Menschen mit Behinderung

Beiträge zum Thema Menschen mit Behinderung

Politik
Angelika F. und Petra P. geben gut informiert ihre Stimme zur Kommunalwahl ab. | Foto: LVR-Verbund HPH

LVR-Verbund HPH unterstützt bei Vorbereitung auf die Kommunalwahl
Wahlrecht für alle - endlich selbst mitentscheiden

Was ist eine Partei? Was macht der Bürgermeister? Und wie läuft überhaupt eine Wahl ab? Fragen über Fragen. Kein Wunder, dass Petra P. und Angelika F. manchmal der Kopf schwirrt. Aber am Ende wissen sie Bescheid. Welche Parteien es gibt, die sich zur Wahl stellen, dass Bürgermeister oder Bürgermeisterin der Chef bzw. die Chefin vom Ganzen sind und "dass ich am Wahltag ins Rathaus gehe, um mein Kreuz zu machen", wie Petra P. es ausdrückt. Und Angelika F. kennt sich ohnehin aus: "Bei einer Wahl...

  • Kalkar
  • 04.09.20
  • 1
Ratgeber

Das persönliche Budget
Mehr selbstbestimmte Teilhabe für Menschen mit Behinderung

Die Feuerprobe ist bestanden. Am 26.08. fand das erste Online-Seminar zum Thema „Persönliches Budget“ der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung Kreis Kleve statt. Auch für den Fachreferenten und Juristen Tobias Fischer vom Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben e.V. war diese Art des Wissenstransfers eine Premiere. Bei der ersten von drei Online-Seminaren zum Persönlichen Budget ging es allgemein um die Frage, was ist Persönliches Budget, für was kann ich es einsetzen und welchen...

  • Wesel
  • 28.08.20
LK-Gemeinschaft
Über die gelungenen Workshops in Sachen inklusiver Kultur  im Ringlokschoppen freuen sich die Veranstalter, Unterstützer und Teilnehmer gleichermaßen. Stolz zeigen ihre T-Shirts mit dem Aufdruck "#incluencer".
Fotos: PR-Fotografie Köhring/AK
2 Bilder

CBE und Ringlokschuppen sorgen mit Workshops zur Inklusiven Kultur für kreative Sommerferien
„Die eigenen Ideen und sich selbst wertschätzen“

Mal wird es laut auf der Bühne im Ringlokschuppen, man rennt man wild durcheinander. Dann ist es wieder ganz still. Zuhören ist angesagt. Man verinnerlicht mit Augen und Ohren, was der Künstler Ivo Schneider, anerkannter Protagonist des Bewegungstheaters, zu sagen hat. Plötzlich kreischen zwei Jugendliche, stehen sich in Kampfeshaltung gegenüber und wollen etwas miteinander ausfechten, und das im wahren Sinn des Wortes. Ist die Mülheimer Woche gerade zu Gast bei der Probe einer neuen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.07.20
LK-Gemeinschaft
Alica Kleine unterstützt die Frauen und Männer in der Haagstraße beim Nachmittagskaffee | Foto: LVR-Verbund HPH

Alica Kleine absolviert nach dem Abi bis zum Studienbeginn ein Freiwilliges Soziales Jahr im LVR-Wohnverbund Haagstraße in Alpen
Freiwilliges Soziales Jahr: spannend und vielfältig

Die Geschichten des Freundes klangen spannend und interessant. Wenn er erzählte, was er in seinem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung erlebt hatte. So interessant, dass sich Alica Kleine dachte: So etwas möchte ich nach dem Abi auch machen. Die junge Frau aus Rheinberg machte sich auf die Suche nach einem FSJ-Platz und wurde beim LVR-Verbund Heilpädagogischer Hilfen (HPH) in Alpen fündig. Im LVR-Wohnverbund an der Haagstraße. Und sie hat sich so gut...

  • Alpen
  • 15.07.20
Wirtschaft
Christiane Schnitzler-Gürke (li.) und Svenja Kersken (r.) vor dem LVR-Wohnverbund Könzgenplatz in Duisburg-Röttgersbach
 | Foto: LVR-Verbund HPH

LVR-Helen-Keller-Schule und die Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung unterstützten im LVR-Wohnverbund Könzgenplatz
"Ein dickes Dankeschön"

Alles an ihrem Arbeitsplatz kennt Christiane Schnitzler-Gürke wie ihre Westentasche. Die Abläufe natürlich und vor allem ihre Kinder. Christiane Schnitzler-Gürke ist Krankenschwester an der LVR-Helen-Keller-Schule, die auf die Förderung der körperlichen und motorischen Entwicklung spezialisiert ist. „Hier weiß ich, was jedes Kind hat, was es braucht, was zu tun ist, wenn eins zum Beispiel einen epileptischen Anfall hat.“ In den vergangenen Wochen hat die Krankenschwester neue Erfahrungen...

