haben andere Hautfarbe andere Konfessionen zerrissen von Not und Leid. Zerknitterte Haut, trübe Augen, zerschundene Hände, ausgemergelte Züge; erloschenes Lächeln gequälte Mienen. Wortloses Bitten, stummes Flehen die Not geflohener Menschen nicht zu übersehen. Kinderaugen klagen an, rette mich, reich mir deine Hand zum Leben

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.03.16
  • 11
  • 5
Überregionales
Ein Licht für die Hoffnung und Zuversicht.
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Bochum trauert*Schweigeminute um Zwölf Uhr*Paris Trauerfeier 27 November*Die Welt hält den Atem an*

Zwölf Uhr - eine Minute nur - hält die Welt den Atem an Glocken läuten. Fragen wie so etwas geschehen kann? Entsetzen Angst und Traurigkeit soviel Elend soviel Leid. Zwölf Uhr - nur eine Minute. Betroffenheit, Solidarität zeigen das es anders geht. Zwölf Uhr - nur eine Minute. Friede heißt es im Gebet das einer zu den andern steht. Zwölf Uhr - eine Minute nur. Die Welt steht auf Menschen zeigen das sie menschlich sind. Zwölf Uhr für nur eine Minute. Anteilnahme und Gedenken Trost den...

  • Bochum
  • 16.11.15
  • 4
  • 8
Überregionales
Milliarden Sonnen
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,,Star-Wars"-Fan Daniel Fleetwood verstorben

Los Angeles. Vor wenigen Tagen wurde dem ,,Star"-Fan US Amerikaner Daniel Fleetwood 32 Jahre sein letzter Herzens Wunsch erfüllt. Er sah den neuen ,,Star Wars Episode VII -Das Erwachen der Macht in einer Vorpremiere im eigenen Haus. Eine Aufruf über Facebook machte das fast unmögliche möglich .Die Macher dieses Kultwerkes zeigten Herz. Daniel Fleetwoods Sorge den Start am 17 Dezember nicht mehr zu erleben wurde inzwischen zur traurigen Gewissheit.. Der krebserkrankte Fan verstarb wie seine Frau...

  • Bochum
  • 11.11.15
  • 1
  • 1
Überregionales
Der Freundeskreis Pestalozzischule spendet nicht nur Zeit, sondern auch Herz! Da bleibt es nicht aus, dass sich auch Freundschaften entwickeln. So auch bei Khalid M. (v,li.), Anton E. und Yaarub Al K. - diese drei Jugendlichen verstehen sich einfach - sprachliche Barrieren sind da zweitrangig und lösbar.

Was bleibt sind die Erinnerungen

Einerseits ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer – andererseits Mensch und Freund Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge - es vergeht kein Tag mehr, an dem dieses pauschalisierende Wort keinen Weg in die Nachrichten findet, an dem nicht diskutiert wird, wie mit dem „Flüchtlingsstrom“ umgegangen werden soll. Und neben all dem vergeht auch kein Tag mehr, an dem die ehrenamtlichen Helfer nicht aktiv werden. Sie sind diejenigen, die fernab der politischen Flüchtlingsdebatte in der Nähe der Menschen in...

  • Arnsberg
  • 09.11.15
  • 3
  • 11
Politik
Eine typische Momentaufnahme aus der Initiative "Patenschaften von Mensch zu Mensch" in Arnsberg. | Foto: Uwe Künkenrenken

Ein Zeichen für Weltoffenheit und Herzlichkeit

Förderverein Wendepunkt e.V. in Arnsberg. Es freut uns sehr. Heute hat der Seniorenbeirat der StadtArnsberg intensiv über das Ankommen und Weiterkommen der Menschen auf der Flucht in Arnsberg diskutiert. Mit dem Ergebnis: "Zuwanderung ist eine wichtige Dimension der Zukunftsstadt, die der Seniorenbeirat aktiv mit gestalten möchte". Neun Mitglieder haben sich spontan in eine Liste eingetragen, um sich als Alltagsbegleiter und Schulassistenten für Flüchtlinge zu engagieren. Sie werden sich...

  • Arnsberg
  • 04.11.15
  • 7
Politik

Gedanken zum Flüchtlingsproblem

Die Argumentation in der Diskussionen um das aktuelle Flüchtlingsproblem hat an Schärfe und Polemik zugenommen. Vielfach feiert das Vokabular der Gosse fröhliche Urständ. Unsere Gesellschaft droht sich zu spalten. Fehlende Konzepte und leere Worthülsen seitens der Politiker gleich welcher Coleur, setzen bei vielen Bürgern berechtigte Ängste frei. Und die sich als alles andere als eine Solidargemeinschaft entlarvende EU verstärkt diese noch. Besonders grotesk: Wer es in unserem Land wagt, seine...

