Marsch

Beiträge zum Thema Marsch

Politik
Ab dem frühen Nachmittag müssen Dortmunder in der westlichen Innenstadt an der Rheinischen Straße am morgigen Samstag mit Sperrungen rechnen. Ein rechter Aufmarsch ist angekündigt, sowie Gegendemonstrationen. | Foto: Archiv / Schmitz
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Polizei will viele Einsatzkräfte bei Demonstrationen am Samstag in Dortmund einsetzen
Protest gegen rechten Marsch nach Dorstfeld

Unter dem Motto "Gedenkt der Opfer, nicht der Täter" plant der Dortmunder Aktionskreis gegen Rechtsextremismus am morgigen Samstag, 9. Oktober, um 14 Uhr eine Gedenkveranstaltung am Westentor. Sie ist zugleich Protest gegen den Marsch durch die Innenstadt, den "Die Rechte" angekündigt hat. Anlass dieses Marsches, der vom Hauptbahnhof nach Dorstfeld führen soll, ist der Tod des am Sonntag verstorbenen Rechtsextremisten Siegfried Borchardt. Für das Wochenende liegt der Dortmunder Polizei die...

  • Dortmund-City
  • 08.10.21
Blaulicht
Gegendemonstranten versammeln sich wie hier, heute Abend vor der Auslandsgesellschaft an der Steinstraße.  | Foto: Archiv

Gegendemonstranten treffen sich heute an der Auslandsgesellschaft
Polizei sperrt Nordstadt-Straßen für rechten Marsch

Eien Verbotsauflage der Dortmunder Polizei für den geplanten rechtsextremen Marsch heute, 21. Oktober, durch die Nordstadt hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen aufgehoben.  Dagegen hat die Dortmunder Polizei beim Oberverwaltungsgericht Münster Beschwerde eingelegt. Darüber wird das OVG Münster heute entscheiden.   Der Aufmarsch führt  durch Teile der Nordstadt. Die Polizei konnte die angemeldete Route  verkürzen. Sie führt laut Polizei nicht zu und nicht vorbei an solchen Orten, an denen...

  • Dortmund-City
  • 21.10.19
Politik
An die 2000 Dortmunder haben sich am Montagabend aus fünf Bündnissen zur großen Demonstration gegen Rechtsradikale zusammen geschlossen. Friedlich setzten sie im Kaiserviertel ein Zeichen gegen Hass und Hetzte. Mit ihrem bunten Gegenprotest standen sie etwa 80 Rechtsextremisten gegenüber.  | Foto: Schmitz
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Friedlicher Protest gegen Rechtsradikale: 2.000 gingen auf die Straße
Dortmunder protestieren gegen Rechts

Rund 2000 Dortmunder gingen am Montagabend gegen den von Rechten ins Gerichtsviertel verlegten Aufmarsch auf die Straße. Ein Großaufgebot der Polizei sorgte für Sicherheit und sperrte die Straßen, als Gegendemonstranten von fünf Bündnissen sich zur Kundgebung im Kaisertraßenviertel zusammenschlossen. Von der Steinwache liefen Demonstranten zur Gerichtsstraße. Laut Polizei standen sie rund 80 Rechtsextremisten gegenüber. Da die Rechten montags weiterhin Aufmärsche planen, wollen die Bündnisse...

  • Dortmund-City
  • 15.10.19
Politik
Polizeipräsident Gregor Lange: "Wir stehen fest und entschlossen an der Seite der jüdischen Gemeinde. Dass jetzt für heute Abend zahlreiche Gegendemonstrationen der Zivilgesellschaft angemeldet wurden, ist ein wichtiges Signal desSchulterschlusses für Dortmund." | Foto: Klinke

Zahlreiche Gegendemonstrationen in Dortmund angemeldet
Rechter Marsch heute im Gerichtsviertel

Der für den heutigen Montagabend, 14. Oktober, in der Dortmunder Nordstadt angemeldete Aufzug rechtsextremer Versammlungsteilnehmer wurde  durch den Anmelder abgesagt. Stattdessen meldete der Landesverband der Partei Die Rechte bei der Polizei eine neue Demonstration in Form eines Aufzugs in der östlichen Innenstadt an. Die Polizei hat für die Hamburger und Bremer Straße ein Sperrkonzept vorbereitet. Mit gesperrten Straßen im Viertel ist zu rechnen.  Mit dem Aufzug will der Anmelder des...