  • Duisburg
  • 13.07.20
Ratgeber

Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung im Kreis Wesel (EUTB®) informiert Ratsuchende wieder persönlich.

Kreis Wesel, 13.07.2020 – Ab sofort finden wieder persönliche Beratungen in den Räumen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB®) Kreis Wesel nach telefonischer Terminvereinbarung statt. Die hauptamtlichen Mitarbeiter*innen sowie die ehrenamtlichen Peer-Berater*innen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung sind von Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr telefonisch unter 02841 / 90 00-31/32 und 0281 / 16 43 58 – 86/87 und per...

  • Moers
  • 13.07.20
Ratgeber

Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung im Kreis Wesel (EUTB®) informiert Ratsuchende wieder persönlich.

Kreis Wesel, 13.07.2020 – Ab sofort finden wieder persönliche Beratungen in den Räumen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB®) Kreis Wesel nach telefonischer Terminvereinbarung statt. Die hauptamtlichen Mitarbeiter*innen sowie die ehrenamtlichen Peer-Berater*innen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung sind von Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr telefonisch unter 02841 / 90 00-31/32 und 0281 / 16 43 58 – 86/87 und per...

  • Wesel
  • 13.07.20
Vereine + Ehrenamt
Pfarrer Dr. Hartmut Becks ist Vertrauensperson für Menschen mit Behinderung in Alpen | Foto: LVR-Verbund HPH

Vertrauensperson für Menschen mit Behinderung
Die besondere Stimme

Pfarrer Dr. Hartmut Becks von der Evangelischen Kirche Alpen ist zusammen mit seiner Frau bereits seit 26 Jahren für die Gemeindemitglieder da. Für alle - ganz gleich ob mit oder ohne Behinderung. Seit fast fünf Jahren engagiert er sich freiwillig als Vertrauensperson für die Frauen und Männer mit geistiger Behinderung, die im Alpener LVR-Wohnverbund in der Haagstraße leben. Er sieht und hört hin, setzt sich für ihre Rechte ein und verleiht ihnen eine Stimme. Die Haagstraße ist das Zuhause von...

  • Alpen
  • 08.07.20
  • 1
Ratgeber
Was sich als generalisiertes Problem zeigt, ist für besonders für Anfällige – und damit gefährdete – Personengruppen und deren Angehörige um ein Vielfaches intensiver. | Foto: Symbolbild

Lebenshilfe Dorsten
Corona-Pandemie und die Auswirkungen auf das Leben von Menschen mit Behinderungen

Die Corona-Pandemie ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, was sich in vielen Bereichen des Lebens wiederspiegelt.Schulen werden geschlossen, Kinder müssen betreut und Angehörige in Pflegeheimen nicht besucht werden und Firmen gehen in Kurzarbeit. Was sich als generalisiertes Problem zeigt, ist für besonders für Anfällige – und damit gefährdete – Personengruppen und deren Angehörige um ein Vielfaches intensiver. Menschen mit Behinderungen sind aufgrund dessen in dieser Zeit besonders...

  • Dorsten
  • 06.07.20
  • 1
Ratgeber

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) informiert:
Werkstatt für behinderte Menschen nutzen

Menschen mit sehr hohem und sehr besonderem Bedarf an Hilfe können in Nordrhein-Westfalen die Werkstatt für behinderte Menschen nutzen. Das ist jetzt in einer Vereinbarung zum sogenannten NRW-Weg festgeschrieben. Die Vereinbarung zwischen NRW-Sozialministerium, Rentenversicherungen, der NRW- Arbeitsagentur, der Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten NRW und der Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) legt fest, dass Menschen mit sehr hohem und sehr besonderem Hilfebedarf...

  • Schwerte
  • 23.06.20
LK-Gemeinschaft
Foto: Beauftragter der Bundesregierung für Belange von Menschen mit Behinderungen

Inklusion Menschen mit und ohne Behinderung
Behindertenbeauftragter besorgt über Gesundheitsversorgung von Menschen mit Schwerst- und Mehrfachbehinderungen

Jürgen Dusel sieht mit großer Sorge die Situation von Medizinischen Zentren für Erwachsene Menschen mit Behinderungen (MZEB) und Sozialpädiatrischen Zentren (SPZ), deren finanzielle Situation gefährdet ist. Hintergrund ist die bislang unzulängliche Umsetzung des zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite. Dieses verpflichtet die Krankenkassen, ihre Vergütungsverträge mit MZEB und SPZ „aufgrund der besonderen Situation dieser Einrichtungen...

