Menschenhandel

Beiträge zum Thema Menschenhandel

Wirtschaft
Daniel Bruckhaus, Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Dortmund Kreis Unna Hamm und Vorstandsmitglied im WJ Social Club übergibt 1000 Euro an Andrea Hitzke, Leiterin des Dortmunder  Mitternachtsmission e.V. (re)  Die zweite Spende geht an das GastHaus. | Foto:  Jana Zimmermann

Wirtschaftsjunioren Dortmund Kreis Unna Hamm und WJ Social Club spenden je 1.000 Euro
Gast-Haus und die Dortmunder Mitternachtsmission werden unterstützt

Die Wirtschaftsjunioren Dortmund Kreis Unna Hamm (WJ) und der WJ Social Club spenden je 1.000 Euro an das Gast-Haus und die Dortmunder Mitternachtsmission. Neben den Vereins-Grundsäulen persönliche Weiterentwicklung und ein belastbares Netzwerk, ist als drittes auch das soziale Engagement fest bei den WJ verankert. "Das Jahr ist in vielerlei Hinsicht anders gelaufen, als geplant. Projekte, bei denen wir uns sozial engagieren, konnten gar nicht oder nur im kleinen Rahmen stattfinden. Aber gerade...

  • Dortmund-City
  • 07.01.21
Vereine + Ehrenamt
Um Kindern und Mädchen davor zu schützen anschaffen zu gehen und um minderjährigen Opfern von Loverboys oder Menschenhandel aus der Prostitution zu helfen, gehen die Sozialarbeiterinnen Hanna Biskopen (r.) und Laura Rudolf auf den Strich. Auch online bieten sie Jugendlichen im Milieu gezielt Hilfe an.  | Foto: Mitternachtsmission
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Loverboys locken Mädchen ins Milieu / Dortmunder Mitternachtsmission hilft raus
"Wir gehen auf den Strich"

Durch "Loverboys" oder Menschenhandel werden Jugendliche zu Prostituierten. Und gerade die Kinder und Heranwachsenden, die mit physischer und psychischer Gewalt gezwungen werden, auf den Strich zu gehen, bereiten der Dortmunder Mitternachtsmission große Sorgen. Der gemeinnützige Verein an der Dudenstraße 2-4 im Dachverband des Diakonischen Werkes bietet eine spezialisierte Fachberatungsstelle für Prostituierte und Opfer von Menschenhandel oder Zwangsprostitution. Die Mitarbeiterinnen suchen...

  • Dortmund-City
  • 06.01.21
Politik
Geschlossen sind die 16 Häuser an der Dortmunder  Linienstraße, wo sonst 150 bis 180 Prostituierte arbeiten. Die Frauen sehen sich ihrer legalen Arbeitsstätte und ihrer Existenz beraubt. Immer mehr arbeiten illegal. Keiner will sich outen, sagen die Prostituierten, warum sie nicht fotografiert werden wollen, sie fürchten Diskriminierung.
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Prostituierte wollen wieder im Bordell arbeiten und räumen mit Vorurteilen auf
Christina: "Wir machen das freiwillig!"

Rund 160 Frauen sind es, die derzeit in den bunten Häusern der Bordellstraße nicht arbeiten können. Doch Alex, Christina, Gabi und ihre vielen Kolleginnen sorgen sich nicht nur wegen ihren coronabedingten Arbeitsverbots an der Dortmunder Linienstraße. Einige CDU-Politiker wollen ein Sexkauf-Verbot wie in Schweden.  Christina ist kein Opfertyp. "Ich mache das freiwillig", betont die selbstbewusste Blondine. Keiner zwinge sie auf den Strich zu gehen. Mit vier Kolleginnen ist sie ins Keuning-Haus...

  • Dortmund-City
  • 14.07.20
  • 1
  • 2
Überregionales
Andrea Hitzke (l.). Dr. Joachim Otto und Heike Müller (r.) bei der Spendenübergabe | Foto: privat

Zahnärzte spenden für die Mitternachtsmission

Der Verein Dortmunder Zahnärzte unterstützt mit einer Spende in Höhe von 12000 Euro aus der Altgoldsammlung die „Dortmunder Mitternachtsmission. Seit mehr als vier Jahren unterstützt der Verein der Zahnärzte besonders die Kinder aus die Mitternachtsmission durch die Einstellung von Mitarbeiterinnen, die sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe widmen", so Dr. Joachim Otto vom Vorstand des Vereins Dortmunder Zahnärzte. "Die Zahl der Kinder, die wir hier durch unsere Spende unterstützen, hat sich...

  • Dortmund-City
  • 04.03.16
  • 1
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