Mahnmal

Beiträge zum Thema Mahnmal

Politik
Gedenkstätte für aus Duisburg deportierte jüdische Kinder | Foto: Astrid Günther
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Gedenkstätte für deportierte Kinder
Nähe Duisburg Hauptbahnhof

Heute habe ich mir diese kleine Gedenkstätte für aus Duisburg deportierte jüdische Kinder mal etwas näher angeschaut. Bisher war ich immer achtlos daran vorbeigelaufen, ja, war sie mir eigentlich nicht wirklich aufgefallen und ich denke, das geht vielen so. Damit sich das ändert, poste ich mal ein paar Fotos. Die Gedenkstätte befindet sich rechter Hand, wenn man vom Bahnhof aus Richtung Königstraße, der Duisburger Fußgängerzone, läuft; kurz vor der Skater-Anlage. Sich zu erinnern kann nie...

  • Duisburg
  • 03.10.24
  • 1
  • 3
Politik
Das Mahnmal in der Bittermark | Foto: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Do-Bittermark_2684a.jpg

Mahnmal Bittermark
Gemeinsam gedenken an die Opfer der Nazi-Massenmorde

Kundgebung am Mahnmal Bittermark am Karfreitag:  Seit 1954 wird jedes Jahr am Karfreitag am Mahnmal Bittermark in Dortmund der Opfer der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft gedacht.  Ort: Mahnmal Bittermark Zeit: Karfreitag (7. April 2023) 15 Uhr Kurz vor dem Kriegsende ermordete die Gestapo in der Bittermark und im Rombergpark ca. 230 Frauen und Männer. Es handelte sich um vor allem um ausländische Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene, aber auch um politische Häftlinge. Nähere...

  • Dortmund-Nord
  • 02.04.23
  • 6
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Politik
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Zum Holocaust-Gedenktag
Die Ermordeten sind nicht vergessen – und dürfen das auch nie

Am 27. Januar 1945, vor 77 Jahren, wurden die Vernichtung- und Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit. Dazu erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: „Dieser Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ist sowohl unserer Ratsgruppe, als auch mir persönlich ein andauerndes Anliegen. Wir denken an die 1996 geäußerten Worte des ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss...

  • Düsseldorf
  • 26.01.22
LK-Gemeinschaft
Das Mahnmal „KZ Ratingsee“ in Meiderich wurde für die Restaurierung abgebaut. | Foto: Stadt Duisburg

Notwendige Arbeiten
Restaurierung des Mahnmals „KZ Ratingsee“ in Meiderich

Das Mahnmal „KZ Ratingsee“, das sich hinter der Westenderstraße 36 B (vor dem Eingang der Schrebergärten der Ratingsee-Siedlung) in Meiderich befindet, wurde für dringend notwendige Restaurationsarbeiten abgebaut. Wind und Wetter haben ihre Spuren an der Gedenktafel und auch an der Stele hinterlassen. Bezirksbürgermeister Peter Hoppe initiierte die Restauration, die finanziell von der Bezirksvertretung Meiderich/Beeck unterstützt wird. Durchgeführt werden die fachgerechten Arbeiten durch das...

  • Duisburg
  • 21.01.22
LK-Gemeinschaft
Alfred Grimm, Mahnmal zur ehemaligen jüdischen Gemeinde, 2021. Foto: Joachim Pfannschmidt, Münster.
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Alfred Grimm erinnert an die jüdische Gemeinde
„Und dann geschah etwas Einmaliges“

Seit 1988 ist in Dinslaken eine individuelle Gedenkkultur entstanden, die an die ehemalige jüdische Gemeinde der Stadt erinnert. Der Künstler Alfred Grimm (geb. 1943) verleiht diesem Gedächtnis die stadtprägende Gestaltung. „Ja, noch rechtzeitig im Jahre 2021, in dem ,1700 Jahre Juden in Deutschland` gedacht und gefeiert wird, ist mein fünfter Gedenkstein der Öffentlichkeit übergeben worden“, freut sich Grimm, der in Dinslaken aufgewachsen ist, bei Joseph Beuys in Düsseldorf studierte und als...