  • Dortmund-City
  • 14.10.19
Politik

Aufruf zu Demonstrationen gegen Antisemitismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit
Versammlungen gegen Rechte am Montag in der Nordstadt

Am kommenden Montag, 14. Oktober, wollen Neonazis in der Dortmunder Nordstadt erneut auf die Straße gehen. Nach den Morden in Halle und den vorausgegangenden Märschen der Rechtsextremen in Dortmund wollen Bündnisse gemeinsam den Nazis entgegentreten. Um die Vielfalt des Protestes deutlich zu machen, gibt es am Montagabend  jeweils ab 19 Uhr bis dato drei Versammlungen und Demonstrationen an verschiedenen, aber eng beieinander liegenden Orten. Denn der rechte Aufmarsch soll nach den...

  • Dortmund-City
  • 11.10.19
Politik
Das Dortmunder U beim vergangenen Marsch der Rechten zeigte fliegende Bilder. | Foto: Schmitz

Rechtsextremisten melden Versammlung am Samstag in Dortmund an

"Null Toleranz gegenüber Hetze und Gewalt! " unter dieser Überschrift bereitet sich die Dortmunder Polizei auf den rechten Marsch und zahlreiche Gegendemonstrationen mit einem Großeinsatz am kommenden Samstag, 14. April, vor. Denn  Rechtsextremisten haben Samstag zwischen 13 und 22 Uhr einen Aufzug in der westlichen Innenstadt angemeldet und dazu liegen der Polizei bis heute 13 Anmeldungen von Gegendemonstrationen vor - ebenfalls in der Innenstadt-West. Rechte wollten zum See marschieren...

  • Dortmund-City
  • 10.04.18
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Politik
Ein Fest und einen friedlichen Protest in Sichtweite des rechten Marsches plant am Samstag wieder der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechts. Vorgesehen ist ein Europakaffee und die Dorstfelder feiern ein dreitägiges Demokratiefest. | Foto: Archiv/ Schütze

Demo gegen rechten Marsch in Dortmund: Arbeitskreis will am Samstag friedlich in der City feiern

Während die Dorstfelder auf den am Samstag, 14. April, angekündigten Marsch der Rechten mit einem Demokratiefest vom 12. bis 14, April auf dem Wilhelmplatz mit Poetry Slam und einem Auftritt der Band Extrabreit am Samstag ab 17 Uhr reagieren, plant auch der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus Aktionen rund um das Motto: "Unser Europa - bunt statt braun". Am 14. April wollen Rechte mit ihren Gesinnungsgenossen aus anderen Ländern von 12.30 bis 16 Uhr durch Dortmund unter der Parole...

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  • 10.04.18
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Politik
Diese Spiegelbarrikade wollen Schauspiel Dortmund und die Künstlergruppe Tools for Action soll am Samstag einsetzen. | Foto: Schmitz
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Protest mit Würfeln gegen Neonazis

Noch ist unklar wo, doch die Spiegelbarrikade des Schauspielhauses Dortmund und der Künstlergruppe Tools for Action soll am kommenden Samstag, 4. Juni, in Dortmund zum Einsatz kommen, wenn zwischen 500 und 1500 Neonazis in der Stadt sind, um den „Tag der deutschen Zukunft“ zu begehen. Tools for Action hat diese Kunstform geschaffen, um der Gesellschaft ein Hilfsmittel zum Widerstand an die Hand zu geben. Seit Anfang Mai hat Tools for Action täglich Workshops in 14 Dortmunder Schulen und am...

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  • 01.06.16
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Politik
Mit einem Marsch durch die Stadt und vielen Aktionen setzten sich die engagierten Frauen von 39 Organisationen für gleichen Lohn für gleiche Arbeit ein. | Foto: Schmitz

Frauen fordern gleichen Lohn

Mit lauten Trommeln und großen Transparenten machten Demonstrantinnen am "Equal pay day" darauf aufmerksam, dass sie im Schnitt rund 22 Prozent weniger verdienen als Männer. In kaum einem anderen land in Europa klafft die Lohn-Schere so weit auseinander, wie in Deutschland. Und das liegt nicht daran, dass Frauen bei Gehaltsverhandlungen nicht selbstbewusst auftreten. Noch immer sind die meisten Chefsessel von Männern besetzt und die meisten Aufsichtsräte fest in Männerhand. Auch Teilzeitarbeit...

