Lyrik

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Kultur

Traurigsein

WIE AUS DEM NICHTS RINNENDE TRÄNEN SCHMERZHAFTES SEHNEN ALS ICH DEN ZWETSCHGENBAUM SAH. FARBLOSE ÄSTE FERN NOCH DER BLÜTE ALL DEINE GÜTE FEHLT MIR SO SEHR. ICH STEH IM REGEN SPÜRE DEN SCHAUER SALZIGE TRAUER DÜNGT UNSREN BAUM. ICH WILLS NICHT FASSEN KANN ES NICHT GLAUBEN ZWETSCHGEN UND TRAUBEN PFLÜCKST DU NIE MEHR. ANGST VOR DEM FRÜHLING GRAU WIRKT DAS KOMMEN WEIL MAN GENOMMEN DEN VATER HAT MIR. DOCH: WAS DU GESÄT HAST TROTZT AUCH DEM STERBEN ICH DARF SIE ERBEN FRÜCHTE DER LIEBE.

  • Essen-Nord
  • 22.02.24
  • 7
  • 5
Kultur

Lyrische Sommerimpression aus Altenessen - Die Sommer-Ruhe

aus Altenessen erreichte mich vor kurzem ein poetischer Blick auf das sommerliche Geschehen im Revier - ein verträumtes Sommergedicht unserer AWO-Erzählcafemoderatorin Brigitte Böcker Die Sommer-Ruhe Mittagszeit, es ist heiß, die Sonne strahlt voll Kraft von einem wolkenlosen blauen Himmel. Ich sitze im Schatten von Bäumen und Sträuchern, schaue verträumt in das Blattwerk. Kein Lüftchen regt sich, es herrscht Stille zwischen den Zweigen. Aber, wie ist es möglich, das Laub bewegt sich trotzdem....

  • Essen-Nord
  • 05.08.15
  • 1
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