Medizin

Beiträge zum Thema Medizin

Ratgeber
Foto: Karolinen-Hospital

Klinikum Hochsauerland
Brustkrebsvorsorge und -therapie bleiben auch in der Corona-Pandemie wichtig

Das regionale Versorgungsangebot für Frauen hat auch in Zeiten der Corona-Pandemie nichts an seiner Bedeutung verloren. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei den niedergelassenen Gynäkologen sowie das Mammografie-Screening sind wichtige Werkzeug der Früherkennung und haben entscheidenden Einfluss auf die Heilungschancen bei Brustkrebs. „Bei frühzeitig entdeckten Fällen liegt die Heilungsrate heute bei über 95 Prozent“, sagt Dr. Norbert Peters, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Leiter...

  • Arnsberg
  • 08.03.21
LK-Gemeinschaft
Die Liebe und Fürsorge der Eltern Jenifer H. und Gzim B., das Team der Neonatologie sowie modernste Medizintechnik helfen den Frühchen Amara und Ajshe beim Start ins Leben. | Foto: Klinikum Hochsauerland

Für das Wohl der Allerkleinsten
Modernste Inkubatoren für Frühchen

Winzig klein und zart sahen Ajshe und Amara aus. Die Zwillinge sind viel zu früh, schon in der 33. Schwangerschaftswoche, auf die Welt gekommen. In der Neugeborenen-Intensivstation (Neonatologie) der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Hochsauerland kümmerten sich Kinderärzte, Kinderkrankenpfleger und die Eltern Jenifer H. und Gzim B. intensiv um die beiden kleinen Mädchen. Viel Erfahrung und moderne medizinische Ausstattung  Etwa 600 Frühgeborene und kranke Neugeborene werden...

  • Arnsberg
  • 17.02.21
Ratgeber
Prof. Thorsten Brenner leitet die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Essen (UKE). Im Interview erklärt er, wie sie Klinik auf das Coronavirus (COVID-19) vorbereitet ist. | Foto: UKE

Prof. Thorsten Brenner im Interview über den Umgang mit Corona am Uniklinikum Essen
"Wir sind gut vorbereitet"

279 Menschen sind in Essen derzeit (Stand: 3. April, 10 Uhr) am hochansteckenden Coronavirus (COVID-19) erkrankt. 49 von ihnen werden stationär im Uniklinikum (UKE) behandelt. Wie es ihnen geht und ob die Behandlung von acht schwer erkrankten Franzosen im UKE riskant ist, erklärt Prof. Thorsten Brenner, Leiter der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, im Interview mit Christian Schaffeld. Herr Professor Brenner, wie geht es den Menschen, die im Uniklinikum behandelt werden? Prof....

  • Essen
  • 03.04.20
  • 4
  • 2
Vereine + Ehrenamt
Vorstand von links:
Alexander Huckschlag (Schatzmeister), Robert Mazur (stellv. Vorsitzender), Frank Bornemann (Geschäftsführer), Angelika Horn (Beisitzerin), Raphaela Vogel (Beisitzerin), Alfons Schulte-Weber (Beisitzer), Ulrich Mönke (Vorsitzender)

Joho Förderverein informierte über Patientenverfügung

Der Vorsitzende des Förderverein Kath. Krankenhaus St. Johannes-Hospital Neheim e.V., Ulrich Mönke, teilte am 13.06.2018 auf der Jahreshauptversammlung mit, dass die Mitgliederbeiträge erstmals seit drei Jahren moderat angestiegen sind. Er freute sich über 4 neue Mitglieder. Besonders Interessant war für die zahlreichen Teilnehmer die Antwort auf die Frage: Habe ich ausreichende Vorsorge zur Regelung meiner persönlich Angelegenheiten bei schwerer Erkrankung getroffen? Interessante Informationen...

  • Arnsberg-Neheim
  • 14.06.18
Ratgeber
Sterbehilfe für schwerstgeschädigt Neugeborene?? | Foto: Magalski

Frage der Woche: Muss dieses Kind am Leben bleiben?

Diese Woche widmen wir uns einem sehr schwierigen und ernsten Thema: dem Recht auf Leben. Darf man das überhaupt in Frage stellen, aus ethischer oder medizinischer Sicht? Der Philosoph Peter Singer veröffentlichte in den 90er Jahren das Buch "Muß dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener". Das Buch wurde damals in der öffentlichen Diskussion als behindertenfeindliche Propaganda beschimpft. Die damaligen Diskussionen beruhten jedoch auf Fehlinterpretationen und...

  • 08.10.15
  • 21
  • 6
Kultur
Das Laboratorium | Foto: Marita Gerwin
21 Bilder

Bei den Pillendrehern und Giftmischern...

Im Apotheken-Museum im Schloss Heidelberg. Das einzigartige Museum spannt den Bogen aus dem Mittelalter bis zur Neuzeit. Vieles erscheint aus heutiger Sicht kurios und unvorstellbar: Vor 800 Jahren gab es noch keine Arbeitsteilung zwischen Arzt und Apotheker. Da machte der Arzt das Verordnen und Zubereiten der heilenden Substanzen ganz allein. Erst zwischen 1231 und 1241 entwickelte sich der Beruf eines Apothekers unter der strengen Aufsicht der Ärzte. Anfangs glichen die Apotheken einem...

  • Arnsberg
  • 27.10.13
  • 7
  • 2
Ratgeber

Übrigens…

...durch die rasante Entwicklung der „Medizin“ geht es den „Krankheiten“ immer besser. Davon leben die Nebenwirkungen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Arnsberg
  • 06.05.13
  • 1
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