Lyrik

Beiträge zum Thema Lyrik

Reisen + Entdecken
Das "Making Off" ist für mich das Besondere bei so einer Aktion. Danke an Daniel, der hier so komplikationslos mich  bei meinem Projekt unterstützt hat.  | Foto: Samara Blue Urbex Art
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Streetart I Graffiti I Mural
#kieferngoes40 - Daniel Mac Lloyd goes Kiefern

Im Rahmen der Feierlichkeiten des 40. Geburtstages der Kiefernstraße hat Daniel Mac Lloyd aus Luxemburg mir Einblick in das "Making Off" seines farbenfrohen Kunstwerkes an der Kiefern 25 gegeben. Daniel, geb. 1995, wuchs offensichtlich mit einem  Pinsel in der Hand auf. Mit 14 Jahren hatte er im Jahre 2009 seine erste Ausstellung. Angefangen mit Leinwänden folgte 2015 der erste große Wandbild. Um seinem Traum und seiner Leidenschaft als Maler zu folgen, hat er ein Studium als Bauingenieur...

  • Düsseldorf
  • 10.09.21
  • 4
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Kultur
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Na endlich...

Endlich - nach ziemlicher Verzögerung ... Es ist da... Sorry, dass es so lange dauerte. Vor Weihnachten gab es gab einen Engpass beim Verlag, dafür möchte ich mich entschuldigen. Nun endlich kann man das Buch beim Verlag und in diversen anderen Buchshops bestellen. Alle die mich danach gefragt haben, es vor Weihnachten bestellen wollten können das Buch nun erwerben. Nochmals vielen Dank für die Anfragen. Ich wünsche viel Freude mit dem neuen Lyrikband. L.G. Ev

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.01.18
Kultur
an ein paar Stellen im Buch ist der Text leider statt weiß grau unterlegt...Mängel im Druck
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Wer mag...kleiner Vorgeschmack

Wer mag, kann in diesem kleinen Video einen kleinen Eindruck über den Inhalt der beiden neuen Bücher gewinnen. L.G. Ev Ein kleiner Vorgeschmack...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.06.16
  • 2
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LK-Gemeinschaft

Frohe Weihnachen an alle Leser und Leserinnen!

Weihnacht! Der Trubel sich dem Ende neigt. Ein Stress und Streit sich hat so oft gezeigt. So volle Läden, so viele Gesichter inmitten der Städte ihrer bunten Lichter. Die Zeit, sie rennt und dreht das Rad. Kinder, sind wir nicht schon lange satt! Was haben wir nicht alles schon in unserem Schrank? Unsere Gier, unsere Wünsche machen uns nur alle krank. Das Wesentliche sehen wir schon lange nicht mehr. Unsere Seelen suchen das Glück doch immer sehr. Es ist nicht das bestverpackteste Geschenk! Es...

  • Recklinghausen
  • 21.12.12
  • 4
Kultur

Einen schönen Nikolaustag für alle!

Herbei eilen die jungen, wachen Gesichter. Sie suchen mit Wangen, so rot und ehrlichem Blick, wenn der Mann im roten Gewand schon beim Nächsten ist. Im Schein der vorweihnachtlichen Lichter, im Kerzenslicht der kalten Winterluft allüberall ein munteres Treiben und ein Lachen. in den Städten lebt der besondere Duft. Es ist die Zeit, die Zeit des Glücks im Schein der Liebe und der strahlenden Herzen. Der Nikolaus eifrig seine Runden geht egal wie stark der Wind ihn umweht. Vergessen sind Kummer,...

  • Recklinghausen
  • 06.12.12
  • 1
Kultur

Wieso sollte man Euch warnen?

Stadtfluß Durch die zentrale Mitte rennt die Menschenmenge zu jeder Tageszeit. Ein Jeder Jeden zumeist kennt; jenes fremde Gesicht der Wahrheit. Der Tratsch, das Neue leise gesagt von der jungen Frau zum alten Herr. Der Bettler hätt´ so gern sein Leid geklagt. Hier ist doch jeder "Wer!". Im Sumpf der Stadt, der materiellen Welt, in der Gasse der Reichen und Armen wird jeder irgendwann zum Held. Wieso sollte man Euch warnen? (nifri) ( Seit ein paar Tagen ist mein 1. Buch veröffentlicht. Es trägt...

