Makroaufnamen - Natur

Beiträge zum Thema Makroaufnamen - Natur

Natur + Garten
4 Bilder

Schattenmotive

Endlich strahlt die Sonne wieder und so können schöne Schattenmotive entstehen.

  • Bergkamen
  • 19.05.14
  • 11
  • 26
Natur + Garten
Weibchen
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Die Skorpionsfliege....

... gehört zu den Schnabelfliegen! Weltweit gibt es davon nur 100 Arten, in Mitteleuropa nur 5 Arten. Sie bevorzugen schattige Plätze und mögen Nektar und Früchte. Hauptsächlich ernähren sie sich aber von toten oder verletzen Insekten und stehlen sogar gefangene Insekten aus Spinnennetzen! Warum sie von den Spinnen nicht attackiert werden ist bislang ungeklärt. Am Aussehen des Männchen´s wird sehr schnell klar, woher sie ihren Namen hat! Anders als der Skorpion hat sie allerdings keinen...

  • Castrop-Rauxel
  • 11.05.14
  • 25
  • 28
Natur + Garten
4 Bilder

Der Stolperkäfer

...gehört zu den Blatthornkäfern und ernährt sich auch von Nektar und Pollen. Die Larven ernähren sich von totem Holz. Die Käfer werden 6-10 mm groß. Warum er so heißt ist ein Rätsel, denn gangunsicher ist er nicht - lach! Da die meisten Tierchen ja ursprünglich lateinische Namen haben, sind die Übersetzungen ins Deutsche oft ein bisschen komisch!

  • Castrop-Rauxel
  • 11.05.14
  • 23
  • 29
Natur + Garten
5 Bilder

Der Malachitkäfer

Auch zweifleckiger Zipfelkäfer genannt. Er wird nur 6 mm lang und schimmert metallisch grün-blau. Er sitzt gerne auf Blüten und Gräsern und ernährt sich von Pollen und Nektar. Bevorzugt von Dolden- und Rosengewächsen. Bei Bedarf kann der Malachitkäfer einen unangenehmen Geruch ausströmen, der Fressfeinde abschrecken soll - ich bin zum Glück verschont geblieben :-)

  • Castrop-Rauxel
  • 11.05.14
  • 22
  • 28
Natur + Garten
9 Bilder

Schau mir in die Augen.....

Auch bei unseren Schnaken lohnt sich das genauere Hinsehen. Haben sie nicht tolle Augen??? Man nennt sie auch gern Schneider, Gelse oder Pferdemücke - sie stechen allerdings nicht! Das ist ein Irrglaube, obwohl sie der Familie der Mücken zugeordnet sind. Weltweit gibt es 4000 Arten, hier in Deutschland immerhin 140. Sie ernähren sich von Wasser und Nektar! Auch wenn diese Mundwerkzeuge so nah so mächtig wirken, sind sie nicht imstande etwas anderes aufzunehmen!

  • Castrop-Rauxel
  • 08.05.14
  • 29
  • 28
Natur + Garten
10 Bilder

Castrop hat noch viele Maikäfer

An den warmen Abenden schwärmen sie aus! Gegen 23 Uhr hat man gute Chancen welche zu erwischen, dann suchen sie Lichtquellen auf! Nachdem ich ein paar Mal unter unserem Bewegungsmelder hin und her gehüpft bin, hörte ich es von allen Seiten summen und brummen! Das Ergebnis teile ich natürlich gern mit Euch! Viel Spaß beim Anschauen!

  • Castrop-Rauxel
  • 07.05.14
  • 45
  • 43
Natur + Garten
Vergißmeinnicht
43 Bilder

Blütensammlung

Mal wieder eine Zusammenstellung absolut quer Beet ;-) aber alle im Makrobereich. Ich hoffe Ihr habt Freude daran!

  • Castrop-Rauxel
  • 02.05.14
  • 44
  • 35
Natur + Garten
6 Bilder

Baumaterialbeschaffung einer Wespe

Alle bei uns heimischen typischen „Wespen“ gehören zu den Papierwespen und bilden einjährige Nester aus „Holzpapier“, was ihnen ihren Namen gegeben hat. Das Wespennest ist meist unterirdisch angelegt und man kann die Wespen an einem geschützten Fleck im Boden verschwinden sehen. Hin und wieder wird aber auch ein Baum oder Schuppen zum Nestbau genutzt. Dann wird das Nest an der Decke befestigt. Als Baumaterial wird zerkautes, mit Speichel vermischtes, weiches Holz zu einer Art Papier umgewandelt...

  • Castrop-Rauxel
  • 02.05.14
  • 23
  • 24
Natur + Garten
6 Bilder

Der Hummelschweber!

... auch Wollschweber genannt, ist eine Fliegenart, die eine Hummel nachahmt. Mit seiner kolibriartigen Flugweise ist dieses pelzige Flugobjekt eigentlich kaum zu übersehen. Er ist ein geschickter und schneller Flieger und ernährt sich von Nektar und Pollen.

  • Castrop-Rauxel
  • 02.05.14
  • 18
  • 19
Natur + Garten
4 Bilder

Familie Spatz

Lauthals machten die kleinen Spatzen auf sich aufmerksam und forderten ihr Futter ein.

  • Bergkamen
  • 01.05.14
  • 19
  • 34
Natur + Garten
9 Bilder

Regentropfen

Ich habe mal einige Regentropfen auf Blüten und Blättern fotografiert! Nano Effekt?

