Lokalkompass-Freunde

Beiträge zum Thema Lokalkompass-Freunde

LK-Gemeinschaft
Foto: Herzlichen Dank an Dirk Bohlen für's Basteln! :-)
13 Bilder

Es ist wieder soweit! Der LK-Fotokalender 2014 - wer macht mit?

Alle guten Dinge sind drei - nach Fotokalender 2012 und Fotokalender 2013 wird es nun langsam Zeit für den Fotokalender 2014 :-) Macht / machen Sie alle mit - je mehr schöne Kalender zusammenkommen, desto mehr Freude gibt's auch beim Betrachten der zahlreichen Motive. Das Logo (lieben Dank an DiBo) schick ich bei Interesse natürlich gerne zu. Und so funktioniert's: Einfach 12 schöne Fotos hochladen, LK-Fotokalender 2014 in der Überschrift erwähnen und bei den Stichwörtern hinzufügen. Natürlich...

  • Kleve
  • 26.10.13
  • 50
  • 27
Natur + Garten
Dickes Dankeschön an Dirk Bohlen für's Logo-Basteln! :-)
13 Bilder

Neuauflage: LK-Fotokalender 2013 - wer macht mit?

Letztes Jahr ist er mit viel Spaß und großer Resonanz gestartet - der Fotokalender 2012. Daher möchte ich nun gerne eine Neuauflage für 2013 ins Leben rufen. Wer hat Lust mitzubasteln - egal ob mit Bildern aus der Region im Wechsel der Jahreszeiten, dem letzten Traumurlaub am Mittelmeer, dem Enkelchen vorm Weihnachtsbaum oder auf dem Spielplatz, dem geliebten Haustier in allen Lebenslagen. Es müssen nur 12 Fotos sein! Einfach Bilderstrecke hochladen und eine kurze Beschreibung dazu. Beiträge...

  • Kleve
  • 28.10.12
  • 35
Kultur

Defizite

Einkaufen bewegte sich für sie gerade noch im Rahmen. Rote Etiketten auf den Produkten bedeuteten einen Sonderpreis, auffällig große Pappschilder mit einem davor aufgebauten Sortiment meist eine Rabattaktion. Heute brauchte sie Kartoffeln, Senf, Wurst, Marmelade und Brot. Die Kartoffeln waren kein großes Problem. Es war ihr egal ob neue oder alte Ernte, weich oder fest kochend. Hauptsache Kartoffeln. Auch der Senf war schnell gefunden. Sie kaufte immer die gleiche Marke. Nach mehreren...

  • Dinslaken
  • 03.09.12
  • 7
Überregionales
3 Bilder

Gefangen

Es fing ganz harmlos mit ein paar Tropfen Regen an. Sollten wir uns davon beeindrucken lassen? Niemals! Schließlich saßen mein Mann und ich unter einem riesigen Sonnenschirm auf einer Außenterrasse bei einem leckeren Essen und einem Gläschen Wein. Auch als die anderen Gäste sich immer zahlreicher verabschiedeten, ließ uns das völlig kalt. Doch dann ging es so richtig los mit dem Regen. Der trockene Umfang unter dem Schirm wurde zusehends kleiner, so dass wir immer näher an den Tisch rückten....

  • Dinslaken
  • 27.08.12
  • 13
Kultur

Ihr Baby

war entführt worden. Was konnte es Schlimmeres für sie geben. Ein kurzer, unbeaufsichtigter Moment hatte ihr Leben aus den Angeln gehoben. Wie konnte das passieren? Nur ganz kurz war sie in dem Lebensmittelladen gewesen. Durch die große Glasscheibe war ihr Liebling in seinem Buggy gut zu sehen. Vergnügt sah er sie mit seinen dunklen, schelmischen Augen an. Ein warmes Glücksgefühl durchströmte sie dabei. Für einen kurzen Moment wurde ihre Aufmerksamkeit an der Kasse abgelenkt. Als sie aus dem...

  • Dinslaken
  • 03.02.12
  • 7
LK-Gemeinschaft

Lachanfälle

Wer kennt es nicht, dieses Lachen, das unaufhaltsam und durch nichts zu bändigen in einem emporsteigt. Wie oft habe ich versucht, besonders während meiner Schulzeit, diesen Heiterkeitsausbruch zu bändigen. Mal hat es geklappt, mal genügte ein Blick in meine Richtung, und da war es wieder, dieses Glucksen, das sich immer mehr verstärkte. Ich kann von Glück sagen, dass ich nicht erstickt bin, und meine Freundin mit mir, da Lachen bekanntlich ansteckend ist. Einer meiner zahlreichen Lachanfälle...

  • Dinslaken
  • 15.11.11
  • 14
Kultur

Buchtipp "Die Frau an seiner Seite"

Eine Biographie die unter die Haut geht. In diesem Buch lernt man Hannelore Kohl als Individuum kennen und nicht nur als pflichtbewusste, angepasste und im Schatten ihres dominanten Ehemannes Helmut Kohl, stehende Frau. Angefangen mit ihren Kindheitserinnerungen als Einzelkind in einem begüterten und den Nationalsozialisten zugewandten Elternhaus in Leipzig, über ihre sehr traumatischen Erlebnisse während des Krieges und den noch schmerzlicheren und verstörenden Gewaltexzessen auf der Flucht...