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  • 21.03.16
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Politik
Die Angst vor einem langen Kita-Streik trieb rund 100 Eltern mit ihren Kindern auf die Straße. Mit einem Demonstrationszug vom Rathaus zu ver.di forderten sie im unbefristeten Arbeitskampf in Erzieher- und Sozialberufen die Partner auf, sich schnell wieder an den Verhandlungstisch zu setzen. | Foto: Schmitz
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Eltern-Demo fordert im Kita-Streik: "Ihr müsst verhandeln!"

Mit lauten Pfiffen und "Kita auf!"-Rufen demonstrierten hunderte Eltern und nochmal so viele Kinder heute in Dortmund vorm Rathaus und vorm Ver.di-Haus. "Was wir fordern ist nicht viel: Schnelle Einigung ist das Ziel", skandierten die Eltern am Königswall während sie in einer Hand Plakate hielten und in der anderen eine Trinkflasche, mit der sie ein Kind auf dem Arm fütterten. "Wann kann ich wieder arbeiten gehen?", hat eine Mutter auf ihr Shirt geschrieben. Viele haben den ersten Streiktag der...

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  • 11.05.15
  • 1
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Politik
Viele Dortmunder gingen in Westerfilde gegen den Neonazi-Aufmarsch auf die Straße. | Foto: Schütze

Rechter Marsch in Dortmund kurzfristig verboten

Gestern hat Polizeipräsident Gregor Lange einen kurzfristig für Samstag, 10. Mai, angemeldeten Aufzug einer rechtsextremistischen Partei in einem Dortmunder Stadtteil mit hohem Ausländeranteil verboten. „Mein Verbot wird getragen durch die aktuelle Gefahrenprognose, die wir aufgrund des Demonstrationsgeschehens am 30. April und am 1.Mai 2014 gewonnen haben. Die Versammlungsteilnehmer haben bei den Aufzügen in der vergangenen Woche ein Klima der Angst und Einschüchterung erzeugt. Aus diesem...

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  • 09.05.14
Politik
1. Mai 2013

Auch in diesem Jahr: Neonazis marschieren durch Dortmund

Großdemonstration am 1. Mai in Dortmund Wie auch in den vergangenen Jahren werden dieses Jahr am 1. Mai wieder Neonazis durch Dortmund ziehen, um dort ihre traditionelle Demonstration zum „Tag der Arbeit“ abzuhalten. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautet „Gegen Kapitalismus und Ausbeutung – Heraus zum Arbeiterkampftag!“ und knüpft somit an die klassische Bedeutung dieses Feiertages an. Laut Anmelder soll die Demo um 12 Uhr am Hauptbahnhof starten. Da die Route direkt in der Innenstadt...

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  • 14.04.14
Politik
Hinter dem Hauptbahnhof trafen sich Antifschisten, um gegen den Marsch der rechten zu demonstrieren. | Foto: Schmitz
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Großer Protest gegen Nazi-Marsch

Fast doppelt soe viele Antifaschisten als Rechtsextreme gingen am 1. Mai in Dortmund auf die Straße. Die Antifa hatte zum Protest gegen den von der neuen Partei "Die Rechte" angemeldete, von der Polizei verbotene und vom Gericht wieder erlaubten Marsch aufgerufen. Und viele Dortmunder folgten dem Ruf gegen Rechts. Ein regelrechter Tag der Arbeit war der Feiertag für die Polizei. 2000 Polizisten im Einsatz 2000 Einsatzkräfte sorgten für die Sicherheit angesichts der politischen Demonstrationen....

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  • 02.05.13
Politik
Ein rechter Marsch ist für den 1. Mai 2013 angemeldet. Alerta ruft zum Widerstand auf. | Foto: Archiv

Bündnis fordert: "Die Rechte" verbieten!

