Martin Schläpfer

Beiträge zum Thema Martin Schläpfer

Kultur
Mit Merce Cunninghams "Pond Way" steht ein moderner Klassiker der Ballettchoreographie im Mittelpunkt von "b.15". | Foto: Gert Weigelt
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„Pond Way“ und vier Uraufführungen

Vier Uraufführungen und ein Klassiker: Bei der Ballettpremiere „b.15“ in der Deutschen Oper am Rhein überließ Ballettdirektor Martin Schläpfer vor allem dem Nachwuchs das Feld – mit durchweg erfreulichen Resultaten. „Pond Way“ lautet der Titel einer Choreographie des 2009 verstorbenen Merce Cummingham zu „Landscape with Boat“ von Roy Lichtenstein, das im Hintergrund zu sehen ist. Dazu erklingt Brian Enos „New Ikebukuro“ für drei CD-Player. Einstudiert von Andrea Weber, die selbst acht Jahre...

  • Düsseldorf
  • 17.04.13
Kultur
Freuen sich auf die kommende Spielzeit (von links): Kulturdezernent Hans-Georg Lohe, Ballettdirektor Martin Schläpfer, Geschäftsführender Direktor Jochen Grote, Generalintendant Christoph Meyer und GMD Axel Kober.Foto: rei

Von der Zauberflöte bis Lohengrin - die Spielzeit 2013/14 der Deutschen Oper am Rhein

Das Programm der Spielzeit 2013/14 der Deutschen Oper am Rhein steht. Erste Premiere dieser Spielzeit ist am 28. September in Düsseldorf mit „Luisa Miller“ von Giuseppe Verdi. Die Inszenierung von Carlos Wagner feiert noch in dieser Spielzeit in Duisburg Premiere. Verdi, der in diesem Jahr wie Richard Wagner seinen 200. Geburtstag feiert, ehrt die Deutsche Oper am Rhein mit einer Weiteren Premiere, „La Traviata“ (in Düsseldorf ab 22. Februar). Mit Emmerich Kálmáns „Die Csardasfürstin“ steht ab...

  • Düsseldorf
  • 17.04.13
Kultur
Bilder von zarter Intimität: Julie Thirault und Helge Freiberg in Hans van Manens Choreografie „Kleines Requiem". | Foto: Gert Weigelt
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Ungarische Tänze - Martin Schläpfers Hommage an Hans van Manen und George Balanchine

In „b.13“, der aktuellen Ballett-Produktion an der Deutschen Oper am Rhein, die am Samstag Premiere feierte, widmet sich Ballettdirektor Martin Schläpfer der Arbeit George Balanchines und Hans van Manens. Darüber hinaus findet der Choreograph Platz für politische Kritik. Die „Ungarischen Tänze“ von Johannes Brahms sind keine ausgewiesene Ballettmusik, sie sind ursprünglich nicht mal in ihren bekannten Orchesterfassungen, sondern für Klavier zu vier Händen komponiert worden. Schläpfer nutzt die...

  • Düsseldorf
  • 13.11.12
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