  • Recklinghausen
  • 27.11.12
  • 4
Kultur

Wenn ich groß bin...

Wenn ich groß bin, so weiß ich, werde ich fliegen. Inbrünstig meine Fragen und Rätsel um den ganzen Erdball jagen! Mit Händen nach einer Zeitreise greifen und lernen zu verstehen warum einst Hexen verbrannten, Länder der Indianer verstaubten, wir schändlich Juden in Asche verscharrten. Ich hege den Wunsch zu begreifen, warum Bürgerkriege Heil und Sinn verkannten. Der Adel ohne Tadel dem Pöbel Hab und Gut auslaugte. Wir, der Natur ihre farbige Seele ausraubten. Wenn ich groß bin, so weiß ich,...

  • Recklinghausen
  • 15.11.12
  • 4
Natur + Garten

Das Eine und das Andere

Die Waagschale wird so prall gefüllt. Das menschliche Lächeln sich in Schweigen hüllt. Es tobt der Sturm, so prall und mächtig. Was wäre der Mensch mit seiner Güte so prächtig. So sehr fasziniert das Leben des anderen, als würde es durch den eigenen Tag wandern. (nifri)

  • Haltern
  • 08.11.12
Kultur

Ich hätte da etwas zu sagen/ Just one word to say

Zettelt eine tobende Revolution an! Das Fieber erfordert es. Ihr seid so verschmutzt, so voller Dreck, wie wir alle! Es geht um die Tatkraft, die Energie, und weniger das Schweigen oder die Lethargie! Ich möchte etwas sagen, aber mir sind die Hände gebunden. Ich öffne den Mund, öffne ihn weit! Freiheit, beginne! Ich zähle die Stunden. So viele taube Ohren um mich herum. Geht auf den Boden! Lasst Euch mutig fallen! Fühlt sich das nicht herrlich an? Fühlt Ihr diese Hitze? Jenes Feuer, dass uns...

  • Recklinghausen
  • 30.10.12
  • 4
Kultur

Philosophy of our ancestors // Ansicht in die Altstadt Castrop-Rauxel

One upon a time was everything fine. I was with my granddad and had felt so sad. He gave me a smile and told me ´bout life: "My child, you will be happy for a while, but there will be storm and rain but try to be always the same!" There will be some blood There might be some pain Just crawl on your way and do good! Whenever you think there will be no end Sit down and think over what it meant to be yourself, not someone else! Listen to me, my child This is what the old brain tells. You might get...

  • Castrop-Rauxel
  • 07.08.12
  • 3
Natur + Garten
9 Bilder

Der Sommer 2012, der aus der Ferne winkt....

Auf Wiedersehen Wie sanft musizierten Deine Fingerspitzen auf meiner Haut, lebendige Blätter strauchelten willig im Wind. Bunte Bilder! So bunte Bilder! Weiche Töne hattest Du mir vorgesungen! So viele Lieder mit Deiner süßen Traurigkeit in Deinen Augen, bautest uns ein manifestes Schloß. Dieser Trick Deiner Cleverness, im Herzen warst Du doch ein Kind. Weißt Du, ich wollte Dich niemals in ein Unglück rennen sehen. Ich dachte, bei Dir wäre es auch so. Auf Wiedersehen, mein hauchender Liebhaber!...

  • Recklinghausen
  • 18.07.12
  • 3
Natur + Garten

Vertrauen

Hände, die sich festhalten " Erinnerst Du Dich an die ersten Worte, an das Licht, den Tag und an jenen Augenblick?" Körperwärme, die sich sucht " Weißt Du noch unser erstes Lächeln, der Blick, der durch die Seele schwamm und unsere Schatten so sorgsam bedeckte? Münder, sie finden sich "Spürst Du noch den Wind, der über die Haut flüstert, das lodernde Feuer und unseren Moment der zarten Liebkosung? Augen, sie erkennen sich "Tanzt Du noch zum furiosen Takt, in der dunkelsten Spelunke so voller...

