Max von der Grün

Beiträge zum Thema Max von der Grün

Ratgeber
 An der Rheinischen Straße können sich Lerninteressierte für das kommende Schuljahr anmelden.  | Foto: Abendrealschule

In Dortmund bis Ende Januar anmelden
Abends zur Schule

Die Abendrealschule Max-von-der-Grün liegt im Union-Viertel und ist eine Einrichtung des zweiten Bildungsweges. Hier wird von 14.10 Uhr bis teilweise 22 Uhr unterrichtet, der Zeitraum kann zu Beginn gewählt werden. Hier können Interessierte einen Schulabschluss erlangen, FOR mit Q-Vermerk oder den Hauptschulabschluss nach Klasse 10. Auch ein Sprachkurs für Deutsch wird angeboten. Jetzt laufen die Anmeldungen für das im Februar 2022 beginnende Semester. Bis Ende Januar ist Zeit, sich über die...

  • Dortmund-City
  • 02.12.21
Ratgeber

Schulabschluss nachholen

 Aufgrund der Corona-Pandemie dürfen an der Abendrealschule Max-von-der-Grün aktuell nur die Abschlusssemester die Schule besuchen. Doch auch die anderen Semester erhalten per Lernplattform Distanzunterricht. Das Team der Abendrealschule wird derzeit durch zwei Studentinnen und einen Studenten der TU Dortmund verstärkt. Diese nehmen am Dortmunder Modell teil, welches Studierende vermehrt in die Schulen schickt, um Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in allen Fächern zu fördern....

  • 15.05.21
Ratgeber
Dortmunder Abendrealschule hat noch Plätze zu vergeben. | Foto: Archivfoto

Anmeldefrist an Dortmunder Max-von-der-Grün Schule endet mit dem Monat Februar
Plätze frei in der Abendrealschule

Die Max-von-der-Grün Abendrealschule Dortmund ist eine Schule des 2.Bildungswegs. Dort kann man Schulabschlüsse bis zur Fachoberschulreife mit dem Q-Vermerk nachholen. Wer einen höherwertigen Schulabschluss erreichen möchten, kann sich noch bis Ende Februar um einen der letzten Plätze für das neue Semester 2021 unter ars-do.de oder unter der Telefonnummer 0231-5029424 bewerben. Schulsozialarbeiter Herr Gashi und die Schulleitung stehen  für Fragen  zu Verfügung.

  • Dortmund-City
  • 05.02.21
Kultur
Sonntag eröffnet die Schau. | Foto: E.C. Publications

Ausstellung: Nimm das, Adolf! eröffnet Sonntag
Krieg als Comic

„Nimm das, Adolf“ heißt ab Sonntag, 13. Oktober, eine neue Ausstellung im Comic-Schauraum zum Zweiten Weltkrieg am Max-von-der-Grün-Platz. 80 Jahre nach dem Ausbruch des Krieges zeigen bis zum 15. März Künstler knapp 100 seltene, zumeist erstmals ausgestellte Zeichnungen. Am 1. September 2019 jährte sich zum 80. Mal der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Die zweite große Menschheitskatastrophe des 20. Jahrhunderts beschäftigte Kunstschaffende aller Sparten - und fand auch Eingang in das damals...

  • Dortmund-City
  • 10.10.19
Überregionales
2 Bilder

Gedenktafel für Max von der Grün enthüllt

Mit der der Gedenktafel wird das Leben und Wirken des Schriftstellers Max von der Grün, der von von 1954 bis 1966 in Kamen Heeren in dem Haus am Grüner Weg 18 lebte gewürdigt, so Kamens Bürgermeister Hupe. Max von der Grün setzte sich in seinen Werken stark mit der Arbeitswelt, politischen sowie sozialen Problemen auseinander. Geprägt wurde er zum Teil durch seine eigenen Erfahrungen als Bergmann auf der Zeche Königsborn in Unna. In seinem 1963 erschienen Roman „Irrlicht und Feuer“ beschrieb er...

