Borbecker Philippusstift konnte Ukrainer helfen
Eine gewagte Rettung
Mykola Sobol hat mehrfach Glück gehabt im Unglück. Das weiß er und ist dankbar. Den Ärzten in seiner ukrainischen Heimat, dem deutschen Krankenhaus, das sich so für ihn eingesetzt hat. Mit gutem Ausgang, denn er wird sein Bein behalten. Nach insgesamt 16 Operationen kann der 56-Jährige entlassen werden. Sein Operateur Prof. Dr. Marcus Jäger vom Borbecker Philippusstift berichtet: „Das Bein schien nicht zu retten.“ In einem Militärlazarett wäre amputiert worden. Doch der Essener Facharzt für...