Malteser Hospizdienst Dortmund

Beiträge zum Thema Malteser Hospizdienst Dortmund

Vereine + Ehrenamt
Der Bitte der beiden ambulanten Dortmunder Hospizdienste für Kinder- und Jugendliche, am 10. Februar auf die Situation von Familien mit schwerstkranken Kindern und Jugendlichen aufmerksam zu machen, kamen viele Dortmunder Institutionen nach. | Foto: Tag für Kinderhospizarbeit
Video

Dortmund leuchtete grün zum "Tag der Kinderhospizarbeit"
Aktion war ein voller Erfolg

Dortmund leuchtete grün zum Tag der Kinderhospizarbeit – und beide ambulante Dortmunder Kinderhospizdienste sind begeistert über die Resonanz der Institutionen. Gemeinsam wurde auf die Situation von Familien, in denen ein Kind oder Jugendlicher schwerstkrank ist, aufmerksam gemacht. Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser und der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn machten schon 2020 mit einer Aktion in der Thier-Galerie gemeinsam auf den Tag der...

  • Dortmund-City
  • 15.02.21
Vereine + Ehrenamt
Sabrina Reining (l.) Claudia Tekampe und Magnus Erkelenz bei der Scheckübergabe an den Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser. | Foto: Simone Szydlak

Hilfe für Hospizdienst

Die Volkswohl Bund Versicherungen unterstützten den Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst St. Christophorus an der Amalienstraße 21 mit 3.500 Euro. Den Scheck nahmen Sabrina Reining (l.) die ein Praxissemester im Kinder- und Jugendhospizdienst macht, mit Leiterin Claudia Tekampe vom Leiter Maklervertrieb der Volkswohl Bund Versicherungen, Magnus Erkelenz, entgegen.

  • Dortmund-City
  • 14.02.20
Kultur
4 Bilder

Wie tötet man einen Eiswürfel? - Lebhaft und farbenfroher Auftritt zum Tag der Kinderhospizarbeit in der Pauluskirche

„Der passende Zeitpunkt um zu sterben?“ Dada Peng, Aktionskünstler aus Hamburg wusste ihn nicht zu benennen. Vor knapp 100 Gästen in der Pauluskirche hatte sich der aus Dortmund stammende Künstler einem ganz ungewöhnlichen Thema zugewandt. Denn wann der rechte Zeitpunkt sei, so dachte er nach, lasse sich vielleicht am besten von denen erfahren, die bereits gegangen seien. Doch leider gebe es immer noch keine „Kommunikationsmittel“, um mit den Verstorbenen solch wichtige Fragen zu diskutieren....

  • Dortmund-Nord
  • 14.02.18
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