  • Kamen
  • 05.02.17
Politik
Die neuen Legendenschilder wurden am Königswall montiert. | Foto: Schmitz

City-Plätze neu benannt

Zwischen Fußballmuseum und Bibliothek gibt es gegenüber vom Hauptbahnhof jetzt neue Schilder. Der Platz der deutschen Einheit am neuen Museum und der Max-von-der-Grün-Platz an der Bibliothek am Königswall wurden jetzt mit Legendenschildern versehen. Die Schilder erinnern an die Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands sowie an den Dortmunder Schriftsteller und Jugendbuchautor.

  • Dortmund-Süd
  • 10.10.16
Kultur
Für den bekannten Schriftsteller Max von der Grün soll eine Gedenktafel in Heeren-Werve angebracht werden.  Archiv-Foto: Jennifer von der Grün

Gedenktafel für Max von der Grün

Die Stadtverwaltung Kamen befürwortet den Vorschlag, dass eine Gedenktafel zu Ehren des Schriftstellers Max von der Grün angebracht wird. Dies sei deshalb von Bedeutung, weil der berühmte Autor mit seinem starken Bezug zur Arbeitswelt die Lebensbedingungen vieler Bürger hier in der Region angesprochen habe, so Bürgermeister Hermann Hupe. Mit der Benennung des Max-von-der- Grün-Weges in Heeren-Werve habe die Stadt Kamen bereits deutlich gemacht, dass ihr das Andenken an ihn wichtig ist....

  • Kamen
  • 02.09.16
  • 1
Kultur
Seinen Pfeifentabak kaufte Max von der Grün immer im Zigarrenladen Tschorn an der Weststraße in Kamen. Archiv-Foto: Jennifer von der Grün
6 Bilder

Max von Grün: Schriftsteller, Bergmann und Vater der "Vorstadtkrokodile"

Max von der Grün (1926 - 2005), der bekannteste Kamener Autor, wäre am kommenden Mittwoch (25. Mai) 90 Jahre alt geworden. Ein Grund, um an ihn zu erinnern und sein Leben und sein Werk Revue passieren zu lassen. Max von der Grün war Repräsentant der sogenannten „Arbeiterliteratur“. Geboren wurde er 1926 in Bayreuth und kam auf Umwegen im Jahre 1951 nach Kamen-Heeren. Dort begann er auf der Zeche Königsborn als Schlepper, wurde Hauer und schließlich Grubenlokführer. Es fiel ihm schwer, sich im...

  • Kamen
  • 19.05.16
  • 3
Kultur
Robin Berg (2. v.r.) bei der Verleihung des Literaturpreises Ruhr Ende 2015 in Gelsenkirchen. | Foto: Berg
2 Bilder

Bochumer Autor Robin Berg beim Literaturpreis Ruhr für Kurzgeschichte ausgezeichnet

Was Robin Berg in seiner Kurzgeschichte „Im anderen Bett“ beschreibt, wirkt einigermaßen befremdlich: Claudio Augustino Wagenstein, „ein mehr oder weniger unscheinbarer Typ im mittleren Alter“, erwacht nach einer durchzechten Nacht und findet sich in einem völlig anderen Leben wieder. Er hat eine andere Frau und zwei Töchter. In seinem bisherigen Leben ist er kinderlos gewesen. Außerdem lebt er nun in Bochum, einer Stadt, die ihm gänzlich unbekannt ist. Das Seltsamste ist jedoch, dass sich...

  • Bochum
  • 25.02.16
Kultur

Erinnerung an Max von der Grün

Mit Max von der Grün (1926 - 2005) verstarb einer der bekanntesten Dortmunder Autoren und einer der wichtigsten und letzten Repräsentanten einer als „sozialkritisch“, „sozial engagierten“ oder „Arbeiterliteratur“ apostrophierten Literatur. Von der Grün stammte aus Bayreuth und hatte es sich nicht träumen lassen, dass er das Ruhrgebiet und Dortmund einmal als seine Heimat ansehen würde. Eher unfreiwillig war er 1951 „als Gastarbeiter deutscher Nationalität“ aus Bayern in den „Goldenen Westen““...

  • Dortmund-City
  • 07.04.15
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