  • Recklinghausen
  • 25.06.12
  • 2
Kultur

Warum...

Warum... ... wache ich morgens auf und sehe nur noch Dich? Das Leben spricht so unwesentlich! ... muss ich am Wochenende meinen kleinen Koffer füllen? Ich muss Euch diesen Wunsch erfüllen! ...hälst Du, Mama, meine Hand nicht mehr links und Du, Papa, meine kleinen Finger nicht mehr rechts? So alleine steh´ ich nur noch im Abseits. ... trocknest Du meine Tränen nicht mehr so tapfer wie immer? Oft schickt Ihr mich ungerecht auf mein Zimmer. ... erzählst Du mir Geschichten, die am Rande von...

  • Castrop-Rauxel
  • 20.06.12
  • 9
Natur + Garten

Drehbar

Drehbar Das erkannte Bild, so vage es vor den suchenden Augen in den Tiefen der lodernden Welt verrinnt in eine der unendlich offerierenden Möglichkeiten jener unabdingbaren Veränderung, jener Ewigkeit verschwimmen vermag. Nicht die Augen sehen! Nicht das Licht brennt! Nicht die Nacht vergisst. Aber der Mensch...! (nifri)

  • Castrop-Rauxel
  • 31.05.12
  • 2
Natur + Garten

Eiskalt

Eiskalt An Deiner Schulter lehne ich noch immer, obwohl der Platz verlassen ist. Mich fröstelt und mich schaudert. Die Kälte sitzt so tief in meinem Innern. Ach, was wüßte ich gerne wo Du gerade bist! So viele Deiner Lächeln drangen vor in meine Welt. Hand in Hand durchliefen wir das Licht der Sonne und fielen fiebernd in das Gras der Liebe. Mein Rufen hallt durch das Nichts: Wo bist Du nur, mein Held? Eiskalt ist mir. Mich friert es tief im Innern. Ich weiß nicht ob Du Dich in den nächsten...

  • Castrop-Rauxel
  • 15.02.12
  • 1
Kultur

Am Stadtgarten

Einst war ich die Idee aus Strichen an einem leeren Platz. Solch´holpriges braches Ackerland. Mit großem Mut gab ich Euch meine Hand. Menschenbeine traten mich ohne Bedacht Wie habt ihr mich verkannt? Erbaut wurde ich aus vielen Steinen. Der Schweiß, er floß bis tief in jede Nacht Sah so viele Gesichter: Was habt ihr laut gelacht? Viele Menschen wurden hier geboren So manche schenkten mir den letzten Hauch ihrer Lebendigkeit Wie viele Kinder habe ich aus den Augen verloren? Nach hundert Jahren...

  • Castrop-Rauxel
  • 22.12.11
Überregionales

Niemals

Es geschah nicht in der Dunkelheit! Nicht unerkannt und ungehört... und gar nicht so sehr weit. Es geschah nicht im hintersten Eck´ oder in der schäbigsten Spelunke, in der sich stapelt unermüdlicher Dreck. Der Jaguar hatte vor der Tür geparkt. Die Kinder in ihrem Spiel adrett und unbehagt. Solch´stolzes Leben im schmucken Gemach in der wertvollen Villa unterm eigenen Dach. Die Tür, die schloß Die Fenster, die verriegelten. Die Gestalten die ins Haus florierten. Die Schreie, die Stöße, das...

  • Castrop-Rauxel
  • 25.11.11
  • 11
Ratgeber

Ausgebrannt

Der Tag, der spricht wie die Nacht. Ich fühle keinen Unterschied. Ist es hell oder bereits tiefschwarze Nacht? Unruhe in mir klopft wie Gespenster ihr Unwesen treiben ganz ohne mein Zutun. Wolkentiere, am Himmel sie jagen so wild. Ich ersehne eine friedvolle Umarmung. Ist es ruhig oder pocht der Streß auf meine Schultern? Phantasie tanzt lang in gefühlter Unendlichkeit einer nie endenen Nacht ohne mich zu wärmen. Traumgeteilt, so erkenne ich alle Welten, die meine Seele in sich hält. Ist es...

