Mörder

Beiträge zum Thema Mörder

Kultur
Dieter Ebels hat jetzt seinen inzwischen siebenten Duisburg-Krimi herausgebracht. Wie immer, gibt es neben Gänsehaut-Effekten auch Einblicke in die Stadtgeschichte. Dass Hamborn bei den Morden am Kaiserberg nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst.
 | Foto: Reiner Terhorst
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Neuer Duisburg-Krimi von Dieter Ebels
Blut und Stadtgeschichte

Der Neumühler Dieter Ebels, in vielen literarischen Genres zuhause, hat jetzt sein 32. Buch veröffentlicht. Es ist sein siebenter Duisburg-Krimi. Bevor er morden lässt, hat er sich wieder mit der Stadtgeschichte befasst. Und auch in Hamborn spielen sich wieder spannende Gänsehaut-Effekte ab. „Ich erfinde keine Fantasie-Orte, sondern will den Krimifans immer unsere Stadt ein Stück näher bringen, lost places mit neuem Leben füllen“, sagt er. So hat er in früheren Krimis etwa die alte Thingstätte...

  • Duisburg
  • 03.03.23
Kultur
Duisburgs Erfolgsautor Dieter Ebels liebt Duisburg. Viele seiner inzwischen 31 Bücher handeln in oder von der Stadt. In seinen jetzt erschienenen sechsten Lokal-Krimi „Der Brunnenmörder“ geht es wieder mörderisch zur Sache.
Foto: Reiner Terhorst
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6. Duisburg-Krimi von Dieter Ebels
Mörderische Gedanken am Laarer Rheindeich

„Duisburg hat viele schöne Seiten, und ich fühle mich hier heimisch und wohl“, sagt Dieter Ebels. Weil er Herzens-Duisburger ist, hat er sich vermutlich auch das Recht genommen, in seinen Duisburg-Krimis vermeintliche mörderische Seiten der Stadt unter die Ermittler-Lupe zu nehmen. Der Erfolgsautor, der 2019 als direkter Nachfolger von „Bestseller-Lieferant“ Sebastian Fitzek von der Plattform „Literaturwelt Deutschland“ zum Autor des Jahres gewählt wurde, ist, wie er sagt, so richtig auf den...

  • Duisburg
  • 22.07.22
Politik
Die Wittener Stolpersteine erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus.  | Foto: Collage von Florian Peters

Mit Nazis reden?
"Halt die Fresse!"

Eine Glosse soll etwas aus dem Leben erzählen, aktuell sein und am besten auch ein bisschen lustig. Leider gab es in dieser Woche kaum Anlass zur Freude. Das menschenverachtende Attentat in Halle wirft seinen Schatten, und es bleiben die Fragen nach dem Warum. Warum wurde die offensichtliche Gefahr von Rechts so lange ignoriert oder billigend in Kauf genommen? Warum müssen erst Menschen sterben, damit gehandelt wird? Warum schützen die sogenannten Sozialen Netzwerke menschenfeindliches...

  • Witten
  • 11.10.19
  • 2
Überregionales
Das Mörderhaus - so heißt es im Volksmund - auf einem alten Foto aus dem Familienalbum. | Foto: Familie Stratmann / Repro: Magalski
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Mann tötete sechs Menschen im Mörderhaus

Bilder der Enkel hängen an der Wand im Wohnzimmer, im Flur duftet es nach Brot, in den Fenstern stehen Blumen. Elisabeth und Bernhard Stratmann haben in Brambauer ein gemütliches Heim. Im Volksmund aber nennen viele Leute das Gebäude an der Ferdinandstraße das Mörderhaus. Hintergrund ist ein schlimmes Verbrechen. Im Sonnenschein des Tages hat der kleine Hof mit dem schönen Bauernhäuschen und dem kleinen Stall dicht an der Stadtgrenze zu Waltrop nichts Bedrohliches. Elisabeth Stratmann wohnt...

  • Lünen
  • 22.01.16
  • 2
Kultur
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Goch-Krimi feierte Premiere im Goli

"Was lange währt, wird endlich gut" lautet das Sprichwort und so kamen die Zuschauer am vergangenen Freitag in den Genuss einer glanzvollen Filmpremiere im Goli-Theater. Denn dort präsentierte Goch.TV den ersten Goch-Krimi, in dem Kommissar Joosten und sein "Assi" Schoofs auf spannende und witzige Mörderjagd gehen. Natürlich wird an dieser Stelle nicht verraten, wer der Täter ist - schließlich ist das ungeschriebenes Krimi-Gesetz! Nils Neugier führte durch die Veranstaltung, bei der die Gäste...

  • Goch
  • 14.05.14
Überregionales
Der Mörder von Nicole Denise Schalla wurde bis heute nicht gefunden.Foto: Polizei

Mordfall Nicole Denise Schalla: Neue (DNA-)Spur

Am 14. Oktober 1993 wurde die 16-jährige Nicole Denise Schalla im Dortmunder Stadtteil Jungferntal-Rahm ermordet. Der Täter wurde bis heute nicht gefasst – doch jetzt, 20 Jahre nach der Tat, gibt es eine neue Spur. Verbesserte DNA-Analysen könnten den Durchbruch im Fall Schalla bedeuten. In einem Münchener Institut wurden neue Untersuchungen durchgeführt. Das Ergebnis: „An einem Gegenstand, der dem Opfer gehörte, wurde eine Fremd-DNA gefunden, die durchaus vom Täter stammen kann“, sagt...

  • Castrop-Rauxel
  • 16.10.13
  • 1
  • 1
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