  • Dinslaken
  • 22.06.11
  • 5
Kultur

Zukunftsmusik

Ihr Weg zum Museum führte die junge Frau über die Fußgängerzone ihrer Heimatstadt Dinslaken. Die Spiegelfassaden der Geschäfte erzeugten einen weitflächigen Eindruck. Eugenias Blick fiel auf einen der mit Sonnenenergie fahrenden viersitzigen Einkaufsbegleiter. Jeder konnte sie benutzen. Nur den Zielpunkt eingeben und schon wurde man wie von Geisterhand durch die Straßen der Stadt kutschiert. Doch heute war ihr mehr nach Laufen. Als sie am Neutor vorbeiging, blickte sie kurz auf das imposante...

  • Dinslaken
  • 31.05.11
  • 4
Ratgeber

VORSICHT! Böses Computer-Virus im Umlauf

Solltet ihr in diesen Tagen eine vermeintliche Mail des Bundeskriminalamtes bekommen, solltet ihr diese auf keinen Fall öffnen. Mit Öffnen der Mail installiert sich ein Virus, der den Computer sofort sperrt. Ein Zugriff seitens des Users ist dann nicht mehr möglich. Der Hintergrund ist ein niederträchtiger Erpressungsversuch. Der User wird beschuldigt, illegale Downloads getätigt zu haben oder Kinderpornografie verbreitet zu haben. Einziger Ausweg: 100 Euro "Strafe" zahlen! Das...

  • Wesel
  • 21.04.11
  • 12
Überregionales

Eine schöne Bescherung

Am Nordpol saß der Weihnachtsmann, und hatte keine Jacke an. Die Hände hielt er an die Ohren, und ist trotz allem doch erfroren. Die Rentiere guckten ganz verdrossen, sie hatten die Reise mit ihm immer sehr genossen. Doch daran war nicht mehr zu denken, und wohin nun mit den vielen Geschenken? Ein kleines Renchen lieb und fein, flüsterte dem Herdenchef die Lösung ein. "So klug sind wir und gar nicht dumm, wir trampeln auf den Sachen rum." Oh welch Geschrei und welch ein Spaß, die Freude sah man...

  • Dinslaken
  • 20.12.10
  • 14
Überregionales

Off für ein paar Wochen

Liebe Community, es ist mal wieder soweit, ich habe Urlaub und bin für einige Zeit nicht da. Am 3. Dezember werde ich wieder an meinem Platz sein und wahrscheinlich daran denken, wie schön es in der Sonne war. Ich schaue bis nächste Woche noch ab und zu rein, wer mir also noch etwas mitteilen möchte, kann das gern tun. Ansonsten vertritt mich Kollege Thomas Lau und wird alle Fragen und Wünsche beantworten. Bis bald! Beatrix Gutmann

  • Essen-Süd
  • 10.11.10
  • 13
Kultur

Der Liebesbrief

Mein Geliebter. Ich kann nicht mehr essen, nicht mehr schlafen, nicht mehr denken und nichts macht mir mehr Freude ohne dich. Es gibt keine Worte, mit denen ich dir sagen kann, wie sehr ich dich vermisse. Dein liebevoller Blick, dein verschmitztes Lächeln, ich sehne mich geradezu körperlich danach. Gestern erst bin ich durch unseren Park gegangen. An der Stelle, an der wir uns das erste Mal geküsst haben, musste ich weinen. Ich fühle noch jetzt deine Küsse auf meinen Lippen, und sehne mich nach...

  • Dinslaken
  • 29.09.10
  • 10
Kultur

Das Kind

Der Sonnenaufgang an diesem Tag war besonders schön. Doch es war noch Nacht und das Kind lag in tiefem Schlaf. Vielleicht träumte es von Drachen und Prinzen? Wer weiß schon um die Träume eines fremden Kindes. Mit zunehmender Helligkeit wurde der Schlaf des Kindes unruhiger und es begann aufzuwachen. Zuerst wusste es nicht so richtig, wo es war. Doch dann begann es sich zu erinnern. Mitten in seine Gedanken hinein, wurde die Türe geöffnet. Die Frau betrat das Zimmer und schaute es nachdenklich...

  • Dinslaken
  • 26.09.10
  • 7
Kultur
3 Bilder

Der Mann

Die nachdenkliche und sorgenvolle Miene des Mannes war selbst für nicht sehr emphatische Zeitgenossen unübersehbar. Mit großen, weit ausholenden Schritten stapfte er durch die beginnende Dunkelheit, welche sich wie ein graues Tuch über die Landschaft senkte. Zu allem Übel hatte es auch noch angefangen zu regnen. Zuerst nur ein leichtes Nieseln, doch nun mischten sich schon größere Tropfen unter die nebelartige Konsistenz. Ein Blick zum Himmel ließ nichts Gutes ahnen. Schwere graue Wolken zogen...

  • Dinslaken
  • 19.09.10
  • 8
Kultur
3 Bilder

Leben

Das Glück auf dieser Welt zu sein, welch Hohn. Mit unbändiger Kraft den Stürmen des Lebens zu trotzen, welch unnütze Verschwendung. Sich dem Wogen der Wellen hinzugeben, zu verschmelzen, zu vertrauen, welch sinnliches Vergnügen. In dunkle Tiefen einzutauchen und dann, emporgeworfen, den Horizont zu erkennen, welch hoffnungsvolle Lebenslust. Welch Hohn, sich dieses Glückes zu berauben. © pefito

  • Dinslaken
  • 12.09.10
  • 7
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