Müllsünder

Beiträge zum Thema Müllsünder

Politik
Die "Null Toleranz"-Aktionen für mehr Sauberkeit werden in diesem Jahr fortgesetzt. | Foto: Kirchner

Durch Aktion „Null Toleranz“ wurden 717 wilde Müllkippen in den Stadtteilen beseitigt
Müllsündern Kampf angesagt

Seit Ende 2016 führt das Bürger- und Ordnungsamt in Zusammenarbeit mit der Duisburger Polizei und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg einmal im Monat in einem Duisburger Stadtteil eine Aktionswoche unter dem Motto „Null Toleranz – ordnungsbehördliche Präsenz im Ortsteil“ durch. Die Aktion zeichnet sich durch eine deutlich verstärkte Präsenz der städtischen Mitarbeiter sowie der Polizei aus und dient der Bekämpfung der zunehmenden Müllproblematik in den verschiedenen Ortsteilen sowie der...

  • Duisburg
  • 23.01.19
Politik
CDU-Fraktionsvorsitzender Rainer Enzweiler: „Wer einen Keller leerräumen muss, der kann nicht erst im Morgengrauen beginnen." | Foto: CDU Duisburg
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"Anständige Bürger nicht bestrafen": Regelungen zum Rausstellen des Sperrmülls führten zu Irritationen - Stadt nimmt Stellung

Höhere Bußgelder für Müllsünder sind nach Ansicht der CDU-Fraktion ein geeignetes Mittel, um die Stadt sauberer zu machen. „Wer sich an einfache Regeln des Zusammenlebens nicht halten will, dem muss es im Geldbeutel wehtun“, sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Rainer Enzweiler. Die Entscheidung der Verwaltung gehe in die richtige Richtung. „Duisburg hat definitiv ein Müllproblem. In einigen Vierteln nehmen wilde Müllkippen und dreckige Straßen immer mehr zu. Die bisherigen Bußgelder haben...

  • Duisburg
  • 17.02.16
  • 1
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Politik
Wilde Müllkippen verschandeln das Stadtbild. | Foto: Archivfoto: Frank Preuß

"Kein Kavaliersdelikt": Bußgelder für illegale Abfallentsorgung werden erhöht

Auch wenn die Stadt Müllsündern schon länger den Kampf angesagt hat, ist von einem deutlichen Rückgang wilder Müllkippen im Stadtgebiet kaum etwas zu spüren. Nun sollen drastisch erhöhte Bußgelder abschreckend wirken. Einige Beispiele: Wer Altglas, Altpapier neben den Containern abstellt, muss bis zu 300 Euro dafür zahlen. Stellt jemand Sperrgut vor dem vereinbarten Abholtermin auf die Straße, muss ebenfalls „löhnen“. Ein Tag zu früh kann 100 bis 200 Euro kosten (bislang 50 bis 150 Euro). Für...

  • Duisburg
  • 17.02.16
  • 3
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