Politik
Mörderische Qualitäten
Zur Jahrhundertwende (19/20-igste Jhd) war es nicht nur für den deutschen Soldaten selbstverständlich, dass er sein Leben für „Volk“ und „Vaterland“ opferte, um letztlich von der Kirche als „Held“ beerdigt zu werden. Menschen, die mit einem derartigen Pflichtgefühl ausstaffiert waren, machten in der Regel kaum disziplinarische Schwierigkeiten. Denn diese Menschen stellten das, was sie zu fühlen glaubten, nicht in Frage. Im Gegenteil. Der junge Soldat aber, der sich jetzt als das „frische Blut“...