Medienzentrum Ruhr

Beiträge zum Thema Medienzentrum Ruhr

Kultur
Gerade mit dem Thema Essen & trinken kann mensch sehr kreativ werden und lecker oder auch geekelt in die Geschichte abtauchen. Wenn dann noch Luft dafür bleibt und mit Anleitung einen Film selbst herzustellen, sind die Osterferien perfekt. | Foto: Walter Wandtke
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Medienzentrum Ruhr - Filmabenteuer zu Ostern
Essen und Trinken heute und vorgestern - Proviant für eine Zeitreise filmisch gestalten

Kulturrucksack für die 2. Osterferienwoche packen – Ruhr Museum (Archiv- und Bildsalat)Mit Essen und Trinken geht mehr, als sich nur den Bauch voll zu schlagen - lasst Essen und Trinken zu Filmstars werden! Du willst deinen eigenen Film drehen, als Schauspieler aktiv werden oder hinter der Kamera stehen? Gemeinsam drehen wir in den Osterferien so richtig ab. Du wolltest schon immer eine Zeitreise machen? Du möchtest wissen, wie die Menschen früher im Ruhrgebiet gelebt haben? Was haben sie...

  • Essen-Nord
  • 12.03.24
  • 1
Kultur
Inhaltliche Auswertung und differenzierte Markierung des archivierten Videomaterials des früheren offenen Kabelfernsehkanals für Essen "OK 43"und des Medienzentrums hier aber nicht in Münster, sondern in der Medienwerkstatt an der Frankenstraße. - Dr. Joachim Thomme vom MZR e.V. bei der Arbeit.  | Foto: Walter Wandtke
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Hörtipp: Alte Geschichten für neue Videoabenteuer
Inhaltliche Entdeckungen und technische Abenteuer - Digitalisierung der Videobestände des Medienzentrum Ruhr e.V.

Für Montagabend, den 25.7.2022 zwischen 21- und 22.00 Uhr ein Hörtipp: Im Bürgerfunk auf Radio Essen über die UKW- Frequenzen  102,2 bzw 105 oder die Webseite www.radioessen.de gibt es wieder eine Sendung von "Medienzentrum Ruhr macht Radio". Öffentliche Förderung ermöglicht jetzt auch in Essen mit verschiedenen Projekten, dass alte, ansonsten dem absehbaren Verfall ausgelieferte Archivbeständige elektronischer Medien auf diversen Formaten von Videobändern, Video - oder Audiocassetten, aber...

  • Essen-Nord
  • 24.07.22
Politik
Jetzt bereits historische Vereinsschilder vor der ehemaligen Hesslerschule in Altenessen.  In diesem bereits vor Jahrzehnten für den Schulbetrieb aufgegebenen Schulgebäude fanden danach für viele  Jahre  diverse Migrantenvereine eine Heimat für ihre Aktivitäten. Seit mehreren Jahren steht das Gebäude als Ruine völlig leer und die Vereine konnten zum Glück andere Aktionsorte finden. | Foto: Walter Wandtke
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Medienprojekt "Migration Reloaded" macht Radio
6 Jahrzehnte nach dem Anwerbeabkommen mit der Türkei

Produktionen des Medienprojekts „migration reloaded“ konnten bisher  bereits in Videochlips auf verschiedenen Webseiten wie "www.mz-ruhr.de" oder dem Essener "Townload  tv" gesehen werden. Jetzt sind die Ergebnisse auch im Bürgerfunk von Radio Essen  (Frequenz 102,2 UKW oder über Webradio www.radioessen.de ) zu hören. 4 Schülerinnen und Schüler der Borbecker Geschwister Scholl Realschule und 2 junge Erwachsene aus Essen hatten sich im letzten Herbst vorgenommen, der Arbeitsmigration ins...