  • Gelsenkirchen
  • 22.06.20
Wirtschaft

Gemeinsam stark in Corona-Zeiten
LVR-Verbund HPH kooperiert mit Haus Freudenberg

Normal ist anders. Normal ist, wenn die 32 Frauen und Männer, die in den zwei Wohnverbünden des LVR-Verbundes Heilpädagogischer Hilfen (LVR-Verbund HPH) in Kevelaer zuhause sind, morgens zur Arbeit in die Werkstatt fahren. Oder in die LVR-Heilpädagogischen Zentren (LVR-HPZ), die für die Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung gedacht sind, die nicht in einer Werkstatt arbeiten können. Doch normal ist nichts in Corona-Zeiten. Die Werkstätten waren geschlossen, öffnen jetzt erst wieder...

  • Kleve
  • 17.06.20
Wirtschaft
Sven Nowak und Dagmar Werry von der Lebenshife-Werkstatt Unterer Niederrhein freuen sich, wieder gemeinsam arbeiten zu können. | Foto: Zur Verfügung gestellt von der Lebenshife Unterer Niederrhein.

"Die Furcht vor einer Ansteckung mit Corona macht insbesondere Menschen mit Handicap Angst“ / Aufarbeitung der Krise in Gesprächen
Lebenshilfe-Werkstätten Unterer Niederrhein starten Betrieb

Seit dem 18. März galt in den Werkstätten der Lebenshilfe Unterer Niederrhein durch die Corona-Krise ein Betretungsverbot für Beschäftigte mit Handicap. Seit zwei Wochen läuft der Betrieb langsam wieder an. Für Sven Nowak war es eine zähe Zeit der Ungewissheit. „Vier Wochen hält man durch, spätestens dann fällt einem die Decke auf den Kopf“, sagt er rückblickend. Er arbeitet in der Weseler Werkstatt der Lebenshilfe Unterer Niederrhein. Zum Schutz aller vor dem Corona-Virus haben die...

  • Wesel
  • 04.06.20
LK-Gemeinschaft

Corona in Leichter Sprache
LVR-Verbund HPH setzt auf Leichte Sprache in der Corona-Pandemie

Quarantäne ist ein schwieriges Wort. Und eins, das schwer zu erkläre ist. Aber Annabelle Derichs weiß genau, was es bedeutet. Dass jemand zuhause bleiben muss und nicht raus darf. Auf gar keinen Fall. An diese Regeln will sich die junge Frau unbedingt halten: Wenig rausgehen und, wenn doch, Maske auf und Abstand halten. Wann immer Annabelle Derichs eine Frage zum Thema hat, kann sie entweder Elke Hinkelmann und das Team im Wohnverbund des LVR-Verbundes Heilpädagogischer Hilfen (LVR-Verbund HPH)...

  • Kleve
  • 02.06.20
Wirtschaft

Starker Zusammenhalt in Zeiten von Corona
LVR-Verbund HPH kooperiert mit Caritas-Wohn- und Werkstätten Niederrhein

Plötzlich war alles anders. Werkstatt zu, LVR-Heilpädagogische Zentren zu, alle Menschen zuhause. Für die 21 Frauen und Männer mit geistiger und mehrfacher Behinderung, die im Wohnverbund des LVR-Verbundes Heilpädagogischer Hilfen (LVR-Verbund HPH) an der Bendmannstraße in Moers-Kapellen leben, eine Herausforderung. Genau wie für Leiter Volkmar van Gemmeren und sein Team. „Der Alltag und alle Routine waren auf den Kopf gestellt“, sagt er. Wegen des Abstandsgebotes mussten Bewohnerinnen und...

  • Kleve
  • 29.05.20
Wirtschaft

Ein starkes Vater-Tochter-Gespann
LVR-Verbund HPH begleitet Vater mit Behinderung

Wer sechsfacher Onkel ist, der weiß, wie das mit Kindern läuft. Dachte John Z. (alle Namen geändert) - bis er selbst Vater wurde. Inzwischen kann der heute 31-Jährige über die Anfangsschwierigkeiten schmunzeln, denn er hat sie gemeistert und Tochter Mimi ist sieben Jahre alt, aufgeweckt und putzmunter. Aber er weiß noch, wie ihn als alleinerziehender Vater Kleinigkeiten aus dem Konzept gebracht haben. Zum Beispiel dann, wenn die Kleine weinte und weinte und nicht aufhören wollte. Bis ihn...

  • Kleve
  • 29.05.20
  • 1
Ratgeber
Bürgermeister Tobias Stockhoff bittet Unternehmen, gute Lösungen für Menschen mit Einschränkungen zu finden. | Foto: Archiv Bludau

Corona Dorsten
Bürgermeister bittet Unternehmen, gute Lösungen für Menschen mit Einschränkungen zu finden

Spätestens bei der Lektüre der vom Land vorgegebenen Hygiene- und Infektionsstandards für nun wieder geöffnete Betriebe wird klar: So locker sind die Lockerungen nicht. Von Restaurants, Fitnessstudios oder Friseuren wird die Einhaltung strengster Regeln verlangt, wenn sie ihre Dienste wieder anbieten wollen. Diese Regeln stellen einige Kundengruppen allerdings vor besondere Schwierigkeiten. Insbesondere Rollstuhlfahrer, Menschen die auf einen Rollator angewiesen oder in anderer Weise in ihrer...