  • Monheim am Rhein
  • 25.10.15
  • 1
  • 4
Überregionales
Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstands der Evonik Industries AG. | Foto: Evonik
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Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstands der Evonik Industries AG. ist Hauptredner beim Wirtschaftsempfang der Stadt Marl am 27. Oktober

Der Wirtschaftsempfang der Stadt ist am 27. Oktober im Rathaus. Der Festredner ist Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstands der Evonik Industries AG. Er hat vor einiger Zeit eine bemerkenswerte Rede gehalten. Zuwanderung ist lohnende Investition in die Zukunft Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender von Evonik, hält es angesichts des massenhaften Zustroms von Flüchtlingen für notwendig, dass sich Deutschland ein neues Leitbild gibt. In einer Grundsatzrede vor 150 Gästen aus Politik, Wirtschaft,...

  • Marl
  • 15.10.15
  • 2
Überregionales
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die eine große Hoffnung in sich tragen.
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„In 100 Metern Ankunft“ - oder die Navigation in eine neue Heimat

Was bedeutet Heimat, was bedeutet zu Hause sein frage ich mich, als ich im Auto sitze und mein Navigationssystem starte - irritiert darüber, dass solche Systeme dafür erfunden wurden, an (s)ein Ziel zu gelangen. Ziel, Heimat? Besitzen Menschen auch so etwas wie ein Navigationssystem? Und was ist die Software? Unser Herz, unser Kopf? Die Scheibenwischer fahren monoton über die beschlagene Windschutzscheibe, Novemberregen im Oktober. „In 170 Metern biegen Sie rechts ab“, höre ich die mechanische...

  • Kamp-Lintfort
  • 14.10.15
  • 4
  • 8
Politik
Die Integration von Flüchtlingen in unsere Gesellschaft sieht die SPD Gladbeck als eines von drei Zielen in der Flüchtlingsarbeit.

SPD verfasst ein Manifest für Menschlichkeit und Solidarität

Der Gladbecker SPD-Stadtverbandsvorstand hat zum Thema Flüchtlingskrise in seiner letzten Sitzung ein „Manifest für Menschlichkeit und Solidarität“ beschlossen. Mindestens 800.000 Menschen werden in diesem Jahr voraussichtlich in Deutschland Asyl beantragen, viele von ihnen werden dauerhaft hier bleiben. „Das ist ohne jeden Zweifel eine große Herausforderung. Wir werden diese Aufgabe meistern. Aber das heißt anpacken,“ heißt es in dem Manifest Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität Die...

  • Gladbeck
  • 06.10.15
  • 1
Überregionales

Augen auf im Menschverkehr!

Ach du liebe Güte! Wir werden überschwemmt! Tausende kommen und kommen und kommen!
 Angst macht sich in mir breit…so viele Flüchtlinge…wohin nur? 
Ich lasse mich gedankenlos treiben von den Berichterstattungen.
Was passiert eigentlich, wenn sie auch noch in meinem Dorf auftauchen?
 Die Angst vor … ja was eigentlich? … lähmt mich. 
Und doch gibt es einen Teil in mir, der anfängt, nachzudenken… zu fühlen.
Was kann ich denn tun? Wie helfen? 
Irgendwie weiss ich es nicht so recht.
Der Zufall bringt...

  • Hamminkeln
  • 07.09.15
  • 9
  • 6
Politik
Merkwürdige Kreise in Altenessener Garten gesichtet. Zeichen aus einer anderen Galaxy?
4 Bilder

UFO-Sichtung und merkwürdige Wiesenkreise in Altenessen - Alien stellt Asylantrag

"ich kann das immer noch nicht glauben" sagt Markus S. aus Altenessen. Er und seine Nachbarn sind Zeugen einer unglaublichen Begegnung geworden. Ein Außerirdischer landete im Essener Norden und tritt als Botschafter einer fremden Welt auf. "Es war ein normaler Abend im Garten", sagt Kristina M. mit zittriger Stimme, "dann erschien ein gleissendes Licht, merkwürdige Melodien erklangen und überall roch es nach Vanille und Banane und einem mir nicht bekannten Gewürz." Ihr Bekannter, Nobby X., fügt...

  • Essen-Nord
  • 27.08.15
  • 2
  • 12
Kultur

Theatergruppe appelliert an Menschlichkeit

„Probier‘s mal mit Menschlichkeit, mit Respekt und Höflichkeit, vertreibst du Vorurteile und auch Krieg. Und wenn du immer menschlich bist und dich dabei respektvoll gibst, dann wird das Leben wieder lebenswert.“ Zu diesem gesungenen Fazit frei nach dem Dschungelbuch-Titelsong kommt der Theaterkurs des Kuniberg Berufskollegs in seiner Überarbeitung von Lessings „Nathan der Weise“. Der Kurs, bestehend aus Schülern der Handelsschul-Oberstufe, hatte sich mit dem Klassiker über Toleranz und...