  • Dinslaken
  • 05.01.22
Kultur
Die Schüler der Klasse 10.3 der Gesamtschule Wulfen auf dem Weg nach Lembeck vor dem Schloss.
 | Foto: GSW
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Eine Verbeugung vor den Opfern
GSW-Schüler reinigen Stolpersteine gegen das Vergessen

Es gilt als größtes dezentrales Mahnmal der Welt: die Stolpersteine. Auch in Wulfen und Lembeck erinnern sie an die Verbrechen des Nationalsozialismus. „An zwei aufeinanderfolgen Tagen haben die Schüler der Klasse 10.3 Stolpersteine gereinigt und poliert, damit nichts vergessen wird“, so die beiden Klassenlehrer Katrin Klöpfer und Markus Steiner. Es handelt sich bei den Stolpersteinen um Messingplatten in Kopfsteinpflastergröße. Sie werden vor den Häusern verlegt, in denen die Opfer des...

  • Dorsten
  • 28.06.21
Politik
Zum Gedenken an die Opfer der Reichsprogromnacht am 9. und 10. November 1938, legten die Grünen einen Kranz am Mahnmal nieder. | Foto: Grünen

Bündnis 90/Die Grünen legen am Synagogenbogen-Mahnmal in der Altstadt im Gedenken der Opfer der Reichsprogromnacht einen Kranz nieder
Erinnerung an die Opfer

Jedes Jahr am 9. November, dem Gedenktag an die Pogromnacht von 1938, richtet die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit gemeinsam mit der Stadt Moers und verschiedenen Schulen an dieser Stelle eine Gedenkstunde aus.   Inmitten der Altstadt fand im Jahr 1987 die Einweihung des Mahnmals für die Moerser Opfer der Shoah der Moerser Synagoge statt. Seitdem findet alljährlich am 9. November, organisiert durch den Verein „Erinnern für die Zukunft e. V.“ in Zusammenarbeit mit Moerser...

  • Moers
  • 10.11.20
Überregionales
Vom ehemaligen Südbahnhof aus wurden Dortmunder nach Riga ins Ghetto gebracht.

Gedenken an NS-Opfer - 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

In Gedenken an die Befreiung von Auschwitz vor 70 Jahren legten Schüler und SPD Innenstadt-Ost einen Kranz in der Gedenkstunde am Körner Wasserturm nieder. Von diesem Punkt aus, an der Ecke zum Heilgen Weg, wurden 1000 Dortmunder in ein Ghetto nach Riga deportiert. Zehn von ihnen kehrten zurück. An der Gedenk- und Mahnaktion in der Nähe des ehemaligen Südbahnhofs nahmen Schüler der Anti-Rassismus AG des Käthe-Kollwitz Gymnasiums sowie Bezirksbürgermeister Udo Dammer teil. „An dem Ort, an dem...

  • Dortmund-City
  • 28.01.15
  • 1
Überregionales
Schüler spielten zur Gedenkstunde Musik. | Foto: Magalski
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Schüler erinnerten an jüdische Opfer

Drei jüdische Bürger starben in der Reichspogromnacht in Lünen. Erschossen. Ertrunken. Und verfolgt von den Nationalsozialisten. Am Mahnmal an der Lippe in der Lüner Innenstadt wurde am Abend an sie erinnert. Die Reichspogromnacht, in der am 9. November 1938 Synagogen brannten und Menschen in den Tod getrieben wurden, ist mittlerweile zwar 74 Jahre her, das Thema aber immer noch aktuell. "Wir wollen und müssen uns erinnern, denn die Zahl rechter Gewalttaten nimmt wieder zu", mahnte...

  • Lünen
  • 09.11.12
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