Zu seinem nächsten Treffen lädt der Arbeitskreis „Christen gegen Rechtsextremismus“ am Donnerstag, 15. November, um 19 Uhr in das Reinoldinum (Schwanenwall 34) ein. Auf der Tagesordnung stehen eine Einführung in die Arbeit des Arbeitskreises und ein Überblick über das Engagement der Ev. Kirche gegen den Rechtsextremismus. Zur Gründung der Partei "Die Rechte" schreibt das Dortmunder Bündnis gegen Rechts: "Keine zwei Monate sind vergangen, seitdem der gewaltbereite und kriminelle "Nationale...

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  • 12.11.12
  • 1
Politik
Dass sich an der Rheinischen Straße 135 und in den anderen durchsuchten Häusern der Rechtsradikalen kein friedlicher Freundeskreis trifft,  beweisen Schusswaffen, 1000 Schuss Munition, Schlagstöcke, Reizgas, Baseballschläger, Sturmmasken, Schutzschilde, Hakenkreuzfahnen, Hitlerplatte, Poster und vieles mehr, was die Polizei bei der Durchsuchung sicherstellte. | Foto: Schmitz
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Polizei prüft Verbot des rechten Marsches

Wie gefährlich die Rechten in Dortmund sind, brachte Donnerstagmorgen die Durchsuchung von 93 Wohnungen durch 900 Polizisten ans Licht. In der Versammlungsstätte des „Nationalen Widerstandes“, der vom Innenminister verboten wurde, stießen die Beamten auf Waffen und stapelweise NPD-Plakate. Die Resonanz auf die Razzien unter anderem an der Rheinischen Straße ist groß. Doch obwohl das Netzwerk der Dortmunder Neonazis zerschlagen wurde, bleiben die Extremisten, die am Antikriegstag mit ihren...

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  • 24.08.12
Politik
Die Polizei im Einsatz bei einer Demo gegen die Nazis 2011 am Westentor.Jetzt will sie aktuell online bei den Einsätzen am Antikriegstag informieren. | Foto: Schmitz/ Archiv
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Zum Antikriegstag wird getwittert

Während des polizeilichen Einsatzes bei den Demonstrationen am Freitag (31.) und Samstag (1.) sowie dem beabsichtigten Antifa-Camp im Tremoniapark nutzt das Polizeipräsidium Facebook und Twitter als Info-Plattform. „Wir möchten zeitnah und schnell über polizeiliche Maßnahmen und Angebote informieren, um möglichen Fehlmeldungen und falschen Interpretationen zu begegnen“, stellt Polizei-Sprecher Kim Freigang das Online-Angebot vor. Facebook und Twitter sollen während des Einsatzes informieren,...

  • Dortmund-City
  • 22.08.12
Politik
Gegen den Naziaufmarsch soll protestiert werden, dazu ruft ein breites Bünsnis auf. | Foto: Archiv/Schmitz
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Dortmunder rufen zum Protest gegen Nazis auf

„Dortmunder Demokraten gegen Neonazis – Der Antikriegstag gehört uns!", Unter diesem Motto hat der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus einen Aufruf zum 1. September veröffentlicht. Darin heißt es, der Tag des Überfalls auf Polen sei für Demokraten ein  „Tag der Aussöhnung, der Toleranz und der Völkerverständigung“. Dass an diesem Tag wieder "militante Nazis und andere Rechtsextremisten durch unsere Stadt marschieren ist eine Provoka­tion, die wir als Dortmunder Bürge­rinnen und...

  • Dortmund-City
  • 22.08.12
Politik
Das Bündnis demokratisches Dortmund fordert "Dortmund nazifrei". | Foto: Archiv/Schmitz
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Citybewohner und Nordstädter atmen auf

Zuerst die schlechte Nachricht: Der Marsch der Neonazis am Antikriegstag wird nicht verboten. Doch die Nordstadt und die Innenstadt bleiben rund um den 1. September verschont. Um nicht wieder, wie 2011 das Leben der Citybewohner massiv zu beeinträchtigen, zeigt die Polizei den Rechten in beiden Stadtteilen die rote Karte. So werden am 1. September die Neonazis auf einer verkürzten Strecke durch das Zentrum von Hörde ziehen. Friedlicher Protest in Sicht- und Hörweite soll zugelassen werden....

  • Dortmund-City
  • 13.08.12
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