Martin Kusej

Beiträge zum Thema Martin Kusej

Überregionales
Dutrècy (Markus Hering) lässt sich von Diener Aubin (Thomas Gräßle) "hart trocken rubbeln". Szene aus "Ich Ich Ich". | Foto: Andreas Pohlmann

Ruhrfestspiele 2015: "Ich Ich Ich" ist leichte Kost - Promis auf dem Parkett

Von Profitgier und hemmungslosem Egoismus handelt Eugéne Labiches Salon-Komödie „Ich Ich Ich“. 1864 entstanden, aber ohne Verfallsdatum. Das beweist die moderne Inszenierung von Martin Kusej, mit der die Ruhrfestspiele eröffnet wurden. Es war eine erstaunlich leichte Kost, die dem Publikum (darunter Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kunst) so gut mundete, dass sich in den herzhaften Applaus auch Bravorufe mischten. Das Bühnenbild von kühler Eleganz und die boulevardeske Spielfreude kamen gut...

  • Recklinghausen
  • 04.05.15
  • 2
Kultur
Szene aus "Ich Ich Ich", Ko-Produktion der Ruhrfestspiele und des Residenztheater München. | Foto: Andreas Pohlmann

Ruhrfestspiele 2015: Welche Promis kommen? Start mit "Ich Ich Ich"

Stars von Weltgeltung und große deutsche Darsteller geben sich bei den Ruhrfestspielen 2015 die Ehre. Auf der Bühnen werden Juliette Binoche, Isabella Rossellini, Michel Piccoli, Jane Birkin, Nina Hoss, Corinna Harfouch und Rufus Beck stehen. Immer wieder spannend ist es aber auch, welche VIPs als Zuschauer gesichtet werden. Hollywood-Prominenz ist nicht ausgeschlossen, schließlich haben Kevin Spacey, Cate Blanchett und Ethan Hawke schon Kollegen wie Emma Thompson und auf den "Hügel" genannten...

  • Recklinghausen
  • 02.05.15
  • 3
Kultur
Cornelia Froboess und Sybille Canonica spielten brillant. Szene aus "Die Anarchistin", einer der Tophits bei den Ruhrefestspielen 2013. | Foto: Matthias Horn

Ruhrfestspiele: "Die Anarchistin": Klasse Frauen-Duell

Eine Terroristin will nach 35 Jahren aus der Haft entlassen werden, sehnt die Aussprache mit ihrem alten und kranken Vater herbei. Sie will zum christlichen Glauben gefunden haben. Die Gefangene (Cornelia Frobboess) appelliert an die oberste Wächterin (Sybille Canonica) und deren Menschlichkeit. Die Staatsdienerin versucht dagegen, der Verurteilten zu entlocken, wo sich deren frühere Komplizin verstecken mag und zieht ihre „Wandlung“ in Zweifel. Hustern verschlägt's die Hüstelei Immer wieder...

  • Recklinghausen
  • 18.05.13
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