  • Dorsten
  • 15.05.20
Ratgeber

Dortmunder Fahrdienst für Menschen mit Behinderung geht wieder an den Start
Fahrdienst macht mobil

Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung geht wieder an den Start: Ab Donnerstag (7.5.) steht das Angebot mit neuen Hygienevorgaben wieder zur Verfügung. Wie auch im öffentlichen Nahverkehr müssen die Nutzer des Fahrdienstes einen Mund-Nasenschutz tragen. Der Fahrdienst soll Menschen mit Behinderung die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gewährleisten, wenn sie öffentliche Verkehrsmittel aufgrund ihrer Behinderung nicht nutzen können. Er steht nur für private Anlässe zur Verfügung und...

  • Dortmund-City
  • 05.05.20
Ratgeber

Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung im Kreis Wesel (EUTB®) informiert telefonisch oder via E-Mail
Bis auf Weiteres finden keine persönlichen Beratungen statt

Kreis Wesel, 30.04.2020 - Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus finden bis auf Weiteres keine persönlichen Beratungen in den Räumen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB®) im Kreis Wesel statt. Auch Hausbesuche können derzeit nicht durchgeführt werden. Ratsuchende haben die Möglichkeit, sich telefonisch unter 02841 9000 31/32 oder per E-Mail an info@teilhabeberatung-kreis-wesel.de an die EUTB® zu wenden. Die Mitarbeiter*innen der Ergänzenden...

  • Moers
  • 30.04.20
  • 1
Ratgeber

Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung im Kreis Wesel (EUTB®) informiert telefonisch oder via E-Mail
Bis auf Weiteres finden keine persönlichen Beratungen statt

Kreis Wesel, 30.04.2020 - Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus finden bis auf Weiteres keine persönlichen Beratungen in den Räumen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB®) im Kreis Wesel statt. Auch Hausbesuche können derzeit nicht durchgeführt werden. Ratsuchende haben die Möglichkeit, sich telefonisch unter 0281 164 358 86/87 oder per E-Mail an info@teilhabeberatung-kreis-wesel.de an die EUTB® zu wenden. Die Mitarbeiter*innen der Ergänzenden...

  • Wesel
  • 30.04.20
Ratgeber

Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung im Kreis Wesel (EUTB®) informiert telefonisch oder via E-Mail
Bis einschließlich 17. April 2020 finden keine persönlichen Beratungen statt

Kreis Wesel, 31.03.2020 - Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus finden bis einschließlich 17. April 2020 keine persönlichen Beratungen in den Räumen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB®) im Kreis Wesel statt. Auch Hausbesuche können derzeit nicht durchgeführt werden. Ratsuchende haben die Möglichkeit, sich telefonisch unter 0281 164 358 86/87 oder per E-Mail an info@teilhabeberatung-kreis-wesel.de an die EUTB® zu wenden. Die Mitarbeiter*innen...

  • Wesel
  • 31.03.20
  • 1
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Foto: pixabay

Mitarbeiter*innen der EUTB® im Homeoffice
Telefonische Erreichbarkeit ausgeweitet

Durch die außergewöhnliche Situation, in der wir uns momentan alle befinden, befinden sich die Mitarbeiter*innen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB®) derzeit im Homeoffice und stehen Ihnen für telefonische Beratungen zur Verfügung. Dazu wurde die telefonische Erreichbarkeit ausgeweitet: Montag - Freitag: 9 - 13 Uhr außerdem Mittwoch: 15 - 18 Uhr Telefon: 02821 78 00 21 Weiterhin können Sie auch weiterhin via E-Mail Kontakt aufnehmen:...

  • Kleve
  • 25.03.20
Ratgeber

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) informiert:
Menschen mit Behinderung sollen nicht mehr in Werkstätten

Das NRW-Ministerium für Arbeit Gesundheit und Soziales hat am Dienstag (17.3.) eine "Weisung zum Betretungsverbot von Werkstätten" für Menschen mit Behinderungen erlassen. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Träger der Kosten für die sogenannte Eingliederungshilfe bittet alle Beteiligten, die Weisungen der Gesundheitsbehörden angesichts der Corona-Pandemie unbedingt zu befolgen, um die Gesundheit der Menschen mit Behinderungen und ihrer Betreuer in den Werkstätten zu schützen. Der...

  • Schwerte
  • 18.03.20
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