  • Recklinghausen
  • 07.07.15
Überregionales
"Oma? Was ist ein Junkie?"

"Was ist ein Junkie, Oma?" - Eine kleine Geschichte

"Oma? Was hat der Mann denn?", fragte der 9 jährige Julian seine Großmutter und zeigte auf einen sichtlich verwahrlosten jungen Mann, der einige Meter neben dem Haupteingang an der Wand hockte. Er schien Schmerzen zu haben. "Schau da nicht so hin", raunte Oma Bärbel zurück. "Komm weiter. Das ist ein Junkie!" Sie zog Julian leicht an der Jacke Richtung Bahnhofshalle, während der noch immer diesen Mann anschaute. Als der den Blick bemerkte wurde das etwas verzerrte Gesicht für einen Moment ganz...

  • Wesel
  • 02.06.15
  • 15
  • 13
Politik

Werner Schulte - Statement zur aktuellen Diskussion zur Flüchtlingsunterbringung in Hünxe-Drevenack

"Es ist unsere Pflicht, denen zu helfen, die vor Krieg und Not flüchten und hier bei uns auf Frieden und Sicherheit hoffen. Ich bin froh, dass in der Politik, im Rathaus und in der Bevölkerung Einigkeit herrscht, diesen Menschen zu helfen. Der Bau weiterer Flüchtlingsunterkünfte in Drevenack ist notwendig und richtig. Ich unterstütze ihn. Ebenso ist es unsere Pflicht, die Bürgerinnen und Bürger dabei mitzunehmen. Wir sollten uns nicht von den Meinungen ganz weniger verunsichern lassen, sondern...

  • Hünxe
  • 21.05.15
Politik
Gelungenen Wochenstart | Foto: unbek.

Fröhlichen Wochenanfang

❤❤ Glück zu definieren fällt oft sehr schwer, Glück zu finden, zu sehen noch viel mehr* Hab lang danach in mir gesucht, dabei mein Leben oft verflucht ❤❤ ✻*❤*✻★ ❤❤ Es sind so oft die kleinen Dinge des Lebens, die mich heute schon glücklich machen. Ein Lächeln,die Schönheit der Natur, erleb ich heut als Freude ganz pur ❤❤ ✻*❤*✻★ ❤❤ Glück ist, gute Freunde zu haben, in guten, wie auch in schlechten Tagen. Doch das erfülleste Glück auf Erden ist zu ❤❤ ((»«)) leben und geliebt zu werden ((»«))...

  • Duisburg
  • 20.04.15
  • 1
Überregionales

Was ist los mit unseren Mitmenschen?

Letzte Woche musste ich mit dem 169 Bus in Richtung Breydeney fahren, also bin ich zeitig los zur Bushaltestelle. Es hat gestürmt und unentwegt geregnet, der Bus stand dort in der Ruhezone und sollte zehn Minuten später abfahren, eine ältere Frau wartete schon etwas länger dort und war wie ich pitschnass und wir kämpften mit unseren Schirmen um nicht umgeweht zu werden. Vom Busfahrer weit und breit nichts zu sehen, die ältere Dame meinte nur der wäre im hinteren Teil und liest Zeitung. Es ist...

  • Essen-Süd
  • 19.01.15
Kultur

Mein Geschenk für euch alle

mit besten Wünschen für ein frohes, besinnliches, glückliches, friedvolles Weihnachten: Ein Rezept für ganz viel Weihnachtsglück Zutaten: ein Löffel Herzenswärme ein Päckchen Liebe, eine Prise Vorfreude eine große Portion Versöhnlichkeit, eine Handvoll guter Wünsche, einen Hauch Besinnlichkeit. Zubereitung: alle Zutaten tief im Herzen bewegen und mit lieben Menschen teilen... Frohe Weihnachten wünscht Evelyn

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.12.14
  • 6
  • 5
Kultur

Das Photo

Hab neulich auf einem Trödelmarkt alte Bilderrahmen erworben, in ihnen waren Photos von Menschen, die sind längst gestorben. Eine einfache Frau, in einem dunklem, langen Kleid, und irgendwie tut´s mir leid, ich weiß nichts von ihr und ihrem Leben. Nun steht es auf meiner Kommode, das Photo, und ich betrachte es manchmal nachdenklich und still, weil ich will – nein, weil ich hoffe, das ein anderer Mensch in viel späteren Jahren, mit einem Foto von mir vielleicht wird genauso verfahren.

  • Uedem
  • 28.11.14
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