  • Castrop-Rauxel
  • 04.11.11
  • 2
Natur + Garten
2 Bilder

Wettergeschichten

Der Himmel, so farbig bunt über Geschichten berichtet, über unser Lachen und der Tränen. Dieser Himmel war ein Geschenk der Augen, die ihn sehen durften, aufsogen fühlten! Er war etwas Besonderes! Ein Hochgenuß! (nifri)

  • Castrop-Rauxel
  • 10.07.11
Kultur
16 Bilder

Lesung "Nacht der Autoren Teil 1" bot zahlreiche literarische Momente im Schloß Horst in Gelsenkirchen

Am Donnerstag, den 30.06.2011 hatte die Initiative „Kunst in der City (Jenny Canales) interessierte Menschen zur "Nacht der Autoren Teil 1" nach Gelsenkirchen ins Schloß Horst eingeladen. Autoren aus Gelsenkirchen und der Region lasen Geschichten, Lyrik, Satire, Krimis, historische Texte, sangen Lieder und boten dem literarisch aufgeschlossenen Publikum einen abwechslungsreichen, bunten und emotionalen Sommerabend. Mitwirkende Autoren: Mario Siegesmund Michael Starcke Markus Kiefer Werner...

  • Gelsenkirchen
  • 03.07.11
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Natur + Garten

Nach Vorn´! Nach Vorn´!

Geradeaus! Geradeaus! Manchmal nahm ich steil die Kurve ...oder fiel kopfüber in eine Grube! Geradeaus! Geradeaus! Stand´ auch stolz auf dem höchsten Berg und bin gerannt ins kleinste Tal. Geradeaus! Geradeaus! Der Wind, der Wind er trägt Dich fortwährend geradeaus! Lass´ mich mitwehen, mitjagen, mit Dir um die Wette rennen Geradeaus! Geradeaus! ( nifri)

  • Castrop-Rauxel
  • 15.06.11
Natur + Garten
8 Bilder

KOLLEKTIVITÄT

Gemeinsam gewachsen, Gemeinsam geleuchtet, Gemeinsam gekämpft, Gemeinsam verwelkt, Gemeinsam verschwunden, Jedoch in Kollektivität zusammen getanzt zu haben für einen, schönen Sommer lang (nifri)

  • Castrop-Rauxel
  • 09.06.11
  • 3
  • 1
Natur + Garten

Die Gipfelstürmer...

Plötzlich steigt er empor scheinbar mühelos mit innerer Gier! Steht einfach nun da, hält sein Zepter in der Hand! Bewunderung, Applaus, Jubelrufe! Er saugt sie auf, winkt lächelnd mit der Hand! Seine Welt ist schnell gebaut! So einfach alles um ihn herum geschah. Die Worte füllen jeden Raum mit Menschen, die den Traum inne tragen auf jenem Gipfel vielleicht auch höher ihre Welt zu regieren! Der Gipfel trägt ihn immer weiter in allergrösste Höhen. So viele Giganten bauen sich auf! Es wächst der...

  • Castrop-Rauxel
  • 09.06.11
Kultur
Lebensetappen

Momente des Lebens

Jetzt, und in jedem Moment... In diesem Moment erblicken meine Augen Sonnenschein, flirrend schönes Licht empfinden Wärme, Wohlbehagen eine Welt voller Glücksgefühl und Schönheit. Blind bin ich gegenüber dem dunklen Graben vor mir der sich auftut mit grässlich hämischer Fratze dessen dunkler Schlund mich hinabziehen, verschlingen will, Herzrasen, Übelkeit verursacht; Blind möchte ich sein gegen die drohenden Wolken über mir, die Unheil regnen wollen, in jedem Augenblick dabei sein können. Taub...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.10.10
  • 3
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