  • Duisburg
  • 30.04.14
  • 14
  • 20
Natur + Garten
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Ein Konzert im Botanischen Garten :-)

Am Freitag zog es mich bei dem tollen Wetter in den Botanischen Garten der Ruhruni Bochum. Schon beim Betreten des Gartens konnte ich es hören. Je näher ich den Tropenhäusern kam, desto lauter wurde es. Und dann konnte ich auch die Musiker dieses Konzertes erblicken. Sie saßen zu Hauf in dem Wasserbecken bei den Gewächshäusern und quakten um die Wette. Es ist schon erstaunlich welche Lautstärke diese kleinen Tiere erreichen können. Viel Spaß beim Betrachten der Fotos von den Musikern. :-) Bitte...

  • Castrop-Rauxel
  • 28.04.14
  • 38
  • 30
Natur + Garten
3 Bilder

Auch sie mögen Bärlauch.....

Bärlauchpflanzen bilden reichlich Samen, die von Ameisen verbreitet werden. Nach mehreren Jahren entstehen dann ganz von selbst viele neue Bärlauchpflänzchen.

  • Castrop-Rauxel
  • 26.04.14
  • 19
  • 27
Natur + Garten
9 Bilder

Schwarzfleckiger Zangenbock (Rhagium mordax)

Diese Käfer werden bis 22 mm lang und bevorzugen Laubmischwälder! Typisch für diese Art sind die Zacken an den Halsschildseiten wie auf Bild 2 sehr gut zu erkennen ist. Ich weiß nicht ob auf dem letzten Bild eine Abwehrhaltung zu sehen ist, oder ob er sich einfach tot stellen wollte. Jedenfalls habe ich ihn dann nicht weiter mit der Knipserei genervt.

  • Castrop-Rauxel
  • 26.04.14
  • 29
  • 24
Natur + Garten
8 Bilder

Langhornmotte - Adela reaumurella

Diese kleinen, tagaktiven Nachtfalter kann man im Frühling, so etwa von April bis Mai, oft in größeren Schwärmen an Waldrändern oder Gebüschen beobachten. Die Weibchen, deren Fühler wesentlich kürzer sind, treten eher vereinzelt auf. Trifft ein Weibchen auf solch einen Schwarm, stürzen sich die Männchen auf sie. Einem wird es gelingen, sie zu packen und schließlich mit ihr zu Boden zu stürzen. Dort findet die Paarung und auch die Eiablage statt. Die kleinen Raupen leben in der Laubstreu und...

  • Castrop-Rauxel
  • 18.04.14
  • 20
  • 25
Natur + Garten
3 Bilder

Schlammfliege - auch Wasserflorfliege genannt...

Man findet diese relativ trägen Flieger von Mai - Juni auf Uferpflanzen. (Dieses Jahr ist alles anders) Sie leben nur kurz. Die Weibchen legen in mehreren Gruppen verteilt bis zu 2000 Eier in Ufernähe ab. Die geschlüpften Maden lassen sich ins Wasser fallen und leben erstmal im Wasser. Sie können in einer Wassertiefe von bis zu 18 m vorkommen und ernähren sich dort räuberisch von anderen Insektenlarven, Würmern und Muscheln. Sie durchleben 10 Larvenstadien und brauchen für ihre Entwicklung 2...

  • Castrop-Rauxel
  • 18.04.14
  • 40
  • 30
Natur + Garten
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Blauer Erlenblattkäfer

Er erscheint eigentlich erst Ende April/Anfang Mai auf den Erlenblättern. Die Käfer treten bei dem songeannten Reifefrass oft in Massen auf, was bei jungen Pflanzen oft zum Absterben führt. Erlen können Hormone ausschütten, die die Verdauung des Käfers herabsetzen und ihn so damit zwingen, andere Pflanzen aufzusuchen, um größeren Lochfrass zu vermeiden. Ein Weibchen kann bis zu 900 Eier legen.

  • Castrop-Rauxel
  • 18.04.14
  • 25
  • 25
Natur + Garten
6 Bilder

Die rote Samtmilbe

Die Rote Samtmilbe ist in Mitteleuropa weit verbreitet und nahezu überall häufig anzutreffen. Man sieht sie oft im Sonnenschein am Boden oder auf Mauern herumlaufen. Sie trägt einen wichtigen Teil dazu bei, dass der Boden gesund bleibt. Deshalb ist das Vorhandensein der Roten Samtmilbe für das Klima und für die Vegetation des Bodens extrem wichtig. Die Rote Samtmilbe ist ein Teil einer Gemeinschaft der Bodengliederfüßer, die für die Aufspaltung des Bodens und für den Erhalt der Bodenstruktur im...

  • Castrop-Rauxel
  • 17.04.14
  • 26
  • 21
Natur + Garten
6 Bilder

Gimpel auch Dompfaff genannt!

Heute hat ich das Glück das sich seit langen erstmal ein Dompfaff in meinem Garten verirrte. Das Männchen naschte Sonnenblumenkerne aus dem Futtersilo und ließ sich dabei fotografieren.

  • Duisburg
  • 13.04.14
  • 16
  • 20
Natur + Garten
Diese Mundwerkzeuge sind zum Fressen da!
9 Bilder

Der Lilienzerstörer ist auch schon wieder da!

Dieser kleine rote Käfer ist eine echte Plage. Kaum ist ein bisschen Grün von den Lilien zu sehen, ist er da! Noch viel schlimmer ist allerdings sein Nachwuchs, den er auf den Lilien plaziert. Kleine Vielfrasse, die in 3 Tagen komplett die Blätter abfressen können. Aber bitte jetzt nicht zur Chemiekeule greifen!!!! Die kleinen Raupen findet Ihr meist an der Unterseite der Lilienblätter und sie wirken sehr glibberig! Diese einfach nur mit einem dicken Wasserstrahl von der Pflanze spritzen. Sie...

  • Castrop-Rauxel
  • 05.04.14
  • 41
  • 22
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