Manfred Kuhmichel

Beiträge zum Thema Manfred Kuhmichel

Politik
Die in einem Verkehrsversuch durch eine komplizierte neue Verkehrsführung geöffnete Pontonbrücke an der Lewackerstraße wurde von der Verwaltung nach massiven Verkehrsverstößen zum 16. Februar wieder für den Kraftverkehr gesperrt. 
Foto: Archiv
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Pontonbrücke: BV Ruhrhalbinsel fordert interkommunale Zusammenarbeit

Manfred Kuhmichel geht am 3. April mit sehr konkreten Forderungen ins Krisengespräch mit den Oberbürgermeistern aus Essen und Bochum. In ihrer Sitzung im März stimmte die BV Ruhrhalbinsel einstimmig für ein vom Bezirksbürgermeister formuliertes Papier. Der Kernsatz lautet: „Die Bezirksvertretung (…) fordert die betroffenen Kommunen Bochum, Essen und Hattingen auf, unverzüglich in interkommunalen Kontakten im Schulterschluss von Politik und Verwaltung nach Möglichkeiten zu suchen, wie die Brücke...

  • Essen-Ruhr
  • 22.03.18
Politik
Wie geht es mit der Pontonbrücke weiter? Der BV VIII Ruhrhalbinsel liegen immer noch keine Informationen vor.

Pontonbrücke: Viele Köche verderben den Brei...

Kommentar: Im Mai vergangenen Jahres brachte es Bezirksbürgermeister Manfred Kuhmichel bereits auf den Punkt: „Eine Brücke muss verbinden, und darf nicht trennen“. Damals gaben CDU-Kommunalpolitiker aus Bochum, Essen und Hattingen eine gemeinsame Erklärung zur Ruhr-Schwimmbrücke zwischen Bochum-Dahlhausen und Hattingen bzw. Burgaltendorf bekannt. In dieser einigten sie sich einstimmig darauf, dass die Schwimmbrücke zügig im Bestand zu erneuern sei. Und was ist seitdem geschehen? Nichts! Nach...

  • Essen-Ruhr
  • 07.10.15
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  • 1
Politik
Still ruht die Pontonbrücke - nach wie vor ist für den maroden Verkehrsweg zwischen Burgaltendorf und Bochum-Dahlhausen keine Lösung in Sicht. Foto: Archiv

Keine Lösung für Pontonbrücke in Sicht

Bezirksbürgermeister Manfred Kuhmichel erinnerte in der letzten Sitzung der BV VIII Ruhrhalbinsel daran, dass der unhaltbare Zustand der maroden Pontonbrücke Burgaltendorf/Bochum-Dahlhausen nach wie vor gegeben sei und man den Eindruck habe, dass es niemanden gebe, der mit dem notwendigen Druck an der Lösung des Problems arbeite. Die Situation sei unerträglich und niemandem sei bekannt, wie es hier weitergehen solle. Jeder hier im Bezirk wisse anhand des Beispiels Kampmannbrücke, wie unsäglich...

  • Essen-Ruhr
  • 07.10.15
  • 3
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