  • Essen-Nord
  • 10.01.22
Kultur
Der 1954 verstorbene Schriftsteller Erik Reger und nach dem 2. Weltkrieg erste Herausgeber des Berliner Tagesspiegels, war mit seinen scharfen, den herrschenden Provinzialismus geißelnden Kolumnen in verschiedenen Ruhrgebietsszeitungen ein recht prominenter Autor. In der Zeit zwischen 1930 und 33 hatte er sich auch mit der von ihm geschaffenen neuen Gattung des sogenannten Industrieromans einen besonderen Namen gemacht. Für den Roman rund die aktuelle Firmengeschichte des Krupp Konzerns und einen Pakt der Ruhrgebiets-Schwerindustrie als "Union der festen Hand"  erhielt er sogar den renommierten Kleistpreis.  Im Roman "Das wachsame Hähnchen" setzte Reger sich 1932 sehr sarkastisch mit der unerbittlichen kommunalpolitischen Konkurrenzsituation der Ruhrgbietsgroßstädte auseinander. 1933 wurde die Romane verboten. | Foto: Walter Wandtke
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11. Oktober 21.00 Uhr - Literatur im Lokalradio Essen
Ruhrgebietsliteratur um 1930 - historische Texte über das Ruhrgebiet und von Ruhrgebietsautoren

Nach der LitRuhr 2021 - ein literatrischer Blick  90 Jahre zurückNoch bis zum 10. Oktober sind ja auf verschiedenen Spielorten im Weltkulturerbe Zollverein, in der Essener Lichtburg oder dem Bochumer Schauspielhaus diverse Lesungen und literarische Debatten zu hören. Literarische Prominenz macht sich die Mühe, nach Stoppenberg und Katernberg zu kommen - Besonderheiten des Lebens hier im Ruhrgebiet bleiben dort aber eher ein Randthema . Doch bereits zwischen 1920 und 1930 machten sich damals...

  • Essen-Nord
  • 07.10.21
  • 1
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Kultur
Frühere Buchhandlung "Buchhaus Altenessen" am Karlsplatz vor mehr als 10 Jahren. Abend einer Lesung aus Hans Marchwitzas Romanen angesichts der am CDU-Widerstand gescheiterten Versuche der Grünen, eine kleine Strasse im Universitätsviertel nach dem Arbeiterschriftsteller zu benennen. | Foto: W-wan
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Historisches im Bürgerfunk auf Radio Essen -
Das literarische Erbe des Kapp-Putschs vom März 1920 - Sturm auf Essen

Bürgerfunk & Literatur auf Radio Essen: 13. Juni 19.04 Uhr und 14. Juni 21.04 Uhr Der Roman "Sturm auf Essen" und sein Autor Hans Marchwitza In der Bürgerfunkreihe des Medienzentrums Ruhr e.V. zu den Auswirkungen des rechten Kapp-Lüttwitz Militärputsches vom 13. März 1920 wird es jetzt literarisch. Der Roman "Sturm auf Essen" des Stoppenberger Bergarbeiters Hans Marchwitza war 1930 zum 10. Jahrestag des letztlich gescheiterten Militärputschs erstmals gedruckt worden. Seitdem hat er viele...

  • Essen-Nord
  • 11.06.21
Kultur
Das faschistische Ruhrkämpfer "Ehrenmal" von 1934 Steele-Horst: ein schöner sonniger Ort über dem Ruhrtal mit Sicht auf das Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen. Leider erinnert hier seit längerer Zeit nichts mehr daran, dass es eigentlich eher ein "böser" Ort ist. Die Nationalsozialisten hatten dieses monumentaler Denkmal nach Entwürfen des Essener Architekten Paul Dietzsch gebaut. Dort ehrte man mit edlen Gedenktafeln und Namensgravuren im Innern des Säulenkranzes an die während des Kapp-Putsches und den nachfolgenden gewaltsamen Besetzung des Ruhrgebiets gefallenen Freikorpskämpfer.  Die im Ruhrkampf 1920 gestorbenen Arbeiter und Zivilisten waren in Essen leider keiner Namensnennung keiner Gedenksteine würdig.  | Foto: Walter Wandtke
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Kapp-Putsch und Rote Ruhrarmee 1920
Seit 100 Jahren: Kampf gegen falsche Schreckenslegenden der Nationalsozialisten

3.Radiosendung zur Erinnerung an Ruhrkampf und Generalstreik 1920 Sendetermin Radio Essen: 31.Mai - 21.04 Uhr Viele Millionen Tote wurden im 2. Weltkrieg Opfer der Kriegsführung der deutschen Wehrmacht in den Jahren 1939 bis 45. Dem nur für einige Tage im März 1920 erfolgreichen Kapp-Lüttwitz-Militärputsch gegen die gewählte Reichsregierung in Berlin fielen im Vergleich dazu im damaligen deutschen Reich nur rund 2500 Menschen zum Opfer. Die Hauptlast der Kämpfe gegen das republikfeindliche...

  • Essen-Nord
  • 27.05.21
  • 2
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